Die Trauer pubertierender Jugendlicher. Professionelle Trauerarbeit bei verstorbenen Geschwistern


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2015

20 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Tod und Trauer in der Pubertät
1.1. Trauer als psychischer Prozess
1.2. Krankhaftes Trauern
1.3. Trauer bei Jugendlichen
1.4. Trauer Jugendlicher über verstorbene Geschwister

2. Professionelle Hilfe für die Hinterbliebenen Geschwister
2.1. Verstehen, beraten, unterstützen
2.2. Hilfe zur Selbsthilfe

3. Schluss

Literaturverzeichnis

Einleitung

Eine Familie mit vier Kindern verliert ihre sechsjährige Tochter bei einem Bergunfall. Die Mutter erlebt eine intensive Sehnsucht nach ihrer Tochter. Immer wieder will sie ihrer Tochter nachsterben und denkt an Suizid. Neben Phasen der Erstarrung gibt es Phasen der Verzweiflung, die ihre Suizidalität verstärken. Ihr Mann, der sich sprachunfähig in einem Schock befindet, kann weder seine Sorge um seine Frau ansprechen noch mit ihr die Emotionen teilen.[1]

Das vorgestellte Fallbeispiel lässt die dramatischen Folgen erahnen, die der Tod eines Kindes für eine Familie haben kann. Die Mutter denkt an Selbstmord, der Vater verharrt schweigend in einem Schockzustand. Wichtig jedoch scheint gerade auch das, was im Fallbeispiel fehlt: die Folgen für die drei Geschwister. Geschwisterbeziehungen zeichnen sich im Vergleich zu anderen familiären oder sozialen Beziehungen besonders durch ihre zeitliche Länge aus, dauern sie doch in der Regel von der Geburt bis zum Tod an.[2] Diese Regel jedoch wird beim genannten Fall jedoch unterbrochen. Mit verstorbenen Geschwistern gehen wichtige Bezugspersonen verloren,[3] die für das Selbstbild bzw. die Entwicklung eines Selbstbildes von wichtiger Bedeutung sind.[4] Welcher Art diese Beziehung ist, ob als Helfer, Ersatz oder Rivale zum Beispiel,[5] spielt für diese Bedeutung eine untergeordnete Rolle. Insbesondere in der sensiblen Phase der Pubertät bedürfen daher viele Jugendliche ihrer Geschwister. Während der Zeit der Suche nach einem neuen Selbst- und Weltbezug ist das Selbstkonzept wenig stabil, dabei stellt dieser Entwicklungsschritt einen kräftezehrenden psychischen Prozess dar,[6] in welchem Geschwister also als eine stabilisierende Konstante zur eigenen Definition und Orientierung dienen.

Wie das Fallbeispiel zudem erahnen lässt, haben Geschwister im Falle des Todes von Bruder oder Schwester nicht nur diesen Verlust zu verarbeiten, sondern unter noch ganz anderen Folgen zu leiden: Das familiäre System gerät aus dem Gleichgewicht. Durch den Tod eines Kindes verändert sich die psychische Lage der einzelnen Familienmitglieder und damit auch der Familie als Ganzes. Der gesellschaftliche Fokus der Anteilnahme beim Tod eines Kindes liegt jedoch hauptsächlich auf der Mutter, in der Fachliteratur überwiegt der Blick auf die Eltern. Dabei sind die Gefahren beim Verlust eines Kindes für deren pubertierende Geschwister ungleich größer, da ihr Entwicklungsprozess in erheblichem Maße beeinflusst oder gestört wird.

Diese Arbeit will daher den Versuch unternehmen, diese besonders gefährdete Gruppe in den Blick zu nehmen. Nachfolgend wird daher zunächst dargestellt, wie die Trauer, die einen psychischen Prozess darstellt, üblicherweise abläuft und anschließend, welche Gefahren dabei drohen. Wie Jugendliche trauern und wie sie besonders um verstorbene Geschwister trauern, gilt es zum Abschluss des theoretischen Teils gesondert herauszustellen. Nach der Klärung dieses Rahmens zum Verständnis der besonderen Problematik erfolgen Hinweise zu der Frage, wie um Geschwister trauernden Jugendlichen geholfen werden kann. Unterschieden wird dabei zwischen kommunikativen Maßnahmen der Einzelberatung und darüber hinausgehenden Maßnahmen, die eine Hilfe zur Selbsthilfe initiieren und begleiten. In einem die Inhalte der Arbeit reflektierenden Fazit schließlich gilt es, die Anforderungen und Problematiken der professionellen Trauerbegleitung um Geschwister trauernder Jugendlicher zusammenfassend zu bewerten.

