Jugendstil und exotische Fremde


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zeitliche Begrenzung

3. Der Begriff Jugendstil

4. Entstehung und Entwicklung des Jugendstils

5. Charakteristika des Jugendstils

6. Verschiedene Bereiche
6.1 Malerei
6.2 Architektur
6.3 Skulptur und Kunsthandwerk
6.4 Literatur

7. Stilkunst um 1900
7.1 Symbolismus
7.2 Japonismus

8. Schluss

1. Einleitung

Meine Hausarbeit beschäftigt sich mit der Stilrichtung Jugendstil. Zu Beginn dieser Arbeit will ich die zeitliche Begrenzung klären, also von wann bis wann Jugendstil angewendet wurde. Danach spreche ich über den Begriff Jugendstil, wie er entstanden ist und was er bedeutet. In diesem Zusammenhang sollen auch die internationalen Begriffe für diese Neue Kunst genannt und ihre Entstehung behandelt werden. In den darauffolgenden Kapiteln beschäftige ich mich mit dem geschichtlichen Hintergrund bzw. der Entstehung, Entwicklung und dem Ende des Jugendstils. Die typischen Merkmale der Jugendstilkunst werden daraufhin allgemein erläutert. Hierbei sollen auch die verschiedenen Bereiche, auf die sich der Jugendstil ausgedehnt hat, wie die Malerei, die Architektur, das Kunsthandwerk und die Literatur vorgestellt werden. Auch die Zusammenhänge mit anderen Stilrichtungen dieser Zeit, wie dem Symbolismus, werden angeschnitten und bearbeitet. Hierbei ist auch der Begriff „exotische Fremde“, womit der Japonismus gemeint ist, einzuführen. Es soll geklärt werden, welchen Einfluss der Ferne Osten und seine Kunst auf die Entstehung des Jugendstils hatten.

2. Zeitliche Begrenzung

Der Jugendstil entstand um die Jahrhundertwende vom 19. ins 20. Jahrhundert. Er umfasst ungefähr die zwei Jahrzehnte zwischen 1890 und 1910.[1] Es gab nicht klar trennbare Übergänge vom Historismus[2], der den Zeitraum von 1820 bis ca. zum Ende des Ersten Weltkriegs umfasst[3], über den Jugendstil zur Moderne. Jugendstil war also ein Zwischenglied, da er einerseits als Überwindung des Historismus galt, aber auch gleichzeitig den Aufbruch in die Moderne einläutete.[4] Er war „eine Reaktion auf die Wiederholung früherer Stilformen“[5], wie sie der Historismus propagierte.

3. Der Begriff Jugendstil

„Der Jugendstil ist der letzte Herrschaftsstil des Abendlandes.“[6]

Der Begriff Jugendstil leitet sich vermutlich von der 1896 erstmals in München erschienen Zeitschrift „Jugend“ ab.[7] Diese „Illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben“ beschäftigte sich mit der Moderne und war nicht nur auf den Jugendstil eingeschworen. Vielmehr war sie sämtlichen Kunstrichtungen offen.

