Die geeigneten Maßnahmen für einen erfolgreichen Change Prozess werden im weiteren Verlauf dieser Arbeit anhand eines fiktiven Unternehmens beschrieben.
Eine Veränderung bedeutet, dass Menschen ihr gewohntes Umfeld verlassen (müssen), was subjektiv betrachtet mit großem Aufwand, Umständen und auch Beeinträchtigungen verbunden ist. Ein zentraler Faktor dabei ist die Angst der Mitarbeiter vor den Konsequenzen, ob zum Beispiel ihr Arbeitsplatz gefährdet ist. Es kann aber auch dazu führen, dass Mitarbeiter durch den Change Prozess den Verlust der gegenwärtigen Position oder den Verlust des Ansehens fürchten. Dieser entstandene Widerstand dem Change Prozess gegenüber kann man auf der Ebene „passiv versus aktiv“ und auf der Ebene „Individuum versus Gruppe/Organisation“ darstellen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung durch die Identifikation spezifischer Erfolgs- und Risikofaktoren
1.1 Risikofaktoren
1.2 Erfolgsfaktoren
2 Der Change Prozess
2.1 Unfreeze
2.1.1 Gemeinsame Zielformulierung in einem Workshop
2.1.2 Teamentwicklung nach Tuckman
2.1.3 Die Entwicklung einer Vision
2.1.4 Kommunikation
2.1.5 Zusammenfassung Unfreeze
2.2 Change
2.2.1 Organisationsebene
2.2.2 Teamebene
2.2.3 Individuelle Ebene
2.2.4 Zusammenfassung Change
2.3 Refreeze
2.3.1 Regelmäßige Kommunikation
2.3.2 Burnout-Risiko-Analyse
2.3.3 Jour-Fix
2.3.4 Zusammenfassung Refreeze
3 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Lisa Offermann (Author), 2014, Change Management. Grundlagen und kritische Erfolgsfaktoren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/318908
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.