Die Flüchtlingskrise. Eine moderne Völkerwanderung?

Unterrichtsstunde für eine 9. Klasse einer Mittelschule


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

15 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Oral history
2.1 Chancen für den Geschichtsunterricht
2.2 Risiken für den Geschichtsunterricht

3 Didaktische Analyse
3.1 Themenwahl
3.2 Verortung im Lehrplan
3.3 Einordnung in die Unterrichtsreihe

4 Didaktische Zugänge
4.1 Geschichtswissenschaftliche Dimensionen
4.2 Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler
4.3 Schlüsselprobleme nach Klafki und die gesellschaftliche Bedeutung für die Gegenwart
4.4 Multiperspektivität nach Bergmann
4.5 Kompetenzen

5 Materialien und Sozialform zu den ausgewählten Themengebieten
5.1 Völkerwanderung
5.2 Flucht und Vertreibung während und nach dem 2.Weltkrieg
5.3 Gastarbeiter Türkei

1 Einleitung

Migration bewegt nicht nur den politischen Diskurs, sondern ist zunehmend auch in der Geschichtswissenschaft und historisch-politischen Bildung wiederzufinden. Das Thema hat Lehrpläne und Schulbücher erreicht. Die unterschiedlichen Auffassung zur Flüchtlingspolitik sowie die jeweiligen Flüchtlingsbewegungen sind zentrale Themen der Gesellschaft, die auch außerhalb Deutschlands Aufsehen erregen und gar die ganze Welt bewegen. In den Medien treten im Zusammenhang mit aktuellen Debatten über die Folgen des Wachstums der Weltbevölkerung häufig Metaphern wie `Flüchtlingsstrom` oder `Flüchtlingsflut`1 auf, die größtenteils eine unbeherrschbare Bedrohung suggerieren. Die folgende Seminararbeit thematisiert das Phänomen der Flüchtlingskrise im Hinblick auf negative Konnotationen und den aktuellen Diskurs, bei Flüchtlingen sei von einer `Völkerwanderung` zu sprechen. Über diese Thematik gibt es verschiedene Ansichten. So äußerte sich Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer kürzlich im ZDF-Sommerinterview: ,,Wir haben es hier mit einer großen Völkerwanderung zu tun. Das kann doch niemand mehr bestreiten“.2

Der Migrationsforscher Jochen Oltmer stand dieser Aussage im Widerspruch: ,,Ich würde den Begriff der Völkerwanderung nicht verwenden. Denn damit verbindet man große Massen von bewaffneten Menschen, die in der Spätantike das Römische Reich zerstören. Die als Horden die Zivilisation bedrohen. Aber was wir im Moment beobachten, hat mit solchen Bildern nichts zu tun. Solche Bilder sind eher gefährlich, weil sie falsche Assoziationen wecken.“3 Der Begriff „Völkerwanderung“ (ca. 375 bis 568 n.Chr.) löst somit fast zwangsläufig Bilder eines ungebremsten Massenansturms und die Bedrohung politischer und sozialer Verhältnisse am Zielort“ 4 aus. Im öffentlichen Bewusstsein hat man die Vorstellung von Kriegergruppen, die plündernd über das antike Römerreich herfielen.5

