Das "Bellum civile"-Proömium von Lukan im Vergleich zum "Aeneis"-Proömium


Hausarbeit, 2013

19 Seiten

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Proömium – Voraussetzungen

3. Das Aeneis-Proömium
3.1. Die Gliederung des Aeneis-Proömiums
3.2. Die propositio, Vers 1 -7
3.3 Die invocatio, Vers 8 -11
3.4. Die narratio, Vers 12 – 33

4. Das Bellum Civile- Proömium
4.1. Grundstruktur: propositio, invocatio, narratio
4.2. Die Themenangabe: Paradoxie anstelle des Sinns
4.2.1. Themenangabe im engeren Sinn
4.2.2. Themenangabe im weiteren Sinn
4.3. Die „invocatio“: Verwerfung göttlicher Motivation und Verantwortung
4.3.1. „invocatio“ im engeren Sinne
4.3.2. „invocatio“ im weiteren Sinn
4.4. Die Darlegung der causae – die Übernahme vergilischer Technik
4.5. Das Telos eines widersinnigen Krieges

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Primärtexte und Kommentare:

Sekundärliteratur:

1. Einleitung

Lukans Bellum civile[1] gilt allgemeinhin als Anti-Aeneis, er selbst als Anti-Vergil. Seine Abwendung gegenüber Vergil wird schon mit der Themenwahl evident: während Vergil die national-positive Grundstimmung seiner Vorgänger in der mythisch überhöhten Darstellung der Sendung Roms fortsetzt und übertrifft[2], wählt Lukan den bereits über hundert Jahre zurückliegenden Bürgerkrieg zum Gegenstand seines literarischen Schaffens[3]. An die Stelle einer verherrlichenden Darstellung der römischen Geschichte tritt dezidiert ein dramatisches und traumatisierendes Ereignis. Trotz dieser eklatanten Abwendung gegenüber der vergilischen Grundhaltung lassen sich in Lukans Werk dennoch viele Reminiszenzen an die Aeneis finden[4]. Selbst das eigentümliche Bellum Civile-Proömium erinnert an ihre ersten Verse. Lukan fordert seinen Leser zum Vergleich heraus, er macht sich dessen literarische Kenntnisse zu nutze. Wozu – das soll im Folgenden anhand des Proömiums gezeigt werden.

2. Das Proömium – Voraussetzungen

Der antike Leser trug durch die bereits breite Tradition des Epos einige Erwartung an ein Werk heran, das sich in diese stellte[5]. Das Proömium – unerlässlicher Teil in einem Epos – war dabei nicht nur der erste Eindruck, sondern zudem an hohe Erwartungen geknüpft: Schon Pindar verglich die Arbeit eines Dichters mit der eines Baumeisters, der die Eingangshalle eines Gebäudes besonders schön ausgestaltet[6]. Neben dem Beweis einer großen Kunstfertigkeit hatte das Proömium vor allem die Funktion, das Kommende anzukündigen und eine Grundstimmung zu etablieren. Dabei erwartete der Leser, dass die Dichter im Proömium proponunt, invocant, narrant[7]. Eine Praxis, die Homer verbindlich gemacht hatte[8]: die propositio nennt das Thema, die invocatio ruft eine Muse als Inspirationsquelle an, die narratio schließlich leitet in das epische Geschehen inhaltlich ein. Bis ins kleinste Detail war Homer formgebend: ein akkusativisches Themenobjekt (abhängig von einem Verb des Singens), dessen attributive Erweiterung und ein Relativsatz bestimmten das Thema. Zudem war es der Leser gewohnt, mit der Nennung des Telos, sowie mit der durch eine (indirekte) Frage eingeleitet Passage über die Urheber bzw. Auslöser des Konflikts konfrontiert zu werden[9]. Besonders präsent war dem römischen Publikum dabei das Aeneis-Proömium: Die Aeneis hatte bald nach ihrem Erscheinen Mustergültigkeit erlangt, Vergil war Schulautor geworden[10]. Wer sich in diese Tradition stelle, wusste, dass er sich mit dem großen Nationalepos[11] zu messen hatte[12]. Bevor also ein Vergleich gezogen werden kann, ist das Aeneis-Proömium zunächst auf das „Vergiltypische“ hin zu untersuchen. Nur so kann gezeigt werden, mit was sich Lukan konkret auseinanderzusetzen hat.

