Subjektive Wahrnehmungen von Integrationsproblemen. Eine Studie in der Grenzstadt Kehl am Rhein


Hausarbeit, 2013

24 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Kulturwissenschaftliche Beiträge und theoretische Konzepte (Mostafa Daoud)
Deutsche Migrationsgeschichte seit Ende des 2. Weltkrieges
Kulturwissenschaftliche Migrationsforschung
Kulturwissenschaftliche Perspektiven zu Ethnizität
Integration und Kultur

Einführung in die Studie (Daniel Armbrüster)
Kehl
Subjektive Innenwelten
Sozialisation
Interpretation der Interviews
Methodenreflexion

Literaturverzeichnis

Kulturwissenschaftliche Beiträge und theoretische Konzepte (Mostafa Daoud)

Deutsche Migrationsgeschichte seit Ende des 2. Weltkrieges

Ca.20 Millionen Menschen aus 20 Nationen befanden sich nach dem Ende des 2. Weltkrieges auf deutschem Boden. Menschen, die aus den Konzentrations- und Arbeitslagern befreit wor- den waren, sowie Kriegsgefangene. Hinzu kamen in den folgenden Jahren ca. 12,5 Millionen deutsche Flüchtlinge aus Ost-, Mittel- und Südosteuropa und 10 Millionen Evakuierte, deren Unterbringung bzw. Integration organisiert werden musste. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten setzte die deutsch-deutsche Migration ein, zumeist von Ost nach West zu- nächst legal, dann (speziell nach dem Bau der Mauer) als Flucht-, bzw. legal als Rentnermig- ration. Auf diese Weise verließen insgesamt ca. 3,5 Millionen Menschen die DDR, ca. 500.000 wanderten in die entgegengesetzte Richtung. Mitte der 50er Jahre begann die An- werbung von Arbeitsmigranten vor allem aus den Mittelmeerländern. 1955 aus Italien, 1960 aus Spanien und Griechenland, 1961 aus der Türkei, 1963 aus Marokko, 1964 aus Portugal, 1965 au Tunesien, 1968 aus Jugoslawien. 1973 wurde der Anwerbestop erlassen, fortan war es nur noch möglich über Familienzusammenführung in die BRD zu kommen. 1983 wurde das Rückkehrförderungsgesetz beschlossen. Im Zuge der Arbeitsmigration kamen bis 1973 rund 14 Millionen Menschen in die BRD. Hinzu kamen Flüchtlinge und AussiedlerInnen aus den osteuropäischen Ländern. Zwischen 1954 und 1999 wanderten insgesamt 30,4 Millionen Menschen (In- und Ausländer) nach Deutschland ein. Doch nicht nur verstetigte Einwande- rung, ebenso eine kontinuierliche Bewegung prägt die Gesellschaft der Bundesrepublik: In den Jahren zwischen 1990 und 2002 sind fast 12,2 Millionen Menschen aus dem Ausland nach Deutschland zugewandert. In der selben Zeit haben ca. 8,5 Millionen Menschen das Land verlassen.1

Kulturwissenschaftliche Migrationsforschung

In der Forschung wird zwischen vielen Migrationsformen unterschieden : "Binnenmigratio- nen und transnationale Migrationen, Einzel- und Kettenwanderungen, Massenwanderung als Ausdruck von Flucht und Vertreibung oder durch kleinen Mobilitäten im Alltag von Berufs- pendlern, bei zweit Wohnsitzen oder Freizeit bedingter Mehrörtigkeit" (Schmidt-Lauber 2007, S. 7) . Schmidt-Lauber macht auf die historische Normalität von menschlicher Mobilität und Ortswechsel aufmerksam. Ebenfalls darauf, dass in der theoretischen Konzeption zum Teil Migration als 'natürliches' menschliches Verhalten definiert wird (vgl. Ebd. S. 7) . Den- noch trete die Selbstverständlichkeit und Alltäglichkeit des Phänomens erst seit den 1990er Jahren in das öffentliche Bewusstsein, wobei jener Begriff eine spezielle Form der Migration meine, und zwar die Wanderung zwischen Nationalstaaten und das damit verbundene Verständnis der Wanderung zwischen 'Kulturen', dementsprechend sei in der Regel die Auffassung in den Medien, der Politik und im Alltag.