1. Tod und Trauer in der Pubertät

1.1. Trauer als psychischer Prozess

So normal der Tod angesichts menschlicher Sterblichkeit auch ist, so gerne wird er doch auch verdrängt und mit ihm die Auseinandersetzung mit der Trauer, weshalb wir Trauernden oft hilflos gegenüberstehen. Beschreiben kann man Trauer mit den Worten: „Sich erinnern, was war und nie sein wird, was hätte sein können und nie sein wird.“[7] Die Gedanken Trauernder drehen sich demnach oft um die Vergangenheit sowie um das, was in der Zukunft nicht sein wird. Gegenwart und Zukunft trotzdem positiv anzugehen, bedarf der psychischen Verarbeitung und Bewältigung des erlittenen Verlusts. Die Trauer ist ein individueller, innenpsychischer Prozess enormer Vielfalt und Komplexität mit einer Fülle psychischer und sozialer Symptome, der oft lebenslang andauert.[8]

Trotz seiner Individualität und Komplexität lässt sich der Trauerprozess in typische Phasen unterteilen.[9] Hinterbliebene verarbeiten den Verlust eines nahestehenden Menschen oft in einer Abfolge verschiedener, unterscheidbarer Stadien. In der Fachwelt weitgehende Akzeptanz hat das Phasenmodell von Verena Kast gefunden. Sie unterscheidet:[10]

Die erste Phase ist das „Nicht-Wahrhaben-Wollen“ als Verleugnen des Verlustes. Trauernde verweigern eine aktive gedankliche Auseinandersetzung mit dem erlittenen Verlust, was jedoch nicht gleichbedeutend ist mit dem Ausbleiben psychischer Folgen. Sie verspüren über die Dauer zumeist einiger Tage eine Starre und Empfindungslosigkeit, die körperlichen Reaktionen sind die eines Schockzustandes. In der zweiten Phase der „aufbrechenden Emotionen“ werden Trauer, Wut, Zorn, Angstgefühle und Ruhelosigkeit verspürt. Die Emotionen brechen oft und zumeist unvermittelt über die Trauernden herein, was eine erhebliche psychische Beeinträchtigung darstellt, aber auch körperliche Folgen wie Appetitlosigkeit, Unruhe und einen gestörten Schlafrhythmus zur Folge haben kann. Man fühlt Ohnmacht angesichts des Todes sowie oft eine Schuld, etwas Falsches getan oder etwas nicht getan zu haben, um den Tod des geliebten Menschen zu verhindern, manchmal werden dessen sogar andere Menschen beschuldigt. In der Phase des „Suchens und sich Trennens“ setzen sich die Hinterbliebenen bewusst mit dem Verlust auseinander. Sie akzeptieren die neue Realität und versuchen, sich in ihr zurechtzufinden, indem sie die Beziehung zum Verstorbenen für sich bestimmen. Dazu sind sie mehr oder weniger bewusst auf der Suche nach dem nun fehlenden Menschen, etwa, indem sie Orte besuchen, die sie mit ihm verbinden. Diese Suche beinhaltet die Möglichkeiten, sich bewusst zu erinnern und durch Erzählungen oder gedankliche Zwiegespräche die Beziehung in anderer, die Trennung akzeptierender Form aufrechtzuerhalten. Die Realität wird immer noch als leidvoll erlebt, aber hingenommen, ohne dass heftige Emotionen ausbrechen. Ein „ neuer Selbst- und Weltbezug “ stellt die letzte Phase der Trauerverarbeitung dar. Nach der zuvor absolvierten Trennungsphase wird der Verstorbene zu einer „inneren Figur“, die die Hinterbliebenen auf verschiedene Weise begleitet. Die Gedanken bleiben nicht mehr nur an dem Verstorbenen, sondern wenden sich nach und nach wieder dem eigenen Leben zu, das neu gestaltet werden kann.