3. Das Aeneis-Proömium

3.1. Die Gliederung des Aeneis-Proömiums

Das Aeneisproömium umfasst die ersten 33 Verse des Epos[13]. Die traditionelle propositio (V. 1 -7) macht das engere Proömium aus und bietet eine inhaltliche Skizze. Die invocatio (V. 8-11) leitet die narratio (V. 12- 33) und damit das weitere Proömium ein. Die narratio ist zweigeteilt: die Verse 12 -22 eröffnen eine historisch zukünftige Perspektive[14], die Verse 23 – 28 eine mythisch vergangene. Ab Vers 29 werden die Gedanken zusammengefasst und ins epische Geschehen übergeleitet. Vers 33 bildet ein abschließendes Epiphonem[15].

3.2. Die propositio, Vers 1 -7

Im Stile Homers bietet die Eingangsheptade in einem einzigen Satz[16] ein Inhaltsangabe: mit einem akkusativischen Themenobjekt und anschließendem Relativsatz wird das Thema genannt[17]. Mit arma virumque[18] (V. 1) wird das traditionelle Themenobjekt Homers durch ein zweites erweitert. Schon hier zeigt sich Vergils präzise Kunst der Vorbereitung: der Held wird durch die relative Nähe der beiden Themenobjekte vage bestimmt, arma kündigt das Geschehen in doppelter Weise an[19]: von konkreten Waffen, Waffentaten und einem damit in Verbindung stehenden Helden singt Vergil und er tut es in hohem Ton: das Dichterindividuum spricht in eigener Verantwortung, der konventionelle Musenanruf wird zugunsten des selbstbewussten cano aufgeschoben.

Durch einen Relativsatz wird der vir näher charakterisiert: Seine Bestimmung durch Troja, sowie die durch multum (3) und multa (5) charakterisierte Leidesfülle erinnert an die Odyssee. Doch Aeneas[20] wird nicht nur mit den odysseischen (et terris iactatus et alto (3)), sondern auch mit den iliadischen Leiden (bello passus (5)) konfrontiert werden (vgl. Odyssee-Hälfte und Ilias-Hälfte des Gesamtwerkes). Aeneas bleibt solange ein leidender, getriebener und passiver Held (profugus, iactatus, passus), bis er das Ziel erreicht, das seinem Leiden Sinn verleiht: dum urbem conderet et inferret deos Latio (5)[21] . Diese positive Sinngebung ist gegenüber Homer neu und kann als Vergil-typisch gelten.

Wer aber ist dann Movens der Handlung? Der Initiator des Geschehens ist mit der rhythmisch betonten Junktur fato profugus genannt[22]: Eine metaphysische Instanz sorgt sowohl für Aeneas Flucht aus Troja, als auch für seine Ankunft in Italien (vgl. die doppelte Bezugsmöglichkeit des Ablativs). Wiederum kausativ und im selben Metrum[23] wird in Vers 4 eine weitere überirdische Macht eingeführt: Junos Zorn[24] - platziert im Zentrum der Eingangsheptade und symmetrisch von den odysseischen und iliadischen Leiden umschlossen - wird Ursache dieser Leiden sein und die Handlung bestimmen[25]. Ihr Zorn aber entspringt persönlichen Motiven. Die Götter sind damit nicht nur Mittel auktorialer Kontrolle, sondern auch lebendig gezeichnete Charaktere[26].