Die folgende Unterrichtsstunde zu der Problemfrage „Die Flüchtlingswelle von heute – eine moderne Völkerwanderung?“ beginnt mit verschiedenen Fotos am Overheadprojektor. Dabei werden Bilder aus Geschichtsbüchern zur Völkerwanderung und Fotos zu den Migrationsbewegungen nach dem zweiten Weltkrieg, der Gastarbeiter aus der Türkei und den Flüchtlingen von heute – überwiegend aus Syrien, Afghanistan und Irak vorgelegt. Mit Hilfe des stillen Impulses wird erwartet, dass die Schülerinnen und Schüler eine Verbindung zu den epochal unterschiedlichen, historischen Ereignissen erkennen. Im Anschluss darauf beginnt die Stationsarbeit in Kleingruppen. Die Themenfelder `Völkerwanderung ´, `Flucht und Vertreibung nach dem 2.Weltkrieg`,`die Gastarbeiter aus der Türkei` und die Flüchtlinge von heute werden bewusst miteinander kombiniert, um einen Perspektivenwechsel im Geschichtsunterricht zu ermöglichen. Ziel der Stunde ist es, das Fremdverstehen der SuS zu stärken und sie zu einem friedlichen Miteinander in der heutigen multikulturellen Gesellschaft zu sensibilisieren. Wichtig ist hierbei der Zugang zur Fragenstellung. Nur mittels unterschiedlichen Migrationsbewegungen gelangen die SuS zu einer multiperspektivisch6 orientierten Sichtweise und lernen so Flucht- und Migrationsbewegungen kennen. Fragen zur Integration, sowie Push- und Pull-Faktoren spielen hier eine zentrale Rolle. Zunächst erfolgt eine kurze Ausarbeitung zum Thema `oral history` in Bezug auf Migration und in den nächsten Schritten die genaue Auslegung des Themas aus didaktischer Sicht. Anschließend werden Geschichtswissenschaftliche Dimensionen, Zugänge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler, die Schlüsselprobleme nach Klafki und die gesellschaftliche Bedeutung für die Gegenwart genannt. Das Thema wird mit Multiperspektivität und Kompetenzen, wie `Fremdverstehen` und `Dekonstruktion` in Verbindung gesetzt und die Auswahl der gewählten Materialien didaktisch begründet. Meine eigene Motivation zum Thema kann damit begründet werden, dass mich das Thema aufgrund des Auftritts in den Medien schon zum Nachdenken angeregt hat und die Aktualität des Themas nie nachlassen wird.

2 Oral history

Oral history entstand in den USA der vierziger Jahre7 und beschäftigt sich mit der Dokumentation von Aussagen und persönlichen Erfahrungen der Zeitzeugen. Diese werden in Form von Interviews meist auf Tonband, Film oder Video aufgezeichnet und dienen als Quelle. Wichtig ist hierbei, zuvor einen Fragenkatalog zu erstellen. Dieser kann gemeinsam mit der Klasse oder in Gruppenarbeit erstellt werden. Eine Zeitzeugenbefragung eignet sich bei passender Planung optimal für den Unterricht. Dennoch gibt es auch Nachteile in der Methodik. Im Folgenden werden Chancen und Risiken einer Zeitzeugenbefragung im Geschichtsunterricht aufgeführt und mögliche Umgangsformen in Bezug auf die Flüchtlingsthematik genannt.

2.1 Chancen für den Geschichtsunterricht

Eine Zeitzeugenbefragung eignet sich deshalb gut für die Flüchtlingsthematik, da auf eine authentische Art und Weise Geschichte vermittelt werden kann. Lädt man einen Zeitzeugen ein, der die NS-Zeit miterlebte oder der aktuell aus Kriegsgebieten geflohen ist, so können den Schülerinnen und Schülern Einblick in persönliche Lebenswege und Lebensabschnitte der Zeitzeugen verschafft werden. Außerdem ermöglicht dieser Zugang zur Geschichte einen optimalen Denkanstoß, Fluchtmotive und -umstände miteinander zu vergleichen. Die SuS können mittels eigenhändig erstellen Fragenkatalogen oder durch abschließende gemeinsame Gespräche, das Erzählte ordnen, zusammenfassen oder systematisieren.