Hier richte sich die Aufmerksamkeit darauf, dass die häufig vorgenommene Gleichsetzung von Nationalstaat und Kultur sowie die Annahme: Kulturen bzw. Kultur seien objektiv räumlich abgrenzbar, in der Nationalismusforschung sowie in den Sozialwissenschaften verstärkt Kritik gefunden hat. So auch durch ein neues Verständnis von Kultur revidiert worden ist wie noch gezeigt werden wird.

Die im zweiten Teil dieser Hausarbeit vorliegende Studie behandelt eine bestimmte Zielgrup- pe junger Männer in Kehl. Die Eigenart dieser Zielgruppe beinhaltet ein Selbstverständnis der zu untersuchenden Subjekte, als Menschen mit Migrationshintergrund. In Deutschland leben etwa 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (vgl. Schmidt-Lauber 2007, S.8) . So machen diese 19 Prozent der Gesamtbevölkerung aus: 10% haben die deutsche, 9% eine andere Staatsangehörigkeit. (Statistische Arbeitsgrundlage des deutschen Städtetags) .2 Im weiteren Sinne zählen zu den Menschen mit Migrationshintergrund "alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil" (Statistisches Bun- desamt) .3 So sind die meisten seit Jahrzenten in Deutschland und oder hier geboren. Migran- ten im landläufig gemeinten Sinne als ‘Mitbürger aus der Fremde’ gebe es zunehmend weni- ger (vgl. Schimdt-Lauber 2007, S.8) . Assoziationsreiche Klischees von Äden Türken“, Äden Muslimen” oder Äden Osteuropäern” beharren und verdichten sich mit den erhalten gebliebe- nen Bildern der Hinzugezogenen, Fremden und Nichtzugehörigen. Dieses Phänomen der Ein- und Ausgrenzung ging unteranderem in der wissenschaftlichen Literatur unter dem Begriff des ÄOthering“ ein und reflektiert Fragen der Repräsentation von Kultur(en). ÄOthering meint, das der Gegenstand der Ethnologie, also (fremde) Kulturen im allgemeinen sowie die »die Anderen« im speziellen »nicht einfach gegeben sind, auch niemals einfach gefunden oder angetroffen werden - sie werden gemacht.«“ (Ebd. S.8) .4 Wenn in Deutschland die Rede von Migration und Einwanderung sei, so seit einigen Jahren mit dem Begriff der Integration ver- koppelt. In den Jahren 2006 und 2007 lud Angela Merkel zu Integrationsgipfel nach Berlin wo Integrationspläne des Städtischen und Nationalen diskutiert und erlassen wurden. Die Re- de von einem gescheiterten Multikulturalismus würde anschließend medial unterfüttert von in katastrophischen Bildern inszenierten Berichten über ‘Parallelwelten’, ‘Ghettos’ oder ‘mig- rantische Jugendkriminalität’ auf deutschen Schulhöfen (Vgl. Hess 2009, S.12) . Werner Schiffauer Fasst den Diskurs über die vermeintliche Parallelgesellschaft(en) wie folgt in drei Lager zusammen:

Die erste beschwöre das Scheitern der Integration und zeichne ein düsteres Bild von den Ein- wanderervierteln deutscher Großstädte. Die Position sorge für eine negative Darstellung der sogenannten Parallelgesellschaften und verharre auf die Andersartigkeit der Migranten, wel- che dadurch eine Bedrohung für die deutsche Nation darstellen würden. Die zweite Position äußere sich mit der Behauptung, als sei alles nicht so problematisch. Pa- rallelgesellschaften seien schließlich ein Phänomen, das in jeder Einwanderungsgesellschaft auftreten würde. Diese Position verkündet: ÄGhettos” oder ÄParallelgesellschaften” seien normale globale Phänomene, welche aufgrund ihres wirtschaftlichen Aufstiegspotenzial not- wendig sind.

