Gibt es ethisch vertretbare Lügen? Untersuchung der gesellschaftlichen, historischen und theologischen Sicht auf das Lügen


Hausarbeit, 2015

17 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Sachanalyse
2.1. Lügen in der Gesellschaft
2.2. Bewertung der Lüge

3. Biblisch-Theologische Orientierung
3.1. Die Lüge als Zustand
3.2. Das Lügen als Tat
3.3. Kann Gott lügen?

4. Güterabwägung
4.1. Die Ordnungen der Wirklichkeit
4.2. Vertrauen

5. Urteil

Literaturverzeichnis

Internetverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

„Von dem Zeitpunkt unseres Lebens an, in dem wir der Sprache mächtig werden, lehrt man uns, dass unsere Worte wahr sein müssen. Was heißt das? Was heißt: „die Wahrheit sagen“? Was fordert es von uns?“(D. Bonhoeffer)[1]

Es ist Sonntagabend, 20:15 Uhr. Wieder einmal ein sehr guter Krimi, bei dem es, wie so oft, jede Menge Lügner gibt, die die Wahrheit vortäuschen und sich als Opfer darstellen. Am Ende bekommen die Ermittler doch die Wahrheit heraus und der Zuschauer lag, wieder einmal mehr, mit seiner Prognose, den wahren Täter schon von Beginn an herausgefunden zu haben, vollkommen daneben. Wie gut Lügen funktionieren, können Krimis wohl sehr gut aufzeigen.

Doch es gibt durchaus Fälle, in denen Opfer lügen, um die Täter zu decken. In einer anderen Folge derselben Krimiserie, wollte ein Vater seine Tochter beschützen. Die 2-jährige Tochter ließ ein Spielzeug an der Treppe liegen und die Mutter stolperte tödlich dabei. Der Vater gab es zunächst als Unfall an, allerdings begann man nach 20 Jahren den Fall wieder zu ermitteln, so dass die alleinige Unfalltatsache unglaubwürdig war. Um Schuldgefühle bei der Tochter zu vermeiden, nahm der Vater die Schuld, und somit die Täterrolle, auf sich und erfand alle möglichen Beweise dafür. In dieser Folge weiß das ethische Herz des Zuschauers nicht, ob die Lügen des Vaters nun richtig oder falsch waren.

An diesem, und vielen weiteren ähnlichen Beispielen, ist der Zweifel über ein absolutes Lügenverbot durchaus verständlich. Kann dem Lügner, bei einer aus Liebe oder anderen nicht-eigennützigen Motiven, die Lüge als sündhaft angerechnet werden? Gibt es Ausnahmesituationen, in denen Lügen sogar erwünscht wären? Müssten wir aus Liebe zum anderen oder Hilflosigkeit des Anderen überhaupt nicht erst recht lügen?

An diesen und ähnlichen Fragen setzt diese Hausarbeit an und sucht nach ethisch vertretbaren Lügen. Dazu wird zunächst der Begriff, die mögliche Motivation hinter dem Lügen und deren Auswirkungen aus der gesellschaftlichen, historischen und theologischen Sicht näher betrachtet. Im weiteren Verlauf ist zu differenzieren, welche Kriterien es für ein mögliches Lügen gäbe.

2. Sachanalyse

2.1. Lügen in der Gesellschaft

Der Großteil unserer Gesellschaft ist der Meinung, dass Lügen schlichtweg bedeutet, die Unwahrheit zu sagen (oder zu schreiben), meist verbunden damit, dass die Vermittlung der Unwahrheit bewusst geschieht. (vgl. Schmid 2000, Seite 53) Diese Sichtweise ist sicherlich nicht verkehrt und spiegelt die Bedeutung des Lügens in ihrer ersten Gewichtung wieder. Ebenso betont der Duden als Definition für die Lüge eine „bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage; absichtlich, wissentlich geäußerte Unwahrheit“ [2].

