Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publish your texts - enjoy our full service for authors
Go to shop › Musicology - Miscellaneous

Bodypercussion. Wenn der Körper zum Instrument wird

Ursprung, besondere Klang- und Spieloptionen und bekannte Bodypercussion-Künstler

Title: Bodypercussion. Wenn der Körper zum Instrument wird

Pre-University Paper , 2013 , 37 Pages , Grade: 1

Autor:in: Isabella Hölzl (Author)

Musicology - Miscellaneous
Excerpt & Details   Look inside the ebook
Summary Excerpt Details

Rhythmus war schon immer ein sehr bedeutender, grundlegender Bereich in der Musik. Ohne Rhythmus könnten keine Melodien entstehen, ein Orchester könnte nicht spielen und außerdem würde es keine Discomusik, Rock oder ähnliches geben, denn jede Musik basiert auf Rhythmus.

Viele Jahrhunderte wurde dies in Europa nicht wahrgenommen und geschätzt. Erst durch die Musik aus zum Beispiel Amerika, Afrika, und Lateinamerika wurde Rhythmus wieder neu entdeckt, und mit der Zeit merkten immer mehr Leute, dass Rhythmus mehr als nur Begleitung oder Bestandteil von Melodien ist, denn er stellt ebenfalls eine unabhängige Kunst dar.

Die Kunst, mit Rhythmus und Rhythmusinstrumenten, zu denen auch der menschliche Körper zählt, Musik zu machen, ist unter dem Begriff Percussion bekannt. Derjenige, der diese „Musik“ macht, wird Percussionist genannt. Diese Bezeichnung leitet sich vom lateinischen „percussio“ ab und heißt „schlagen“. Percussion ist jedoch viel mehr als nur „schlagen“.

Ich möchte daher vor allem auf die Kunst, mit dem menschlichen Körper Musik zu machen, also die Bodypercussion, näher eingehen.
Bodypercussion ist die Tonerzeugung mit dem eigenen Körper. Dabei werden meist Hände, Füße und Finger verwendet. Auf dem Körper können dann Klänge und Rhythmen ganz eigener Art entstehen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Einführung
  • Ursprung der Bodypercussion
  • Besondere Klang- und Spieloptionen
    • Die Füße
    • Die Hände
    • Hände UND Füße
    • Das Zungenschnalzen
  • Berührungen
  • Koordination der vier bedeutenden Schlagaktionen
    • Der Rhythmusbaukasten (Rhythm-Blocks)
  • Bodypercussion Künstler
    • Terry Keith
    • Doug Goodkin
    • Gerhard Reiter
    • Richard Filz
  • Notation der Bodypercussion

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Bodypercussion, eine musikalische Ausdrucksform, die den menschlichen Körper als Instrument nutzt. Ziel ist es, die Ursprünge, Techniken und künstlerischen Aspekte dieser Praxis zu beleuchten und deren Potenzial für kreative Ausdrucksformen und rhythmische Bildung aufzuzeigen.

  • Ursprünge und Entwicklung der Bodypercussion
  • Verschiedene Techniken und Klangmöglichkeiten des Körpers
  • Körperteile als rhythmische Instrumente
  • Bedeutung von Koordination und Rhythmus
  • Bekannte Bodypercussion Künstler und ihre Werke

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung: Der einführende Abschnitt betont die fundamentale Rolle des Rhythmus in der Musik und hebt die Bodypercussion als eigenständige Kunstform hervor, die den menschlichen Körper als Instrument nutzt. Er erläutert den Begriff Percussion und seine Ableitung vom lateinischen "percussio" (schlagen), wobei er betont, dass Percussion mehr als nur "Schlagen" umfasst. Der Fokus wird auf die Bodypercussion als Tonerzeugung mit dem eigenen Körper gelegt, wobei Hände, Füße und Finger die wichtigsten Instrumente darstellen.

Ursprung der Bodypercussion: Dieses Kapitel erforscht die Wurzeln der Bodypercussion, beginnend bei Schimpansen und Gorillas, die Brustschlagen als Kommunikations- und Drohmittel einsetzten. Es wird auch das Zirpen von Grillen als eine Form der Bodypercussion betrachtet. Der Text beleuchtet weiter die Rolle ritueller Tänze von Urvölkern, in denen Gesten und Bewegungen symbolische Bedeutung hatten und mit der Zeit mit Lauten und rhythmischen Elementen angereichert wurden. Die Entwicklung von klingenden Gesten zu rhythmischen Klangaktionen wird detailliert beschrieben, wobei das Klatschen als besonders vielseitige und rhythmisch-klanglich veränderbare Technik hervorgehoben wird.