Juno ist die Gegenspielerin des Aeneas, ihre Pläne laufen dem fatum entgegen[27]. Die Gesamtanlage des Kernproömiums zeigt, dass Juno nur eine störende, nicht aber verhindernde Kraft ist: Troiae – Italiam – Lavinia litora – Iunonis – Latio – Latinum – Albani patres – Romae[28]. Durch die der Ilias ähnliche Rahmenkomposition sind Ausgangs- und vor allem Zielpunkt der Handlung genannt: Troiae (1) und Romae (7), ersteres durch Zäsuren, letzteres durch die prominente letzte Stelle betont. Während Lavinia (2) auf die lebensimmanente Erfüllung der Bemühungen des Helden verweist, gibt die alta Roma das Telos an, das weit über den Inhalt des epischen Geschehens hinausreicht: die gesamte mythische und historische Überlieferung läuft auf dieses Telos zu, garantiert durch das fatum [29]. Die auf das Ziel zulaufende Hypotaxe unterstützt sprachlich den Eindruck des Zielgerichteten, während die auffällig vielen Enjambements den Charakter des großen Gesamtzusammenhangs untermauern. Die Idee des Epos ist damit eine aufs Ganze gerichtete Deutung der römischen Geschichte: „Die historische Gegenwart erfüllt sich im Aufblick zur mythischen Vergangenheit, die mythische ‚Gegenwart‘ empfängt ihren Sinn von der historischen ‚Zukunft‘“[30]. Diese „geschichtsmetaphysisch-teleologische Interpretation des epischen Geschehens“[31] machte Vergil zum Nationaldichter Roms.

3.3 Die invocatio, Vers 8 -11

An die Eingangsheptade schließt der Musenanruf an, der durch die geschlossene Einheit der vorangehenden Verse zwar deutlich abgesetzt ist, inhaltlich aber an Vers 4 anknüpft. Der Anruf ist nicht nur aufgeschoben, sondern auch neu motiviert: die Muse soll die Gründe für das Leiden ins Gedächtnis rufen, da sie außerhalb des menschlichen Verstehens liegen[32]. Die doppelte Frage, kurze Kola in V. 9, 10 und 11, sowie harte Konsonanten (z.B. V. 9: tot volvere casus) drücken sprachlich die Ratlosigkeit aus: die Feindschaft Junos gegen Aeneas, der doch durch pietas gekennzeichnet ist, erscheint unbegreiflich[33]. Umso unbegreiflicher, als die pietas Aeneas Identität stiftet und sein ganzes Handeln bestimmt[34]. Untermalt wird dieses Spannungsverhältnis durch das Homoioteleuton virumdeum. Der insignis vir wird dabei sinnfällig von den Wendungen tot volvere casus und tot adire labores umgeben[35].

3.4. Die narratio, Vers 12 – 33

Zweimal wird nach der Ursache gefragt, eine zweifache Antwort (12-22; 23-28) folgt in der Darlegung der causae, die von Karthago (13) und Rom (33) eingerahmt wird.

Die folgende Heptade, die Karthago und Junos Pläne mit dieser Stadt vorstellt, steht im deutlichen Gegensatz zur Eingangsheptade: die antiqua urbs bildet einen Kontrast zum zukünftigen Rom. Tyrii - coloni im ersten Vers des Abschnittes liest sich als Pendent zu Troia – ab oris in Vers 1[36], Italiam ostia (14f) erinnert an Italiam litora (2f). Juno wird wiederum im Zentrum genannt, dieses Mal als leidenschaftliche Schutzherrin. Beide Heptaden zeigen eine Bewegungsrichtung hin zur Zukunft, in der eine Weltherrschaft situiert wird[37]: das Scheitern Junos Pläne wird der Gründung Roms gegenübergestellt. Die folgenden vier Verse knüpfen damit nicht nur eng an das Vorangegangen an, sondern spannen ebenfalls einen Bogen zurück zur Eingangsheptade: Troiano (19) erinnert an Vers 1, bello (21) an Vers 5. Die metrische Gestalt unterstreicht diesen Rückgriff jeweils[38]. Damit werden Karthago und Rom sprachlich präzise gegenübergestellt (vgl. contra), allerdings mit dem ständigen Verweis auf die Eingangsverse und damit auf das ihnen zugrunde liegende Telos.