Im Alltag lügt der durchschnittliche Mensch jedoch so häufig, dass es nicht zählbar wäre, teilweise sogar bis zu zwölf Lügen innerhalb eines zehnminütigen Gespräches[3]. (vgl. Feldmann 2012, S. 12ff) In manchen Quellen ist von 200 Lügen am Tag zu lesen. (vgl. Reinhard 2006, S. 110)[4] Es stellt sich die Frage, weshalb der Mensch so häufig lügt oder vielleicht lügen muss? Wenn es allerdings so häufig vorkommt, kann dann davon gesprochen werden, dass Lügen ein Problem für Menschen sei? Um dieser Frage nachzugehen gilt es, den Begriff der Lüge zu dezentralisieren.

Der Mensch empfindet in seinen sozialen Beziehungen historisch, theologisch und/oder soziologisch die Lüge als eine meist negative, vertrauensbrechende Eigenschaft, besonders, wenn er selbst getäuscht wurde. (vgl. Feldmann 2012, S. 124) Allerdings wird das Vertrauen durch die sogenannten Alltagslügen in den meisten Fällen weniger zerstört. Im Gegenteil, sie wirken im soziologischen Sinn eher gesprächsfördernd und hilfreich[5]. (vgl. Feldmann 2012, S. 14f) Es ist meistens nicht wichtig zu wissen, ob die Aussage des Gegenübers stimmt oder nicht, sofern sie keine persönliche Relevanz hat. Beispielsweise kann der Gesprächspartner sagen, dass er den Krimi am Sonntag gesehen hat. Auch wenn es nicht so wäre, hat der Empfänger dieser Botschaft keine direkte Betroffenheit zu erwarten. (vgl. Feldmann 2012, S. 27)

Zu den Alltagslügen gehört zudem die sogenannte Notlüge, welche in der westlichen Gesellschaft ebenfalls weitestgehend auf Toleranz stößt. (vgl. Schmid 2000, S. 56) „Die meisten davon sind feige Lügen, die den Menschen davon entlasten sollen, unbequemen Situationen standzuhalten oder unbequeme Wahrheiten und deren Folgen auszuhalten.“ [6]

Des Weiteren ist die Lobes- bzw. Höflichkeitslüge zu nennen. (vgl. Schmid 2000, S. 57f) Diese Form ist durch sämtliche gesellschaftliche Kulturen und Schichten durchgängig zu beobachten und in Teilen Ostasiens stärker vertreten. (vgl. Feldmann 2012, S. 87) Interessanterweise wird Kindern, auch in westlichen Kulturen, das Lügen in Form von Höflichkeit und Lob unbewusst anerzogen, da Eltern ihre Kinder ehrlich und gleichzeitig höflich erziehen möchten, worin häufig eine Diskrepanz besteht. (vgl. Feldmann 2012, S. 87)

Lügen werden trotz ihrer teilweise sozialfördernden Fähigkeiten[7] mit Negativem assoziiert, was nicht in erster Linie den Alltagslügen zu verschulden ist, sondern vielmehr den absichtsvollen Lügen. Hierbei betrügt und erschleicht sich der Lügner in besonders starkem Maße seine eigenen Vorteile, was zu einem sozialen Abbruch und Spannung führt. (vgl. Feldmann 2012, S. 211f)

Die aus dem englisch stammende Bedeutung „white lie“, welche die liebevolle Lüge meint, bzw. im weiteren Sinn auch eine Form von Täuschung[8] ist, möchte den Mitmenschen (z.B. den Partner) glücklich machen. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um den Schutz des anderen, wie es beispielsweise im hilfreichen Lügen der Fall wäre (siehe Seite 2), sondern um eine Form der Selbstdarstellung, um den Mitmenschen beeindrucken zu können, um ihn oder sie nicht aufzuregen oder um eine Scheinwelt vorzutäuschen. (vgl. Reinhard 2006, S. 112ff )

