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Die Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanums als beständige Herausforderung nachkonziliarer Theologie

Titel: Die Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanums als beständige Herausforderung nachkonziliarer Theologie

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2016 , 21 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Klaus Bruns (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der vorliegenden Seminararbeit geht es um die Rezeption und die Hermeneutik des Zweiten Vatikanums. Ziel der Arbeit soll es sein, in den ausgearbeiteten Texten Herangehensweisen und Vermittlungsformen herauszustellen und der Frage nachzugehen, in welcher Weise das Konzil seine Geltung in diesen findet.

Hierbei stellt sich die Frage nach Abweichungen in den Auffassungen zur Bedeutung des Konzils und der favorisierten Auslegungsmethode. Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Rezeption des Konzils beziehungsweise seine Wahrnehmung gegeben werden, um deutlich zu machen, wie unterschiedlich das Konzil gedeutet wurde und immer noch wird. Hierbei sollen beispielhaft auch weltliche Ereignisse, die sich auf das Denken der Gesellschaft auswirkten, genannt werden.

Des Weiteren sollen zwei Aufsätze der Zeitzeugen Walter Kardinal Kasper und Karl Kardinal Lehmann zusammengefasst und verglichen werden, um verschiedene Vermittlungsformen und Anforderungen der Weitergabe der Frohen Botschaft zu nennen und ihre Erfahrungen mit der Rezeption des Konzils aufzuzeigen.

In einem weiteren Punkt werden die Hermeneutik des Bruchs und die Hermeneutik der Kontinuität behandelt. Grundlage hierzu soll die Ansprache Papst Benedikts XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der römischen Kurie beim Weihnachtsempfang am 22. Dezember 2005 sein.

Im Fazit soll versucht werden, die aus den Aufsätzen von Kardinal Lehmann und Kardinal Kasper favorisierten Vermittlungsformen denen der Päpste Benedikt XVI. und Franziskus zuzuordnen. Schließlich soll geprüft werden, welcher der aufgezeigten Hermeneutiken am ehesten zuzustimmen ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Phasen der Rezeption
  • Zusammenfassung und Vergleich zweier Aufsätze zum Zweiten Vatikanischen Konzil
    • Walter Kardinal Kasper: „Erneuerung aus dem Ursprung- Erinnerung an die Zukunft“
    • Karl Kardinal Lehmann: „Die Zeichen der Zeit“
    • Unterschiede und Konvergenzen zwischen Lehmann und Kasper
  • Hermeneutik der Diskontinuität und Hermeneutik der Reform
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit der Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanischen Konzils. Sie analysiert verschiedene Herangehensweisen und Vermittlungsformen in den Texten und untersucht, inwiefern das Konzil in diesen seine Geltung findet. Die Arbeit betrachtet dabei unterschiedliche Auffassungen zur Bedeutung des Konzils sowie die bevorzugten Auslegungsmethoden.

  • Die verschiedenen Phasen der Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils
  • Der Vergleich von zwei Aufsätzen von Walter Kardinal Kasper und Karl Kardinal Lehmann
  • Die Hermeneutik der Diskontinuität und die Hermeneutik der Reform
  • Die Vermittlungsformen der Päpste Benedikt XVI. und Franziskus
  • Die Bewertung verschiedener Hermeneutiken

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Zielsetzung und den Aufbau der Seminararbeit dar. Sie skizziert die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils und beleuchtet verschiedene Auslegungsmethoden.
  • Phasen der Rezeption: Dieses Kapitel beleuchtet drei Phasen der Rezeption des Konzils: die Phase des Überschwangs, die Phase der Ernüchterung und die Phase der Weiterentwicklung. Es werden dabei weltliche Ereignisse und Entwicklungen berücksichtigt, die das Denken der Gesellschaft und die Kirche beeinflusst haben.
  • Zusammenfassung und Vergleich zweier Aufsätze zum Zweiten Vatikanischen Konzil: Dieses Kapitel stellt die Aufsätze von Walter Kardinal Kasper und Karl Kardinal Lehmann vor. Es beleuchtet deren Vermittlungsformen und Erfahrungen mit der Rezeption des Konzils.
  • Hermeneutik der Diskontinuität und Hermeneutik der Reform: Dieses Kapitel analysiert die Ansprache von Papst Benedikt XVI. und untersucht die Hermeneutik des Bruchs und die Hermeneutik der Kontinuität.

Schlüsselwörter

Die Seminararbeit konzentriert sich auf die Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanischen Konzils. Wichtige Themen sind die unterschiedlichen Auslegungsmethoden, die Vermittlungsformen der Botschaft des Konzils und die Analyse von Aufsätzen und Reden von wichtigen Persönlichkeiten der katholischen Kirche. Darüber hinaus werden die Auswirkungen von weltlichen Ereignissen auf die Rezeption des Konzils untersucht.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanums als beständige Herausforderung nachkonziliarer Theologie
Hochschule
Universität Münster  (Seminar für Dogmatik und Dogmengeschichte)
Veranstaltung
50 Jahre Vatikanum II
Note
2,7
Autor
Klaus Bruns (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V316319
ISBN (eBook)
9783668153769
ISBN (Buch)
9783668153776
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zweites Vatikanisches Konzil Hermeneutik Rezeption Kasper Lehmann Ratzinger Hermeneutik der Reform Hermeneutik der Diskontinuität Benedikt XVI. Papst Franziskus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Klaus Bruns (Autor:in), 2016, Die Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanums als beständige Herausforderung nachkonziliarer Theologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316319
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Leseprobe aus  21  Seiten
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