Diese Phasen stellen ein Konstrukt dar, um Zustände und Probleme Trauernder identifizieren und ihnen auf dieser Grundlage helfen zu können. Sie laufen aber nicht so idealtypisch ab, wie gerade geschildert, können von verschiedener Dauer sein und in jeder einzelnen Phase von Problemen begleitet sein. Ziel jeder Trauer jedoch muss es sein, dass die Hinterbliebenen die letzte Phase erreichen, in der sie wieder frei und glücklich werden können.

In diesem Sinne formulierte William Worden ein Modell der Traueraufgaben. Er griff dabei die verbreitete Kritik am Phasenmodell auf, welches Trauer als nur passiv hinnehmbaren Prozess zeichnet. In einem aktiven Prozess habe der Trauernde nach Worden seiner Trauer vielmehr zu begegnen und sie zu bewältigen. In der ersten Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens sei der Verlust als Realität anzuerkennen, ehe in der zweiten Phase der aufbrechenden Emotionen der Schmerz angenommen und nur dadurch verarbeitet werden könne. Während des Suchens und Trennens müsse der Trauende lernen, sich neu in der Welt ohne den Verstorbenen zurechtzufinden, ehe in der letzten Phase ein Neustart ins Leben mit einer beibehaltenen Verbindung zum Verstorbenen die anzunehmende Herausforderung sei.[11]

1.2. Krankhaftes Trauern

Krankhaftes Trauern lässt sich durch den Grad der Ausprägung der Symptome und der Nichtbewältigung von Traueraufgaben von normalen Verläufen der Trauer abgrenzen. Oft kommt es vor, dass die veränderte Wirklichkeit nicht akzeptiert wird und die Trauernden in der ersten Phase verharren. Da die Leugnung der Realität jedoch nicht dauerhaft durchgehalten werden kann, findet diese auf dem Wege erneuter Schockzustände immer wieder den Weg zurück in die subjektive Wahrnehmung der Trauernden, was mit zumeist unkontrollierbaren emotionalen Reaktionen einhergeht.[12] Die ersten beiden Phasen sind damit bei krankhaftem Trauern miteinander verknüpft und rauben den Hinterbliebenen die psychischen Ressourcen, um das eigene Leben frei und mit Hoffnung in die Hand zu nehmen. Im Fall der eingangs erwähnten Eltern befinden sich beide offenbar in diesen Stadien – der Vater verharrt schweigend im Schock, während sich Starre und Verzweiflung bei der Mutter abwechseln.

Es gibt dabei viele Faktoren, die die Trauerbewältigung erschweren und die Gefahr einer krankhaften Trauer entstehen lassen. Zu ihnen gehören fehlende soziale Unterstützung, Selbstvorwürfe, ununterbrochenes Anhaften der eigenen Gedanken an die verstorbene Person, ein zu starkes Empfinden von Hilflosigkeit oder einseitige Bewältigungsstrategien, die sich allein auf das Abblocken negativer Gefühle konzentrieren, anstatt sich mit ihnen auseinanderzusetzen.[13] Diese Faktoren können sich gegenseitig verstärken und sich bei dauerhaftem Anhalten zu einem Teufelskreis komplizierter Trauer steigern, aus dem auszubrechen professionelle Hilfe dringend angeraten ist.[14]

1.3. Trauer bei Jugendlichen

Die Todesvorstellungen Jugendlicher unterscheiden sich nicht mehr von denen Erwachsener. Die Endgültigkeit des Todes, die Gewissheit, dass auch sie irgendwann sterben werden sowie nicht zu wissen, was nach dem Sterben passiert, lassen sie dem Tod mit Angst gegenüberstehen,[15] auch weil frühere, kindliche Deutungen des Todes als magischer Übergang wegfallen.[16] Für diese Angst jedoch scheinen ihnen die Eltern meist die falschen Gesprächspartner. Die sich im Abnabelungsprozess von den Eltern befindlichen Jugendlichen können angesichts eines Todesfalles oft nicht einfach in kindliche Verhaltensmuster zurückfallen und die Eltern als erste Ansprechpartner reaktivieren. Das Gehen neuer, eigener Wege kann auch im Trauerfall bedeuten, sich eigene Ansprechpartner zu suchen[17] – wenn sie sich denn welche Suchen. Das Streben nach Spaß und ‚Coolness‘ nämlich steht dem Zeigen und Verbalisieren von Angst und Trauer entgegen. In noch höherem Maße als bei Mädchen, die gelernt haben, sich ihren Freundinnen anzuvertrauen, gilt dies für die Jungen.[18]