Besonders deutlich wird in dieser Passage daneben das Operieren auf zwei Zeitstufen[39], das bereits in der Eingangsheptade angedeutet war: das Anspielen auf die punischen Kriege, sowie die Wendung iam tum (18) macht deutlich, dass sowohl die erzählte Zeit als auch die Zeit des Erzählens angesprochen ist. Die Verwendung des Plusquamperfekts (audierat) und des Futurs (venturum) in den folgenden Versen stehen hierfür Pate.

Die Verse 1, 23 – 28 führen in die Vergangenheit und benennen die zweite Ursache für Junos Zorn. Mit Vers 28 ist die Darstellung der causae abgeschlossen. Die letzten vier Verse führen zurück zur epischen Gegenwart, stehen aber wiederum im starken Bezug zur Eingangsheptade: Vers 29 (iactatos aequore) ruft iactatus alto (3) in Erinnerung. Ebenso klingt arcebat longe Latio (31) an inferretque deos Latio (6), und acti fatis (32) an fato profugus (2) an. Vers 33 schließlich fasst das Proömium, besonders aber die ersten sieben Verse zusammen: tantae molis erat Romanam condere gentem. Mit wörtlichen und rhythmischen Anklänge an Vers 5 und 7 etabliert der letzte Vers das Proömium als geschlossene Einheit, die vor allem eines verkündet: das große Telos, das zeitgenössische Rom unter der Herrschaft Augustus, auf das alles zielgerichtet zuläuft.

Wenn sich der antike, vergilkundige Leser nun Lukans Proömium widmete, so dürfte er mit der Auseinandersetzung mit folgenden Elementen gerechnet haben. Vergil behält die traditionelle Grundstruktur (propositio, invocatio und narratio) klar erkennbar bei. Allerdings sind die Teile des Proömiums virtuos miteinander in Verbindung gesetzt. Metrische Parallelisierungen und Wiederholungen wichtiger Wörter stiften einen starken Sprach- und Sinnbezug: besondere Betonung lag dabei auf den ersten sieben Versen und damit auf dem Telos der epischen Handlung. Geschichtlich Wirkliches ist Ziel und Erfüllung des Mythos. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, das epische Geschehen auf die Gegenwart des Lesers zu beziehen. Insgesamt verbindet sich das Proömium zu einer ins Detail ausgefeilten Form der Motivierung und Vorbereitung des epischen Geschehens.

[...]


[1] Alternativer Titel ist Pharsalia (nach Lukan. 9.985)

[2] Naevius und Ennius standen jeweils unter dem Eindruck eines siegreichen Krieges: Naevius wandte sich mit seinem Bellum Peonicum historischen Stoffen der eigenen Zeitgeschichte zu. Ennius stellte in den Annales die römische Geschichte bis zum Zweiten Punischen Krieg dar. Lukan steht mit der Wahl eines historischen Stoffes in ihrer Tradition (vgl. Riemer/Weißenberger/Zimmermann (1998), S. 116f).

[3] Der Inhalt des Werkes überstreckt sich vom Jahre 49 von der Überschreitung des Rubicons bis ins Frühjahr 47, hier bricht das Werk bei den Ereignissen in Ägypten unvollendet ab.

[4] Vgl. Reminiszenzen an die Aeneis nennen bspw. Thompson/Bruère (1968), Haskins (1971), Nagyillés (2006) und Narducci (2007).

[5] Albrecht nennt das Epos die Gattung mit den strengsten Konventionen. Vgl. von Albrecht (1970), S. 270.