Ein drittes Lager kritisiere die Einseitigkeit und Selbstgerechtigkeit derjenigen, die vom Scheitern der Integration sprechen. Diese Position gibt die Schuld für die Herausbildung von Parallelgesellschaften überwiegend der Mehrheitsgesellschaft und spricht von einer “Depoliti- sierung”, anstatt einer “Kulturalisierung“ des Problems der Integration in Deutschland. (Schiffauer 2008, S.1-3) .

Doch dort wo die Vorstellungen der parallelen oder inselähnlichen gesellschaftlichen Struktur von Minderheiten im politischen Alltagsdiskurs verankert ist, würde sie auch als Legitimati- onsstrategie der staatlichen oder oder zivilen Segregationspolitik verwendet. Deswegen würde das besonders von Medien und Politik bereitwillig aufgegriffene und genutzte Konzept der »Parallelgesellschaft« aus ethnologischer Perspektive kritisch betrachtet (vgl. Feischmidt 2007, S.61) .

Anders als die Migration scheint der Begriff Ethnizität in seiner Bedeutung nicht klar umschrieben. Ein Grund dafür sei die wissenschaftliche bzw. intellektuelle Erwartung der ethnischen Einebnung durch den Nationalstaat und die voranschreitende Industrialisierung. Phänomene des 'ethnic revivals' widerlegen diese Erwartungshaltung und beanspruchten neue Definitionsansätze (vgl. Heckmann 1992, S.172 ff) .

Kulturwissenschaftliche Perspektiven zu Ethnizität

Ä»Ethnizität« ist heute sowohl in den Sozial- als auch in den Kulturwissenschaften ein geläufiger Terminus, gehört jedoch nicht zu den Grundbegriffen der Klassiker. Vielmehr handelt es sich um ein relativ neues Konzept im wissenschaftlichen Vokabular” (Feischmidt 2007) . Die wissenschaftliche Diskussion um die Definition von Ethnizität kann man in zwei oft rezipierte, sich wechselseitig befehdende Lager zusammenfassen. Zum einen die ÄPrimordialisten” und zum anderen die ÄKonstruktivisten“.

Das Lager der Primordialisten begreift Ethnizität als natürliches Phänomen. Ethnische Grup- penunterschiede und Differenzierungen gelten als Teil der Naturordnung. Dementsprechend sei das Ausgehen von einer ewigen Existenz einer Ethnie, eine primordialistische Haltung. Nach Heckmann könne man zwischen zwei Varianten des Primordialismus unterscheiden: Zum einen eine der deutschen philosophischen Anthropologie entsprechende Variante und zum anderen die der Sozialbiologie. Die sozialbiologische primordiale Haltung erkläre, dass aufgrund erfolgreicher genetisch-biologischer Reproduktion Ethnien entstünden, somit über Zeit und Raum ausgeweitete Gruppen von verwandten Familien darstellen würden. Aus deutsch-philosophisch- anthropologischer Sicht seien ethnische Gruppen als mit der Beschaf- fenheit des Menschens zusammenhängende sozial kulturelle Strukturen zu begreifen. Gehör finden Primordialisten da sie das Selbstverständnis ethnischer Gruppen zu treffen scheinen. Ebenfalls unter Betracht von Heiratskreisen, welche überwiegend in ethnischen Gruppen statt- finden, könne man auf eine biologische Disposition ethnischer Gruppen schließen (vgl. Heckmann 1997, S.48) .

Eine Konstruktivistische Positionierung versteht Ethnizität als konstruierte Tatsache. Gemeinsame Klassifikationsmerkmale wie z.B. Religion, Hautfarbe, Sprache oder kollektives Glauben an eine gemeinsame Herkunft, seien keine rein natürliche Gegebenheit sondern kulturell formierte Tatsachen. Kultur als Begriff zur Beschreibung von menschlichem Verhalten, versteht kulturelle Gegebenheiten als dynamischer bzw. wandelbarer Prozess. Diese Perspektive setzt sich immer stärker in der wissenschaftlichen Konzeption durch. ÄFast alle Konstruktivisten beziehen sich schließlich auf die einprägsame Formel der Äimagined community” von Anderson (Anderson 1988) und die Äethnic boundaries” von Barth (1969), die ethnische Gruppen konstituieren” (Heckmann 1997, S.49) .