Der Terminus Jugendstil ist eigentlich irreführend, „denn er bezeichnet weder eine Vorliebe für die Jugend noch die Geschlossenheit eines traditionellen Stiles (wie etwa Renaissance oder Barock)“.[8] Andererseits steht er für eine „geistige Erneuerungsbewegung“, die nicht nur neue Formen in der Kunst suchte, sondern mit dem Wort „Jugend“ eine „treibende Kraft des gesamten, nach Erneuerung drängenden Lebens“ bezeichnete.[9] In den verschiedenen Ländern Europas setzten sich verschiedene Namen für diese Stilrichtung durch. In Frankreich und Belgien nannte sie sich Art Nouveau.[10] Dieser Begriff leitet sich von einem gleichnamigen Geschäft ab, das der Hamburger Kunsthändler Samuel Bing 1896 in Paris eröffnete. Es wurden ausschließlich moderne Kunstgegenstände angeboten.[11] In Österreich war die Bezeichnung für Jugendstil Sezessionsstil. Wien war eines der Hauptzentren für neue Kunst. Der Begriff wurde geprägt durch die Wiener Sezession. Eine Gruppe von neunzehn bekannten Künstlern schloss sich in Wien zusammen und wandte sich vom alten, staatlich anerkannten Kunstbetrieb ab. Dies besagt der Name Sezession, der aus dem lateinischen übersetzt Spaltung bedeutet.[12] In England nannte man Jugendstil Modern Style[13], in den Niederlanden Nieuwe Kunst[14] und in Spanien Arte Joven[15]. Aber auch einige Einzelbeispiele konnten Namen geben. Ein Beispiel in England ist der Lo Stile Liberty, der durch ein Londoner Kaufhaus, das für Kunstwerk des Jugendstils international bekannt war, geprägt wurde. Dieser Begriff wurde bald auch in Italien verwendet. Ein anderes Beispiel finden wir in Frankreich. Hier sprach man auch vom Style Métro.[16] Er bezieht sich auf die Untergrundbahn von Paris, deren Eingänge durch künstlerische Art-nouveau-Fassaden geschmückt wurden. Der Architekt Héctor Guimard versah die Eingänge der Metro mit bizarren Baldachinen.[17] Neben diesen Beispielen gibt es auch rein beschreibende Formulierungen wie den Lo Stile florale in Italien. Kritiker des Jugendstils verwendeten aber auch abwertende Bezeichnungen wie Style nouilles (Nudelstil) oder Bandwurmstil.[18] Sie bezeichneten die Linien und Kurven als „Gefühlsnudeln“ und „Seelenschwaden“.[19] Es war die billige, „fabrikationsmäßig hergestellte Dutzendware“ von kunstgewerblichen Gegenständen in Jugendstilformen, die zuerst eher abfällig als „Jugendstil“ bezeichnet wurde.[20]