[6] Vgl. Pindar Ol. 6 init. (Hinweis aus: Dränger (1994), S. 244)

[7] Servius, in Vergilii Aeneidos Commentarius, 1, Versus 8

[8] Vgl. Suerbaum (1999), S. 26.

[9] Vgl. das Modell, das Schaaf (1975). S. 214f. für die Ilias entwickelt.

[10] Vgl. Braund (2009), S. xvi f.

[11] Schon während des Schaffungsprozesse bekundete Octavian Interesse an dem Werk: die Aeneis spielt zwar im 8. Jhd. v. Chr., meint aber von Anfang an das 1. Jhd. v. Chr.

[12] Vgl. Suet. Vita Lukani p. 382, 5f.

[13] In einem Teil der Aeneis-Überlieferung finden sich zwar vier vorgeschaltete Verse, diese werden aber von dem Großteil der Forschung als unvergilisch bezeichnet und finden hier keine weitere Beachtung.

[14] Was für den Leser bereits Vergangenheit ist, stellt sich in der Perspektive des Epos als Zukunft dar.

[15] Vgl. Gliederungen bei: Lebek (1976), S. 18f. und Dränger (1994), S. 240.

[16] Selbst wenn man mit Dränger (1994) nach litora (3) einen Punkt setzt, nahm der antike Leser die ersten 7 Verse als weitausholende Periode wahr (vgl. Dränger (1994), S. 246).

[17] Vgl. Ilias 1, 1-7. Zu den homerischen Anklängen im Aeneisproömium: vgl. Buchheit (1963) , S.15f., Lebek (1976), S. 18f., Schaaf (1975), S. 215f., Albrecht (2006), S. 107f.

[18] Mit arma stellt sich Vergil in die Tradition von Naevius und Ennius (vgl. Kraggerud (2003), S. 5f.). Mit virum greift er die Themenangabe der Odyssee auf.

[19] Vgl. von Albrecht (1972), S. 8

[20] Die Erwähnung des Namens Aeneas findet in Anlehnung an die Odyssee erst in Vers 92 statt. Vergil rechnete mit einem vorinformierten Leser. (vgl. Suerbaum (1999), S.19.)

[21] Vgl. von Albrecht (1972), S. 13.

[22] Vgl. Suerbaum (1999), S. 37f.

[23] Zur Metrik vgl. Lebek (1982), S. 195-211.

[24] Der Zorn als wichtiger, handlungsbestimmender Affekt erinnert an die Ilias. Junos Zorn beruht aber gerade nicht auf einer Verfehlung des Aeneas selbst.

[25] Vgl. Dränger (1994), S. 247.

[26] Vgl. Suerbaum (1999), S. 38f.

[27] Vgl Buchheit (1963), S. 13ff und Jäkel (1953), S. 5ff.

[28] Hiermit sind alle Eigennamen des Kernproömiums genannt.

[29] Fuhrmann, S. 293.

[30] Zitat: von Albrecht (1972), S. 14.

[31] Lebek (1976), S. 22.

[32] Formal entspricht der 8. Vers dem 8. Vers der Ilias.

[33] Vgl. Buchheit (1963), S. 18f.

[34] Vgl. Suerbaum (1999), S. 27f.

[35] Vgl. Buchheit (1963), S. 19.

[36] Beides bezeichnet den Ursprung der entsprechenden Städte. Die Angaben stehen im gleichen Versteil.

[37] Vgl. Jäkel (1953), S. 10f.

[38] Vgl. Lebek (1982), S. 201ff.

[39] Vgl. Suerbaum (1999), S.29f.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das "Bellum civile"-Proömium von Lukan im Vergleich zum "Aeneis"-Proömium
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V315477
ISBN (eBook)
9783668149298
ISBN (Buch)
9783668149304
Dateigröße
494 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bellum, lukan, vergleich, aeneis
Arbeit zitieren
Anonym, 2013, Das "Bellum civile"-Proömium von Lukan im Vergleich zum "Aeneis"-Proömium, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315477

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