2.2. Bewertung der Lüge

Der griechische Philosoph Aristoteles (384-322 v.Chr.) unterscheidet bei der Lüge zwischen Aussage und Tat. Dabei ist das Aussprechen einer Lüge weder positiv noch negativ zu bewerten. Vielmehr ist es ein reiner Lernprozess mit Falschaussagen und Irrtümern umzugehen. Die eigene Logik ist dabei das Werkzeug dafür. Insofern sieht er in Lügen als Aussage eine Kunstform. (vgl. Dietzsch 1998, S. 28)

Der Theologe und Philosoph Augustinus (354-430) trennt zwischen der Absicht zu Lügen und der Täuschungsabsicht. Seiner Auffassung nach kann jemand bewusst eine Unwahrheit aussprechen, ohne den anderen täuschen zu wollen.[9] (vgl. Dietz 2003, S. 18) Gleichzeitig ist es möglich die Wahrheit zu sagen und unterdessen zu täuschen. (vgl. Dietzsch 1998, S. 33)

Für Augustinus sind alle Lügen schuldhaft, wenn auch in unterschiedlichen Facetten, weshalb er für ein absolutes Lügenverbot ist. Diese Meinung vertrat auch der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804), „der fest davon überzeugt ist, dass ‚Wahrhaftigkeit eine unbedingte Pflicht ist, die in allen Verhältnissen gilt’“ [10] . Der Bischof Chrysostomus (344-407) war der Ansicht, dass der moralische Wert der Lüge über die Schulhaftigkeit des Lügners entscheidet. Der Belogene muss demnach die Absicht der Lüge nachweisen, um die moralische Schuldhaftigkeit zu belegen. (vgl. Dietz 2003, S. 12)

Ähnlich ist die Rechtslage in Deutschland, da Falschaussagen nachgewiesen werden müssen. Aus juristischer Sicht wird zunächst ein Glaubwürdigkeitsgutachten benötigt, um die (Un-)Wahrhaftigkeit der Zeugenaussagen zu untersuchen. Ob die Glaubwürdigkeit gegeben ist, wird an vier Punkten gemessen. Es zählt die Qualität der Aussage, die Deckung der Aussagen desselben Zeugen, der Beweggrund der Aussage (z.B. wichtig bei Bestechung) und der intellektuelle Stand des Zeugen. (vgl. Dietz 2003, S. 49)

Nachdem die verschiedenen Facetten der Lüge beleuchtet wurden und anhand verschiedener Philosophen und Theologen die Lüge bewertet wurde, soll nun im Folgenden die Lüge aus biblischer Sicht betrachtet werden und der Unterschied zwischen dem Zustand und der eigentlichen Tat herausgearbeitet werden.

3.Biblisch-Theologische Orientierung

„Gott ist kein Mensch, der lügt.“(Die Bibel)[11]

3.1. Die Lüge als Zustand

In der Bibel wird der Teufel als der „Vater der Lüge“ (Joh. 8, 44)[12] bezeichnet und Gott als die erkennbare Wahrheit, die durch Jesus Christus offenbart wird (Joh. 14,6). Dabei wird die Lüge, aus biblischer Sicht, als ein Zustand definiert, die sich von der Wirklichkeit differenziert. Es besteht demnach ein Unterschied zwischen der Lüge als Zustand und dem Lügen als Tatvorgang. (vgl. Reinhard 2006, S. 125) Entscheidend ist, dass die Lüge eine gegen Gott und sein Schöpfungswerk gerichtete Haltung ist. Lüge ist „die Verneinung, Leugnung und wissentliche und willentliche Zerstörung der Wirklichkeit“ [13], welche sich gegen Gott richtet. Beispielsweise kann jemand die Wahrheit sagen, um eine irreführende Aussage zu treffen oder um jemandem Schaden zuzufügen. Nach Bonhoeffer würde sich eine vermeintlich gute Tat ebenso als Lüge darstellen, wenn sie nur getan wird, um die eigenen guten Motive zu suggerieren. (vgl. Bonhoeffer 1984, S. 392)