Frederik Barth`s Äethnic groups and boundaries”, befasst sich mit einer Forschungsperspekti- ve, welche nicht versucht, konstitutive Merkmale der Eigenart von Ethnien zu beleuchten, so als seien sie objektiv existent. Es wird vor allem Wert auf die Grenzziehungen und die Auf- rechterhaltung der Grenze zwischen Ethnien gelegt: ÄThe critical focus of investigation from this point of view becomes the ethnic boundary that defines the group, not the cultural stuff that it encloses. The boundaries to which we must give our attention are of course social boundaries, though they may have territorial counterparts. If a group maintains its identity when members interact with others, this entails criteria of determining membership and ways of signalling membership and exclusion. Ethnic groups are not merely or necessarily based on the occupation of exclusive territories; and the different ways in which they are maintained, not only by a once-and-for-all recruitment but by continual expression and validation, need to be analysed.” (Barth 1998, S.14) . Mit diesem Herangang lassen sich ethnische Unterschei- dungsmerkmale entschärfen indem man die ethnischen Grenzen dekonstruiert.

Um weiter eine Einführung in die konstruktivistische Perspektive auf Ethnizität zu geben, möchte ich auf das Buch “Die Erfindung der Nation” von Benedikt Anderson in der Deutschen Version Erstausgabe 1988 erschienen (Originalfassung: Imagined Communities erschienen 1983) eingehen und aus seiner Sicht den historischen Werdegang von Nationen, Ethnien und schließlich den des ethnischen Nationalismus reproduzieren. Anderson versteht menschliche Gruppierungen und Vergesellschaftung als soziale Tatsache universeller Basis mit jeweiliger Situationsbedingtheit. Was sich historisch wandelte, seien die unterschiedlichsten Weisen dessen Bezeichnung z.B. als ÄStamm”, ÄRasse”, ÄVolk”, ÄNation” und Äethnische Gruppe”. Nun biete sich der Begriff Ethnizität an. Jener Begriff, der sich international und mit der Etablierung ethnischer Minderheitsforschung auch in der Bundesrepublik zunehmend durchsetzte (vgl. Anderson 1988, S.30-31) .

Trotz der Universalität des Phänomens fände wie gesagt der Begriff in der soziologischen Theoriebildung vorerst keine angemessene Bedeutung. Die Begründung hierfür sei die dama- lige Erwartungshaltung von Intellektuellen: Die Entwicklung der Industriegesellschaft würde religiöse, kulturelle und sprachliche Unterschiede einebenen. Somit würde die Bedeutung von Ethnizität im gesellschaftlichem Kontext nachlassen. Dies folge der Ideologie, dass “ascribed status” zu “achieved status” werde, also gehe somit Modernisierung mit ethnischer Entdiffe- renzierung einher.

Was gegen diese Erwartung sprach, ist in dem Begriff des “ethnic revivals” zusammenzufassen. In dem folgendem Zitat bezieht sich Anderson auf Anthony D. Smith, welcher unter anderem Beobachtungen dieses Phänomens in seinem Werk Äthe ethnic revival in the modern World“, 1981 von der Cambridge University Press publiziert, machte:

ÄAuf allen Kontinenten und in praktisch jedem Staat ist Ethnizität wieder zu einer starken sozialen und politischen Kraft geworden. Die ethnisch plurale Sozialstruktur der meisten Staaten; deren Politik einer kulturellen Integration; die wachsende Häufigkeit und Intensität ethnischer Rivalitäten und Konflikte; die Ausbreitung ethnischer Bewegungen: alle diese Trends und Phänomene zeigen die zunehmende Bedeutung von Ethnizität in der modernen Welt.” (Smith 1981, S.12) .