Allgemein aber sind ein nochmals verstärktes Zurückziehen von den Eltern und der Abbruch bisheriger sozialer Kontakte häufige Reaktionen Jugendlicher auf den Tod naher Angehöriger.[19] Die für Jugendliche in der Pubertät bedeutsamen Peergroups nämlich folgen oft dem Gebot der Gleichheit unter den Gruppenmitgliedern. Der Tod eines Familienmitgliedes jedoch hebt den trauernden Jugendlichen deutlich von den anderen Gruppenmitgliedern ab, die in der Regel keine derart großen Verlusterfahrungen haben und selbst unsicher sind, wie sie sich nun verhalten sollen.

Gerade bei pubertierenden Jugendlichen, die sich im kräftezehrenden Prozess der Findung eines eigenen Selbstkonzeptes befinden, scheint die Gefahr sich aus mehreren Faktoren speisender, fehlgeleiteter Trauer umso größer zu sein. So scheinen die anderen drei Kinder des Fallbeispiels stark gefährdet. Ihnen fehlt, so ist zu vermuten, jegliche Unterstützung der Eltern und sie erleben eine Distanz zu ihren Peergroups. Das zu befürchtende Fehlen sozialer Unterstützung könnte zu einem Gefühl der Einsamkeit und Isolation führen, was wiederum zu einem Gefühl der Hilflosigkeit führen kann.

1.4. Trauer Jugendlicher über verstorbene Geschwister

Verwaiste Geschwister sind oft doppelte Verlierer, denn mit dem Verlust von Bruder oder Schwester verlieren sie nicht nur eine Bezugsperson, sondern meist auch noch über längere Zeit die Zuwendung und Aufmerksamkeit ihrer Familie, die selbst trauert. Es gelingt nur sehr wenigen Eltern, in ihrer eigenen Trauer die Ängste, Fragen und Schuldgefühle der Kinder wahrzunehmen und auf sie einzugehen.[20] Die beiden Elternteile des Fallbeispiels scheinen dies zu bestätigen. Zwischen Schockstarre und Selbstmordgedanken bleibt kaum Raum, den übrigen Kindern Aufmerksamkeit zu schenken, der sie aber gerade jetzt bedürfen. Dies zeigen sie aber oft nicht. Kinder und Jugendliche nämlich versuchen oft, ihre eigenen Wünsche, Probleme und Bedürfnisse zurückzustellen, um die Eltern nicht zusätzlich zu belasten.[21]

Gleichzeitig finden sich die trauernden Jugendlichen oft in einer neuen Rolle wieder, da sich die familiären Rollen verändern können. Plötzlich ist man nicht mehr „große(r) Bruder/Schwester“ oder aber plötzlich ist man ältestes Kind mit entsprechender größerer Verantwortung für jüngere Geschwister – oder man wird gar unvermittelt zum Einzelkind.[22]

Meist verändert sich das Verhalten der Eltern gegenüber den Kindern zudem auch dann, wenn die Eltern nicht wie im Fallbeispiel in Schock und Verzweiflung verharren. So kann eine Überbehütung durch die Eltern die Folge sein.[23] Für die nach Autonomie strebenden Jugendlichen tritt zur Trauer dann ein Kampf um eigene Freiheiten hinzu. Nicht unüblich ist auch der Versuch der Eltern, den Verlust eines Kindes durch die Zeugung eines neuen Kindes zu kompensieren.[24] Neugeborene wiederum entziehen hinterbliebenen Geschwistern erneut die Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Die Veränderungen im Familiensystem können verschiedener Art sein und stellen oft tiefe Einschnitte für trauernde Jugendliche dar. Die plötzliche starke Veränderung des Verhaltens der Eltern kann sogar schwerer zu verarbeiten sein als der Geschwisterverlust.[25] Im schlimmsten Falle werden trauernde Geschwister mit bewussten oder unbewussten Schuldvorwürfen konfrontiert. War nämlich die Beziehung des überlebenden Jugendlichen zu den Eltern vor dem Todesfall gestört, was in der Phase der Adoleszenz eine zwar meist vorübergehende, aber häufige Erscheinung ist, so lassen sie ihr überlebendes Kind oft spüren, dass doch das falsche Kind gestorben ist. Tiefe seelische Verletzung ist die Folge.[26]