Generell wird in der Bibel deutlich, dass jeder Mensch ein Lügner ist (Psalm 116,11; Römer 3,4). (vgl. Reinhard 2006, S. 126) Außerdem ist ersichtlich, dass der Satan die Lüge benutzt, welche der Mensch als Wahrheit empfindet. Vor allem aber Heiden verdrehen die Wahrheit in eine Lüge (Römer 1,25), so dass auch Gläubige, welche die Wahrheit Gottes erkannt haben, jene Unwahrheiten glauben. Jesus, Paulus und Petrus warnen deshalb mehrmals vor unaufrichtigen Propheten (Matthäus 24,11), unehrlichen Aposteln (2. Korinther 11,13), falschen Lehrern (2. Petrus 2,1) und falschgläubigen Christen, wie z.B. den Gnostikern (1. Timotheus 6,20). (vgl. Rienecker 2000, Sp. 1004)

3.2. Das Lügen als Tat

Das Lügen, im Sinne der Falschaussage, findet im Alten Testament keinen ausdrücklichen Schuldspruch. Beispielsweise hat Abram seine Frau Sarai vor dem Pharao als seine Schwester ausgegeben. Statt einer Bestrafung Gottes für Abram wird der Pharao durch Plagen bestraft. Gleichzeitig ist aber zu erwähnen, dass Abram seinen guten Ruf dadurch verlor. (Genesis 12,10-20)

Ein weiteres Beispiel findet man in Exodus 1. Der Pharao wollte alle neugeborenen Jungen der Hebräer durch die Hebammen töten lassen. Die Hebammen befolgten jedoch Gottes Anweisungen und ließen die Jungen am Leben. Sie logen den Pharao an und wurden von Gott sogar dafür belohnt. (Exodus 1,19) Diese Beispiele, vor allem das letztere, verdeutlichen, dass Gott das Motiv hinter der Lüge sieht. Geschieht diese nicht böswillig, zum Schutz eines anderen oder aus Liebe, so segnet Gott. (vgl. Rienecker 2000, Sp. 1003)

Gleichzeitig steht das Lügen und Betrügen unter dem Gericht Gottes. In den zehn Geboten steht geschrieben: „Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen“ [14]. Dieses Gebot bezog sich in erster Linie auf die Gerichtsverhandlungen der damaligen Zeit und gilt bis heute als anerkanntes Prinzip beim Schwur zur Wahrheitsaussage. Es dient der Gerechtigkeit der Menschen untereinander. (vgl. Mac Arthur 2002, S. 156) Die Haltung, einem anderen durch das Lügen nicht zu schaden, findet sich in der Bibel häufig wieder. Beispielsweise wird im Epheserbrief darauf hingewiesen, die Wahrheit untereinander zu reden (Epheser 4,25) und in dem Brief an die Kolosser wird von einem neuen Menschen gesprochen, der durch wahrheitsgemäße Aussagen Gottes Gegenwart erkennbar machen soll. (Kolosser 3,9-10)

Wegen einer „krassen Lüge“ [15], welche sich gegen Gott richtet, wurden Hananias und Saphira von Gott getötet, was den Hass auf die Lüge aus der Sicht Gottes wiedergibt. (Apostelgeschichte 5, 1-11) (vgl. Rienecker 2000, Sp. 1004)

3.3. Kann Gott lügen?

Gott selbst wird in der Bibel als die Wahrheit betrachtet, wodurch die Lüge ausgeschlossen ist und - im Gegensatz zum Menschen - lügt Gott zu keiner Zeit. (Numeri 23,19) Der Text aus Numeri 23 bezieht sich auf die Verlässlichkeit Gottes, die wiederum keine Falschaussagen zulässt und ein Einhalten seiner Versprechen garantiert. (vgl. Mac Arthur 2002, S. 258)