4. Entstehung, Entwicklung und Ende des Jugendstils

Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts wird bestimmt von Technisierung und Industrialisierung. Kennzeichnend hierfür sind die Entwicklung der Großstädte und die Entstehung von Fabriken und Industrieanlagen.[21] Traditionelles Handwerk wird eine Seltenheit, da die Zeit von billigerer und massenhafter Herstellung der modernen Industriestätten anbricht.[22] Hierzu kommt noch das Aufblühen der Naturwissenschaften.[23] Das 19. Jahrhundert ist das Jahrhundert der wissenschaftlichen Entdeckungen.[24] Es war die Zeit von Beobachtung und Experiment. Der Darwinismus wird zur „Schlüssellehre des 19. Jahrhunderts“. Diese und andere Aspekte, wie soziale Forderungen, mystische Ideen, „l’art pour l’art“[25] und „Dekadenz“[26], sind Ausgangspunkt für eine Krisenstimmung, die sich zu einem Krisenbewusstsein entwickelt und zu einem Kennzeichen der Moderne wird.[27] Aus ihr heraus entwickelt sich eine neue Bewegung.[28] In der bildenden Kunst und in der Literatur wird der Naturalismus von dem Symbolismus und dem Jugendstil verdrängt. Der Symbolismus steht hierbei für eine geistige Gegenhaltung und der Jugendstil für einen handwerklich-praktischen Aufbruch.[29] Der Jugendstil sieht einen Gegensatz zwischen Handwerk und Maschine. Am deutlichsten zeigt sich diese Bewegung in England, wo einem die Industrialisierung am frühesten und stärksten begegnet. „Eine rasante Entwicklung kommt in Gang, von der Werkstätte zur Fabrik, vom Klein- zum Großbetrieb, vom Gewerbe zur Industrie.“[30] Aus diesem „Ursprungsland der industriellen Revolution“ kam auch einer der wichtigsten Vorläufer des Jugendstils. Es war William Morris (1834-1896), der die Bewegung Arts and Crafts (Kunst und Handwerk) ins Leben rief.[31] Morris war Gegner der Maschinenproduktion und erkannte, dass diese nichts gemeinsam hatte mit richtigem Handwerk.[32] „Als kleinbürgerlicher Handwerker-David forderte er Goliath Unternehmerbürger heraus.“[33] Er eröffnete Werkstätten, in denen im Gegensatz zu der industriellen Massenware noch wirklich hochwertiges Kunsthandwerk hergestellt wurde.[34] Es ist ein Versuch an die Arbeitsweisen mittelalterlicher Künstler anzuschließen und diese weiterzuführen, eine „rückwärtsgewandte Utopie“ sozusagen. Morris war der Meinung, dass Handwerk individuell sein müsse. Entwurf und Ausführung sollten in der Hand des Handwerkers liegen und seiner Kreativität entspringen. Die Gegenstände, die hierbei entstehen sind somit eine Art Akt der „Selbstverwirklichung des Handwerkers“. Deswegen war es auch wichtig, hochwertiges Material zu verwenden. Sein Hauptanliegen lag darin, das Kunsthandwerk und seine Tradition zu erhalten und eine Zusammenarbeit zwischen den freien Künsten und dem Handwerk zu ermöglichen. Hochwertige Qualität der Möbelstücke stand im Gegensatz zu billig verarbeiteter Industrieware.[35] Um diese Ideen in die Tat umzusetzen gründete Morris in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern 1861 die kunsthandwerklichen Werkstätten „Morris, Marshall, Faulkner & Co.“, 1890 dann die „Kelmscott Press“ u. a.[36] Der Jugendstil entstand also durch eine Hinwendung zur praktischen Kunst.[37] Diese praktische Kunst beinhaltete auch die Herstellung von Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Eines der wichtigsten Ziele des Jugendstils war es, alles Alltägliche zu verschönern.[38] Das Leben sollte künstlerisch komplett gestaltet werden.[39] Diese Forderungen verbreiteten sich fast in ganz Europa. Auch in Wien wurden Werkstätten gegründet, die sich als Ziel setzten, qualitativ hochwertige Interieurgegenstände herzustellen. Man umfasste das ganze Spektrum von Möbeln, über Stoffe, Tapeten und Teppichen. Der Architekt und Designer Josef Hoffmann war 1903 neben Koloman Moser und dem Bankier Fritz Wärndorfer einer der Gründer der „Wiener Werkstätten“. Dieser Zusammenschluss von Künstlern und Kunsthandwerkern wurde zu einem der bedeutendsten Zentren des Kunsthandwerks im frühen 20. Jahrhundert. In Deutschland war neben München Darmstadt eine der wichtigsten Jugendstilstätten. Hier entstand Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Mathildenhöhe die berühmteste Künstlerkolonie. Auch wurde hier im Jahre 1901 die erste Bauausstellung eröffnet, bei der Bauten, Inneneinrichtungen und Designs ausgestellt waren.[40]