2.2 Risiken für den Geschichtsunterricht

Bei einem Zeitzeugenbesuch ist es für Schülerinnen und Schüler schwierig, das Gehörte (die Erfahrungen der Zeitzeugen) in einen Kontext einzubetten und weiterführende oder vertiefende Fragestellungen zu stellen oder Probleme zu erkennen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Erzählte nicht immer das Erlebte wiederspiegelt.8 So denken Schülerinnen und Schüler oft, dass die Zuverlässigkeit des Erzählten immer vorgegeben ist und halten somit die Aussagen der Zeitzeugen für glaubwürdiger als die Aussagen in den Schulbüchern, Historikeraussagen oder die Aussagen der Lehrer. Außerdem müssen die SuS über ein Sachwissen verfügen, um an den Zeitzeugen geeignete Fragen stellen zu können. Gerade deshalb ist eine intensive Vor- sowie Nachbereitung sowohl durch die Lehrkraft als auch durch die Schüler nötig. Dies nimmt natürlich einen großen zeitlichen Aufwand in Anspruch. Bei dem Thema ,,Flüchtlinge und Migrationsbewegungen“ muss darauf geachtet werden, dass man die Geschehnisse kritisch hinterfragt und nicht nur mögliche Fluchtgründe aufzählt. Die Fragen sollten sich über die Themen hinausstrecken.

Außerdem kennen viele SuS den Unterschied zwischen Flucht u. Vertreibung nicht, deshalb sollte man diese Begriffe zuvor genau erklären, um den einzelnen Schicksalen gerecht zu werden.

Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit könnte man mit der Klasse einen aktuellen Flüchtling (z.B. aus Syrien) oder einen Flüchtling aus der Nachkriegszeit einladen. Dieser könnte über die Umstände der Flucht berichten. Wählt man zuvor eine schriftliche Quelle, z.B. eine Zeitzeugenaussage in verschrifteter Form und bespricht diese vor dem Zeitzeugenbesuch, dann ist auch ein reflektierter Umgang mit Quellen möglich.

3 Didaktische Analyse

Bei einer didaktischen Analyse muss berücksichtigt werden, welches Thema gewählt wird, welche Themengebiete gelernt werden sollen (Lernziele) und was die SuS bereits wissen sollten (Vorwissen). Im Folgenden werden somit das Thema sowie die Verortung im Lehrplan und die Einordnung in die Unterrichtsreihe vorgestellt.

3.1 Themenwahl

„Die Flüchtlingswelle von heute – eine moderne Völkerwanderung?“

Diese Problemfrage ist auf das Thema ,,Migration in der Geschichte“ konzipiert und beinhaltet sowohl die Völkerwanderung germanischer Stämme, als auch Ein- oder Auswanderungsbewegungen des 19./20.Jahrhunderts und von heute. Spezialisiert man sich auf Flüchtlingsbewegungen der deutschen Geschichte, so lernen die SuS verschiedene Migrationsbewegungen, sowie mögliche Fluchtgründe kennen. Sie beschäftigen sich mit dem übergeordneten Thema ,,Fremde in Deutschland und Deutsche in der Fremde“. Dabei werden folgende Themengebiete mit Hilfe des Stationenlernens9 in Erinnerung gerufen: Völkerwanderung germanischer Stämme und Flüchtlinge aus der DDR. Die Arbeitsmigration am Beispiel der Gastarbeiter aus der Türkei sowie die aktuelle Flüchtlingsproblematik werden als neue Themen in die Unterrichtseinheit integriert. Die SuS sollen verschieden Bewegungsgründe kennenlernen und sich eine eigene Meinung darüber bilden. Die Unterrichtsstunde wird in einer 9.Klasse der Mittelschule gehalten. Das Thema wird im Folgenden mit dem Lehrplan in Bezug gesetzt und in die Unterrichtsreihe eingeordnet. Anschließend wird das Thema aus drei verschiedenen Dimensionen definiert.