Dass Gott seine Zusicherungen einhält, auch über wundersame Wege, kann an der Geschichte von Abraham und Sarah in Genesis 18,1-15 nachgelesen werden. Abraham bekommt Besuch vom Herrn, der ihm verspricht, dass Sarah und er ein Kind erhalten werden. Sarah hört dies und zweifelt. Zum einen an ihrer eigenen Gebärfähigkeit und zum zweiten, dass ihr Mann durch sein hohes Alter unfähig ist, ein Kind zu zeugen. Gott sprach Abraham daraufhin an, erzählte ihm allerdings nur den ersten Zweifel Sarahs und verschwieg ihre zweite Sorge.

[...]


[1] Bonhoeffer, Dietrich: Ethik - zusammengestellt und herausgegeben von Eberhardt Bethge, 10. Auflage, München, 1984, S. 385

[2] Duden, http://www.duden.de/rechtschreibung/Luege

[3] Ergebnisse folgender Studie: Testpersonen hatten ein Kennenlerngespräch als Vorgabe, bei der sie sich von ihrer besten Seite zeigen sollten. Die Anzahl der Lügen betrug drei bis zwölf Lügen innerhalb eines zehnminütigen Gespräches.

[4] Reinhard stellt die Anzahl von 200 Lügen am Tag in Frage, da keine genaue Definition der Lüge vorliegt. Sind beispielsweise auch Höflichkeitslügen miteinbezogen? (z.B.: „Wie geht’s?“ > „Gut!“)

[5] vgl. Reinhard 2006, S 127 – Hilfreich ist die Lüge im alltäglichen, sozialen Geflecht dann, wenn man als Mitglied einer Organisation andere Mitglieder schützt (z.B. den Kollegen), vorausgesetzt die Lüge wird nicht aufgedeckt.

[6] Reinhard 2006, S. 126

[7] Exkurs: Der Utilitarismus misst den moralischen Wert der Lüge daran, welchen Zweck die Lüge für die Gemeinschaft hat. Der Zweck der Gemeinschaft ist allerdings sehr schwierig zu definieren. Handelt es sich um die Qualität der Gemeinschaft oder um das Überleben der Gemeinschaft bzw. des Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft? (vgl. Dietz 2003, S.75)

[8] Duden, http://www.duden.de/rechtschreibung/taeuschen#b2-Bedeutung-1 - „jemanden absichtlich einen falschen Eindruck vermitteln; jemanden irreführen“

[9] Eine Lüge ohne Täuschung wäre demnach z.B. die Ironie oder Schauspielerei.

[10] Dietz, Simone: Die Kunst des Lügens – Eine sprachliche Fähigkeit und ihr moralischer Wert, Hamburg, 2003, S. 13

[11] Die Bibel: Numeri 23, 19a, Einheitsübersetzung

[12] Alle aufgelisteten Bibelstellen können im Anhang nachgelesen werden.

[13] Bonhoeffer, Dietrich: Ethik – zusammengestellt und herausgegeben von Eberhard Bethge, 10. Auflage, München 1984, S. 392

[14] Exodus 20,16; Einheitsübersetzung

[15] Rienecker 2002, Sp. 1003-1004

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Gibt es ethisch vertretbare Lügen? Untersuchung der gesellschaftlichen, historischen und theologischen Sicht auf das Lügen
Hochschule
CVJM-Kolleg Kassel
Autor
Jahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V317673
ISBN (eBook)
9783668168015
ISBN (Buch)
9783668168022
Dateigröße
466 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gibt, lügen, untersuchung, sicht
Arbeit zitieren
Eduard Fast (Autor:in), 2015, Gibt es ethisch vertretbare Lügen? Untersuchung der gesellschaftlichen, historischen und theologischen Sicht auf das Lügen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317673

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