Schlüsselwörter

Bodypercussion, Rhythmus, Körperinstrument, Percussion, Klang, Technik, Koordination, Künstler, Ursprünge, Rituelle Tänze, Bewegung, Ausdruck.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Bodypercussion: Eine umfassende Einführung"

Was ist der Inhalt dieses Dokuments?

Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über Bodypercussion. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel, sowie Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf den Ursprüngen, Techniken und künstlerischen Aspekten der Bodypercussion.

Welche Themen werden im Dokument behandelt?

Das Dokument behandelt die Ursprünge der Bodypercussion, beginnend bei Tieren wie Schimpansen und Gorillas, über rituelle Tänze von Urvölkern bis hin zur Entwicklung zu einer eigenständigen Kunstform. Es werden verschiedene Techniken und Klangmöglichkeiten des Körpers (Hände, Füße, Zunge) erklärt, die Bedeutung von Koordination und Rhythmus hervorgehoben und bekannte Bodypercussion-Künstler vorgestellt. Die Notation von Bodypercussion wird ebenfalls angesprochen.

Welche Kapitel beinhaltet das Dokument?

Das Dokument enthält Kapitel zu folgenden Themen: Vorwort, Einführung, Ursprung der Bodypercussion, Besondere Klang- und Spieloptionen (Füße, Hände, Hände UND Füße, Zungenschnalzen), Berührungen, Koordination der vier bedeutenden Schlagaktionen (inkl. Rhythm-Blocks), Bodypercussion Künstler (Terry Keith, Doug Goodkin, Gerhard Reiter, Richard Filz) und Notation der Bodypercussion.

Was ist die Zielsetzung des Dokuments?

Die Zielsetzung ist es, die Bodypercussion als musikalische Ausdrucksform zu untersuchen, ihre Ursprünge, Techniken und künstlerischen Aspekte zu beleuchten und ihr Potenzial für kreative Ausdrucksformen und rhythmische Bildung aufzuzeigen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?

Schlüsselwörter sind: Bodypercussion, Rhythmus, Körperinstrument, Percussion, Klang, Technik, Koordination, Künstler, Ursprünge, Rituelle Tänze, Bewegung, Ausdruck.

Wer sind einige der erwähnten Bodypercussion-Künstler?

Das Dokument erwähnt Terry Keith, Doug Goodkin, Gerhard Reiter und Richard Filz als bekannte Bodypercussion-Künstler.

Wie wird die Bodypercussion im Dokument definiert?

Bodypercussion wird als musikalische Ausdrucksform definiert, die den menschlichen Körper als Instrument nutzt. Hände, Füße und Finger werden als die wichtigsten "Instrumente" genannt.

Welche Rolle spielt der Rhythmus in der Bodypercussion?

Der Rhythmus spielt eine fundamentale Rolle. Das Dokument betont die Bedeutung von Koordination und Rhythmus für die Bodypercussion und deren kreative Ausdrucksmöglichkeiten.

Wo liegen die Ursprünge der Bodypercussion?

Die Ursprünge werden in tierischen Verhaltensweisen (z.B. Brustschlagen bei Schimpansen), in rituellen Tänzen von Urvölkern und der Entwicklung von klingenden Gesten zu rhythmischen Klangaktionen gesehen.

Welche Techniken der Bodypercussion werden beschrieben?

Das Dokument beschreibt verschiedene Techniken, die mit Händen, Füßen und der Zunge erzeugt werden. Es wird auch auf die Koordination verschiedener Körperteile eingegangen.

Excerpt out of 37 pages  - scroll top

Details

Title
Bodypercussion. Wenn der Körper zum Instrument wird
Subtitle
Ursprung, besondere Klang- und Spieloptionen und bekannte Bodypercussion-Künstler
Grade
1
Author
Isabella Hölzl (Author)
Publication Year
2013
Pages
37
Catalog Number
V316605
ISBN (eBook)
9783668154889
ISBN (Book)
9783668154896
Language
German
Tags
Bodypercussion Rhythmik
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Isabella Hölzl (Author), 2013, Bodypercussion. Wenn der Körper zum Instrument wird, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316605
Look inside the ebook
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
Excerpt from  37  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Payment & Shipping
  • Contact
  • Privacy
  • Terms
  • Imprint