3.2 Verortung im Lehrplan

Im Lehrplan der Mittelschule Bayern10 kann im Rahmen der Fächerverbindung GSE der Themenblock Migration an 9.5 Menschen aus anderen Herkunftsländern zugeordnet werden. Die Lernziele umfassen das Kennenlernen der Abstammung ausländischer Bürger, sowie der ,,häufigsten Ursachen für das Verlassen des Heimatlandes“ und der Auseinandersetzung mit möglichen Problemen der Migranten. Außerdem werden ,,Ursachen, die zur Ablehnung der Fremden durch die einheimische Bevölkerung“ führten untersucht. Dabei werden den Schülerinnen und Schülern sowohl die ,,Notwendigkeit des Integrationsbegriffes“ als auch ,,politische und gesellschaftliche Wege für ein friedfertiges Zusammenleben“ 11 nahe gelegt.

Lerninhalte sind hierbei: 9.5.1 Ursachen von Migrationsbewegungen, 9.5.2 Probleme und Notwendigkeit der Eingliederung, 9.5.3 Wege für ein friedfertiges Zusammenleben und 9.5.4 Arbeitsweisen, Arbeitstechniken zur Erstellung von Interviews mit Migranten.

Die vorliegende Geschichtsstunde kann in den Punkten 9.5.1, 9.5.2 und 9.5.4 eingebettet werden. Unter dem Punkt 9.5.1 lernen die SuS Push- und Pull-Faktoren kennen, die letztendlich allgemeine Gründe für eine Ein- oder Auswanderung kennzeichnen. Im Abschnitt 9.5.2 lernen die SuS die Problematik in Zusammenhang mit Sprach- und Kulturbarrieren kennen. Dieser Bereich im Lehrplan gibt den Schulbuch-Autoren einen Freiraum zur Formulierung von beispielhaften Überlegungen. An dieser Stelle werden oft Situationen zu Erfahrungen in Bezug auf ,,Leben zwischen oder in zwei Welten“ aufgeführt. Der nächste Abschnitt (9.5.3) befasst sich mit politischen Maßnahmen, wie z.B. das Asylrecht oder aber auch mit Hilfsorganisationen durch verschiedene Verbände. Es werden dabei auch schulische Maßnahmen zur Hilfeleistung thematisiert. Dieser Abschnitt wird jedoch weggelassen und kann in einer weiteren Geschichtsstunde besprochen werden. Zu berücksichtigen ist aber auch der letzte Abschnitt (9.5.4). Hier sollen die SuS lernen, wie man ein Interview erstellt, durchführt und auswertet. Dies ist gerade bei einer Zeitzeugenbefragung wichtig.

3.3 Einordnung in die Unterrichtsreihe

Das Thema ,,Die Flüchtlingswelle von heute - eine moderne Völkerwanderung?“ setzt Vorwissen über Ereignisse der germanischen Völkerwanderung12 voraus. Die ,,Völkerwanderung der Germanen und ihre Folgen in Europa“13 taucht im Lehrplan unter der Unterrichtseinheit 6.2 Römische Antike im Abschnitt 6.2.3 Wandel und Untergang des römischen Reiches auf und wurde bereits in der 6.Klasse besprochen. Somit eignet sich die Stunde zur Vertiefung von bereits gelerntem Untermaterial.

Die SuS kennen sich bereits mit dem Thema Deutschland und die Welt nach 1945 aus und können Gründe für und gegen die Flucht aus der DDR aus Sicht des Ostens und aus der Sicht des Westens nennen. Außerdem sind sie in der Lage, diese Sichtweisen zu bewerten. Diese Sichtweisen können anhand von Quellenmaterial herausgearbeitet werden.14 Die SuS können zwischen den Begriffen Flüchtling und Vertriebener unterscheiden. Ziel der Stunde ist es, dass die SuS die Migrationsthematik im Hinblick auf räumliche, historische und politische Bedingungen hin differenziert einordnen können und die Folgen sowohl für alle Betroffenen als auch für die Gesellschaft erkennen.