Doch ein großes Problem zeigte sich alsbald: die „Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit“. Der Jugendstil wollte nicht nur Kunst für einzelne sondern für alle Menschen machen. Doch der Anspruch der Kunst, nämlich etwas Originelles und qualitativ gut Verarbeitetes, zu schaffen, bedarf in Wirklichkeit viel Zeit und Geld. Somit waren kunsthandwerkliche Gegenstände für den Großteil der Bevölkerung unerschwinglich. Das Ziel, ein Gesamtkunstwerk als Lebensraum zu erschaffen, scheiterte an der „Material-, Mittel- und Verfahrensbesessenheit“ der Neuen Kunst.[41] Der Jugendstil verbreitete sich in ganz Europa. Ein Kennzeichen für die Kunst um 1900 ist der enge Kontakt unter den Künstlern. Bildende Künstler beschäftigen sich nicht nur mit ihresgleichen, sondern halten auch Kontakt zu Autoren und Dichtern.[42] Auch Philosophen, Psychologen, Mäzene und Kritiker gaben wichtige neue Impulse.[43] Ein Zeichen der engen Zusammenarbeit zwischen diesen verschiedenen Vertretern ist die Gründung von Illustrierten.[44] Sie war auch gleichzeitig eine Hilfe bei der Verbreitung des Jugendstils. Die Presse war ein für die technologische Gesellschaft typisches Propagandamittel. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden einige Zeitschriften, die die Neue Kunst bekannt machten. Hier zu nennen sind die 1885 in München erschienene Zeitschrift „Kunst für alle“ und die 1889 von den Natansons in Paris herausgebrachte „Revue Blanche“. Diesen folgten in London 1893 „The Studio“, 1894 „The Yellow Book“ und 1895 „The Savoy“. 1895 erschien auch die Zeitschrift “Pan”, die jedoch zu teuer war und recht bald eingestellt wurde. Ein Jahr später folgte dann die bereits erwähnte „Jugend“, aus der sich der Name Jugendstil ableitet.[45] Neben Werbezwecken waren diese Zeitschriften für die Künstler Mittel zur Förderung des Ideenaustauschs untereinander. Auch wurde durch sie die Kunst einem breiten Publikum nahe gebracht. Sie wurden „zum Umschlagplatz für Moden, Trends und Meinungen aus der Kunstszene um 1900“.[46] Ein anderer Aspekt für die rasche Ausbreitung des Jugendstils war der Aufschwung der Verkehrs- und Kommunikationstechnik. Dies erleichterte den Kontakt zwischen Menschen über größere Entfernungen.[47]

[...]


[1] Steinmetz-Oppelland, Angelika: Apolda. Jugendstil. Horb am Neckar 2002, S. 7

[2] Kammerlohr, Otto: Epochen der Kunst. Band 4: Vom Klassizismus zu den Wegbereitern der Moderne, 5 Bände, Werner Broer u. a. (Hgg.), München 1999, S. 100 Historismus: Versuch historische Stile nachzuahmen (Stilpluralismus); bevor man über die Funktion des Bauwerks etc. nachdenkt wird erst festgelegt in welchem historischen Stil gebaut werden soll; Vergangenheit hat das Übergewicht vor den Belangen der Gegenwart; man wollte aus den vergangenen Epochen jeweils das „Beste“ herausfiltern

[3] Steinmetz-Oppelland, Angelika: Apolda. Jugendstil. Horb am Neckar 2002, S. 9

[4] http://www.buurman.de/1999/1658.html

[5] Denis, Prof. Dr. V. und de Vries, Tj. (Hgg.): Kunst und Kultur aller Zeiten. Von der Renaissance bis heute. Hanau, S. 198

[6] Linnenkamp, Rolf: Jugendstil. München 1982, S. 7

[7] Kammerlohr, Otto: Epochen der Kunst. Band 4: Vom Klassizismus zu den Wegbereitern der Moderne, 5 Bände, Werner Broer u. a. (Hgg.), München 1999, S. 246

[8] Linnenkamp, Rolf: Jugendstil. München 1982, S. 7

[9] Kammerlohr, Otto: Epochen der Kunst. Band 4: Vom Klassizismus zu den Wegbereitern der Moderne, 5 Bände, Werner Broer u. a. (Hgg.), München 1999, S. 246

[10] Steinmetz-Oppelland, Angelika: Apolda. Jugendstil. Horb am Neckar 2002, S. 7

[11] Kammerlohr, Otto: Epochen der Kunst. Band 4: Vom Klassizismus zu den Wegbereitern der Moderne, 5 Bände, Werner Broer u. a. (Hgg.), München 1999, S. 246

[12] http://www.wasistwas.de/root/index.asp?folder={917186B2-69D6-4A0E-B6AB-D3192FCFF7B2}&object={1A16EF61-723A-4388-893D-97198B6CABA4}&message=

[13] Steinmetz-Oppelland, Angelika: Apolda. Jugendstil. Horb am Neckar 2002, S. 7