Dabei haben hinterbliebene Geschwister genug mit ihrer eigenen Trauer zu tun. Oft anzutreffen sind Schuldgefühle wegen der nicht mehr möglichen Kommunikation. Die eigenen Gefühle können diesem nicht mehr gezeigt, als falsch empfundene Worte nicht mehr zurückgenommen werden. Angesichts der für Geschwisterbeziehungen üblichen Rivalität aber sind solche keine Seltenheit.[27] Gerade bei älteren Geschwistern kann zudem das Gefühl einer Überlebensschuld[28] auftreten als Gefühl der Ungerechtigkeit, dass man selbst weiterleben darf, jüngere Geschwister aber nicht.

Der Tod von Bruder oder Schwester, begleitet von einer tief greifenden Störung des Familiensystems, wirft die auf der Suche nach sich selbst befindlichen Jugendlichen oft schlichtweg aus der Bahn. Da das Selbstkonzept noch nicht gefestigt ist, verfallen viele trauernde Jugendliche in eine frühere, Halt versprechende Entwicklungsstufe.[29] Sie arbeiten in der Pubertät an einem neuen Selbst- und Weltbezug – eine Aufgabe, die auch zur Bewältigung von Trauer gehört. Erwachsen werden und die Trauer zu verarbeiten können daher zur psychischen Überlastung werden. Wenn trauernde Jugendliche in ein früheres Entwicklungsstadium mit gefestigtem Selbstkonzept zurückfallen, werden der jugendlichen Psyche Entlastung und Erholung ermöglicht.[30] Die trauerbedingt ausgesetzte pubertäre Phase wird oft lange Zeit später nachgeholt und zeigt dann umso heftigere Folgen.[31]

[...]


[1] Kachler (2014), S. 85.

[2] Vgl. Seiffge-Krenke (2001), S. 422.

[3] Vgl. Wustmann (2005), S. 192-206.

[4] Vgl. Seiffge-Krenke (2001), S. 437.

[5] Vgl. Seiffge-Krenke (2001), S. 426-437.

[6] Vgl. Dreher/Oerter (1995), S. 351 ff.

[7] Schärer-Santschi (2011), S. 22.

[8] Vgl. Reichert/Zöllner (2014), S. 71.

[9] Vgl. Langenmayr (1999), S. 77.

[10] Vgl. Kast (2013), S. 68-88.

[11] Vgl. Worden (2007), S. 19-25.

[12] Vgl. Znoj (2005), S. 27.

[13] Vgl. Znoj (2005), S. 24-26.

[14] Vgl. Znoj (2005), S. 28-31.

[15] Vgl. Finger (2008), S. 143.

[16] Vgl. Leppin (2007), S. 408.

[17] Vgl. Melching (2014), S. 255.

[18] Vgl. Rütschi (2008): S. 117.

[19] Vgl. Rütschi (2008), S. 118.

[20] Vgl. Goldmann-Posch (1990), S. 44.

[21] Vgl. Haagen/Möller (2013), S. 45.

[22] Vgl. Haagen/Möller (2013), S. 45.

[23] Vgl. Lagenmayr (2013), S. 56.

[24] Vgl. Haagen/Möller (2013), S. 45.

[25] Vgl. Langenmayr (2013), S. 57.

[26] Vgl. Haagen/Möller (2013), S. 46.

[27] Vgl. Finger (2008), S. 62.

[28] Vgl. Finger (2008), S. 63.

[29] Vgl. Rütschi (2008), S. 120.

[30] Vgl. Schuurman (2014), S. 265-272.

[31] Vgl. Rütschi (2008), S. 120.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Trauer pubertierender Jugendlicher. Professionelle Trauerarbeit bei verstorbenen Geschwistern
Hochschule
Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt
Veranstaltung
Palliative Care
Autor
Jahr
2015
Seiten
20
Katalognummer
V316089
ISBN (eBook)
9783668151857
ISBN (Buch)
9783668151864
Dateigröße
415 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
trauer, jugendlicher, professionelle, trauerarbeit, geschwistern
Arbeit zitieren
Marie Madeleine Larwig-Bakam (Autor:in), 2015, Die Trauer pubertierender Jugendlicher. Professionelle Trauerarbeit bei verstorbenen Geschwistern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316089

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