Auch Anfang der 90er Jahre sei diese Aussage gültig, sie scheint gar an Gültigkeit gewonnen zu haben. Anderson befasst sich mit dieser zunehmenden Bedeutung von Ethnizität und formuliert seine Fragestellung wie folgt:

ÄWas führt zu dem herausragenden Stellenwert von Ethnizität in Nationalgesellschaften; zur Tendenz, ihre Bevölkerungen homogenisieren und assimilieren zu wollen? Oder: Warum tut sich die Nationalgesellschaft mit ethnischer Pluralität so schwer?” (Anderson 1988, S. 39) . Antike und Mittelalter:

Zeitlich betrachtet, fände der Begriff der Nation einen Wandel in seiner Bedeutung. Wenn in der Antike und im Mittelalter an Universitäten von Nation die Rede war, so wäre damit eine Herkunft aus einer bestimmten Region gemeint. Diese Regionen grenzten sich nicht unbe- dingt sprachlich oder ethnisch voneinander ab. Der Normalfall bestünde daraus, dass Bevöl- kerungen unterschiedlicher Kultur und Sprache einem Lehnsherren unterstellt waren. Somit sei das Feudalsystem die Darstellung eines politischen Gebildes zu der damaligen Zeit gewe- sen.

Ethnisch heterogene Gruppen hätten also Territorien bewohnt. Erst später im Nationalstaat wurden diese zu Völkern, sprich ethnisch relativ homogenen Bevölkerungseinheiten (Franzosen, Deutsche, Dänen oder Italiener). Dies versteht Anderson als Resultat aktiver ethnischer Vereinheitlichungsprozesse. So sei z.B. die Behauptung derer ursprünglichen Existenz als Teil der Mythenbildung des Nationalsozialismus aufzufassen.

Wenn man das Reich als politische Organisationsform betrachtet, so spiele in dieser Form Ethnizität keine große Rolle. Die Eliten, bestehend aus Adel und Ritterschaft, begründeten ihre gemeinsame Identität in der Gemeinsamkeit von Status und Wohlhaben. Da die herrschende Religion das Christentum war, sei in dieser Hinsicht auch keine gesellschaftliche Spaltung zu untersuchen. Klassenunterschiede und kulturelle Fremdheiten würden ethnische Gemeinsamkeitsgefühle verhindert haben, welche in dem System Reich für die Herrschaft unnötig wären. ÄDa in einem Reich die gesellschaftliche Integration von der Elite, nicht der breiten Bevölkerung abhängig ist, gibt es auch keine Notwendigkeit für kulturelle Vereinheitlichung und ethnische Homogenität (Francis, 1976, S.57)“5.

[...]


1 vgl die oben genannten ngaben mit ͣhf-UniKöln“ in der Linkliste

2 Zitiert nach Hess 2009, S.11

3 Vgl. dazu BAMF in der Linkliste

4 Hier macht die Autorin eine Referenz zu einer ausführlichen Auseinandersetzung mit dem Thema unter Fabian 1993, S. 337 ff. (Vgl. dazu Weiterführende Literatur im Anhang)

5 Zitiert nach Anderson 1988, S.40

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Subjektive Wahrnehmungen von Integrationsproblemen. Eine Studie in der Grenzstadt Kehl am Rhein
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Institut für Volkskunde)
Veranstaltung
Seminar aus dem Bereich Migration - Integration: Fremdsein in Deutschland/Deutschsein im Ausland - Migrations- und Integrationsprobleme im Vergleich
Note
2,0
Autoren
Jahr
2013
Seiten
24
Katalognummer
V316805
ISBN (eBook)
9783668162006
ISBN (Buch)
9783668162013
Dateigröße
1012 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Integration, Migration, Subjektive Wahrnehmung, Kehl am Rhein, Kehl, Feldforschung
Arbeit zitieren
Daniel Armbrüster (Autor:in)Mostafa Daoud (Autor:in), 2013, Subjektive Wahrnehmungen von Integrationsproblemen. Eine Studie in der Grenzstadt Kehl am Rhein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316805

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