[14] Linnenkamp, Rolf: Jugendstil. München 1982, S. 7

[15] http://mitglied.lycos.de/isamuchamedow/js_allgemein.html

[16] Steinmetz-Oppelland, Angelika: Apolda. Jugendstil. Horb am Neckar 2002, S. 7

[17] Betz, Gerd: Wie erkenne ich Jugendstil Kunst? Architektur Skulptur Malerei. Stuttgart und Zürich 1987, S. 9

[18] Steinmetz-Oppelland, Angelika: Apolda. Jugendstil. Horb am Neckar 2002, S. 7

[19] Steinmetz-Oppelland, Angelika: Apolda. Jugendstil. Horb am Neckar 2002, S. 8

[20] Stefanie Lieb: Was ist Jugendstil? Darmstadt, 2000, S. 11

[21] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 17

[22] http://www.schwarzaufweiss.de/Prag/was_ist_jugendstil.htm

[23] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 17

[24] Denis, Prof. Dr. V. und de Vries, Tj. (Hgg.): Kunst und Kultur aller Zeiten. Von der Renaissance bis heute. Hanau, S. 161

[25] Kammerlohr, Otto: Epochen der Kunst. Band 4: Vom Klassizismus zu den Wegbereitern der Moderne, 5 Bände, Werner Broer u. a. (Hgg.), München 1999, S. 276

l’art pour l’art (franz.): Kunst um der Kunst willen. Ein Schlagwort des 19. Jhs.; es hat „eine positive Bedeutung, wenn es gegen die schwache inhaltsüberladene Kunst gerichtet ist, eine negative, wenn es den Formalismus preist“.(J. Pawlik).

[26] Denis, Prof. Dr. V. und de Vries, Tj. (Hgg.): Kunst und Kultur aller Zeiten. Von der Renaissance bis heute. Hanau, S. 211 ff.

[27] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 17

[28] Denis, Prof. Dr. V. und de Vries, Tj. (Hgg.): Kunst und Kultur aller Zeiten. Von der Renaissance bis heute. Hanau, S. 211

[29] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 18

[30] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 19

[31] http://www.fundus.org/pdf.asp?ID=10351

[32] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 19

[33] Linnenkamp, Rolf: Jugendstil. München 1982, S. 11

[34] http://www.fundus.org/pdf.asp?ID=10351

[35] http://www.buurman.de/1999/1658.html

[36] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 19

[37] Linnenkamp, Rolf: Jugendstil. München 1982, S. 14

[38] Betz, Gerd: Wie erkenne ich Jugendstil Kunst? Architektur Skulptur Malerei. Stuttgart und Zürich 1987, S. 10

[39] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 18

[40] http://www.buurman.de/1999/1658.html

[41] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 19

[42] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 22

[43] Betz, Gerd: Wie erkenne ich Jugendstil Kunst? Architektur Skulptur Malerei. Stuttgart und Zürich 1987, S. 14

[44] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 22

[45] Linnenkamp, Rolf: Jugendstil. München 1982, S. 16

[46] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 22

[47] Gerhardus, Maly und Gerhardus, Dietfried: Bildkunst des 20. Jahrhunderts. Symbolismus und Jugendstil. Krisenbewusstsein, Verfeinerung sinnlichen Handelns und die Erneuerung des Lebens in Schönheit. Freiburg im Breisgau 1977, S. 23 ff.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Jugendstil und exotische Fremde
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)
Veranstaltung
Hauptseminar Sprach-, Kommunikations- und Mediengeschichte des Deutschen im europäischen Kontext
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
22
Katalognummer
V31841
ISBN (eBook)
9783638327336
Dateigröße
527 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jugendstil, Fremde, Hauptseminar, Sprach-, Kommunikations-, Mediengeschichte, Deutschen, Kontext
Arbeit zitieren
Suzana Dulabic (Autor:in), 2004, Jugendstil und exotische Fremde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31841

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