In der vorliegenden Seminararbeit wird diskutiert, inwieweit der Text „Movements and Media as Interacting Systems“ der Autoren William A. Gamson und Gadi Wolfsfeld für die Analyse von Interaktionen zwischen Bewegungen und Medien in Großprojektkonflikten nutzbar ist.
Dazu werden zunächst die wesentlichen Inhalte des Texts dargestellt. Daraufhin folgt eine kritische Würdigung der Arbeit. Abschließend wird der Text mit den Arbeiten von Van Laer / Van Aelst (2010) und Benford / Snow (2000) kontrastiert.
Die Autoren William A. Gamson und Gadi Wolfsfeld beschreiben in dem Text „Movements and Media as Interacting Systems“ aus dem Jahr 1993, welche Mächte und Abhängigkeiten bei der Transaktion zwischen sozialen Bewegungen und Medien vorliegen und wie Frames ausgehandelt werden. Außerdem wird in Form von Hypothesen zwischen unterschiedlichen variablen Elementen von Bewegungen und Medien sowie dem Output für beide Parteien ein Zusammenhang hergestellt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Zusammenfassung des Textes
2. Kritik des Texts
3. Vergleich des Texts von Gamson / Wolfsfeld (1993) mit anderen Texten
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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