Im Themenbereich ,,Flucht und Vertreibung während des Zweiten Weltkriegs und nach Kriegsende“ kennen die SuS bereits die nationalsozialistische Ideologie und ihre Folgen. Während der Stunde befassen sich die SuS mit Kriegsfolgewanderungen des zweiten Weltkrieges. Im Hinblick auf Fluchtbewegungen und Integrationsprobleme der Gegenwart untersuchen die SuS anhand von aktuellen Beispielen die Ausmaße von Bevölkerungsverschiebungen und deren Auswirkungen für Frieden und Sicherheit. Im Laufe der Stunde erkennen die SuS, dass `Integration` eine große Rolle spielt und `Fremdsein` u.a. Chancen, Risiken und Konflikte in der Gesellschaft hervorrufen kann.

[...]


1 http://www.sueddeutsche.de/politik/sprache-im-migrationsdiskurs-warum-asylant-ein-killwort-ist-1.2262201-2 (zuletzt besucht am 18.02.2016)

2 http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/fluechtlingskrise-europa-aktuelle-fluechtlingswelle-voelkerwanderung-30903918 (zuletzt besucht am 18.02.2016)

3 Ebd. Nachtrag: Prof. Dr. Jochen Oltmer (50) lehrt Migrationsgeschichte am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück.

4 http://unserezeit.eu/2015/12/22/volkerwanderung/ (zuletzt besucht am 18.02.2016)

5 Vgl. ebd.

6 Der Begriff ,,Multiperspektivität“ nach Bergmann wird im Abschnitt 4.4 näher erläutert.

7 Vgl. hierzu: Dorothee Wierling: Oral history, in: Klaus Bergmann (Hrsg.): Handbuch der Geschichtsdidaktik, 5.Auflage, Seelze-Velber 1977, S.236.

8 Vgl. hierzu: Beate Meyer: Oral History-Lebensgeschichte Interviews, in: Maike Plath (Hrsg.): Biografisches Theater in der Schule, BELTZ Verlag 2009, S.249.

9 Diese Lernform wurde gewählt, da Schülerinnen und Schülern sich durch gekonnt gewähltes Arbeitsmaterial Informationen zu den jeweiligen Wanderbewegungen schaffen können. Das eigenständige Lernen ermöglicht den SuS selbstständig und selbstgesteuert zu lernen. Außerdem können leistungsschwache SuS durch differenziertes Arbeitsmaterial individuell gefördert werden.

10 https://www.isb.bayern.de/mittelschule/lehrplan/mittelschule/ (zuletzt besucht am 19.02.16)

11 https://www.isb.bayern.de/download/13305/06lp_gse_9_r.pdf (zuletzt besucht am 19.02.16) , S.362

12 Die Völkerwanderung umfasst den Zeitraum zwischen dem letzten Drittel des 4.Jahrhunderts und dem letzten Drittel des 6.Jahrhunderts. (vgl. hierzu Michael Schmauder: Die Völkerwanderung, in: Praxis Geschichte. Ausgabe Juli Heft 4, Westermann 2005, S. 4.)

13 https://www.isb.bayern.de/download/13298/03lp_gse_6_r.pdf (zuletzt besucht am 22.02.2016)

14 http://www.4teachers.de/?action=material&id=55644 (zuletzt besucht am 22.02.2016) bietet sich als gute Unterrichtsstunde speziell zu ,,Flucht und Vertreibung aus der DDR“ an.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Die Flüchtlingskrise. Eine moderne Völkerwanderung?
Untertitel
Unterrichtsstunde für eine 9. Klasse einer Mittelschule
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Historicum)
Veranstaltung
Einführung in die Geschichtsdidaktik
Note
3,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
15
Katalognummer
V319337
ISBN (eBook)
9783668186200
ISBN (Buch)
9783668186217
Dateigröße
472 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
flüchtlingskrise, eine, völkerwanderungen, unterrichtsstunde, klasse, mittelschule
Arbeit zitieren
Merve Kosmaz (Autor:in), 2016, Die Flüchtlingskrise. Eine moderne Völkerwanderung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319337

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