Inwiefern lassen sich Chancenungleichheiten reduzieren? Eine Betrachtung am Beispiel von Migration


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

33 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Einleitung

1 Begriffsbestimmungen
1.1 Chancen(un)gleichheit
1.2 Soziale Ungleichheit
1.3 Migration und Migrationshintergrund
1.4 Diskriminierung
1.5 Verwendung der Begriffe im Rahmen der Ausarbeitung

2 Mögliche Gründe für Chancenungleichheiten - Überblick
2.1 Mögliche Gründe für Chancenungleichheiten am Bsp. Migration
2.1.1 Die Rolle der sozialen Herkunft
2.1.2 Sprachliche Herausforderungen
2.1.3 Bildungsungleichheiten aufgrund von ethnischer Diskriminierung?

3 Reduktionsmöglichkeiten von Chancenungleichheiten
3.1 Reduktionsmöglichkeiten von Chancenungleichheiten am Bsp. Migration
3.2 Die Rolle der Sozialen Arbeit

Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: "Relative Häufigkeit der Sprachnutzung bei der Kommunikation mit Familienmitgliedern (Migrationhintergrund der Stufen 4-8)"

Abbildung 2: „Migrationsstufen 1-8“

Abbildung 3: „Durchschnittliche Sprachtestergebnisse (x) bei der Kommunikation mit Familienmitgliedern (Migrationshintergrund der Stufen 4-8)“

Abbildung 4: „Relative Häufigkeiten der Sprachnutzung“

Einleitung

In Art. 3 Abs. 3 GG (Grundgesetz) heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ (Juris GmbH 2015).

Da Deutschland in den letzten Jahrzehnten immer mehr zum Zuwanderungsland ge- worden ist und mittlerweile jeder fünfte Bundesbürger einen Migrationshintergrund hat, nimmt die Thematisierung von Chancengleichheit in Hinblick auf Migration einen immer höheren Stellenwert ein. Benachteiligungen bzw. (Chancen-)Ungleich- heiten sind in vielen Lebensbereichen aus ganz unterschiedlichen Gründen zu fin- den - nicht nur in Bezug auf Migration, sondern im Allgemeinen. Am deutlichsten zeigen sie sich vermutlich im Bildungsbereich, da die zahlreich vorhandenen Mög- lichkeiten der Aus- und Weiterbildungen noch immer nicht von allen Menschen ge- nutzt werden können, die sich dies vornehmen oder vorgenommen haben. Die Auf- gabe kann allerdings nicht darin bestehen, dass jede Person einen möglichst hohen Bildungsabschluss erzielt. Es geht eher darum, dass jeder Person ermöglicht wird den für sie bestmöglichen Bildungsabschluss zu erreichen. Dies ist ein großer Un- terschied und soll auch im Rahmen dieser Ausarbeitung stets Beachtung finden (vgl. Becker 2011: 90; Schwarz/Weishaupt 2014: 10).

Die Gründe für Chancenungleichheiten werden hier am Beispiel von Migration dar- gestellt, da Menschen mit Migrationshintergrund als eine der „Risikogruppen“ gese- hen werden, die schlechtere (Bildungs-)Chancen haben sollen als Menschen ohne Migrationshintergrund. Dabei soll im Rahmen dieser Ausarbeitung zusätzlich über- prüft werden, ob es tatsächlich der Migrationshintergrund für Chancenungleichhei- ten verantwortlich ist oder ob nicht auch andere Faktoren, die ebenso übertragbar auf andere Personen sind, Unterschiede deutlich machen könnten. Anhand dieses Beispiels wird schließlich herausgearbeitet, inwiefern Chancenungleichheiten hier abgebaut bzw. reduziert werden können und welchen Beitrag Fachkräfte Sozialer Arbeit hierbei leisten können. Zur Darstellung der Thematik wird mit Begriffsbe- stimmungen begonnen, im ersten Schritt zu den Begriffen „Chancengleichheit“ bzw. „Chancenungleichheit“ die immer auch einher gehen mit Bildungschancen. Anschließend folgt eine Unterscheidung zum Begriff der „sozialen Ungleichheit“ sowie die Definition der Begriffe „Migration und Migrationshintergrund“ und „Dis- kriminierung“, bevor schließlich mögliche Gründe für Chancenungleichheiten im Bezug auf Migration dargestellt werden. Im Anschluss folgen Interventionsmög- lichkeiten von Seiten Sozialer Arbeit, die dazu beitragen können die vorhandenen Chancenungleichheiten zu reduzieren oder gar abzubauen. Die gesamte Bearbeitung der Thematik einschließlich der darauf bezogenen Beispiele und Studien beziehen sich in dieser Ausarbeitung auf Migranten, die in Deutschland leben, ebenso wie politische Überlegungen, Bildungsreformen sowie die Interventionsmöglichkeiten. Diese sind daher nicht auf andere Länder beziehbar, da dort andere Voraussetzungen gegeben sind. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit aus- schließlich die männliche Form verwendet.

1 Begriffsbestimmungen

1.1 Chancen(un)gleichheit

Chancengleichheit setzt sich aus den beiden Wörtern „Chancen“ und „Gleichheit“ zusammen. Unter „Chancen“ werden zunächst die Entwicklungsmöglichkeiten ei- nes Individuums bezeichnet, die dieses in der Gesellschaft hat, „Gleichheit“ meint hierauf bezogen die gleichen Chancen für jedes Individuum bereitzustellen (vgl. Hauser/Iben 2007: 163). „Die Forderung nach Chancengleichheit kann auf den Zeit- punkt der Geburt, den des Schuleintritts oder den des Berufseintritts bezogen sein. Je später im Leben die Forderung nach Herstellung von Chancen ansetzt, desto mehr Elemente eines Ausgleichs der bereits erzielten 'Ergebnisse' müssen einbezo- gen werden“ (Hauser/Iben 2007: 163). Im Bildungswesen ist dann von Chancen- gleichheit die Rede, wenn „der Erwerb von Bildungsgraden und die dadurch erfol- gende Verteilung von Lebenschancen so zu erfolgen hat, dass sie sich ausschließlich an der individuellen Leistung bemessen“ (Hradil 1999: 148 in Becker 2011: 78). „Entsprechend dieser Sichtweise ist Chancengleichheit garantiert, wenn alle Indivi- duen entsprechend ihrer Fähigkeiten und Leistungen die gleiche Chance zum Er- werb von Bildungsabschlüssen haben“ (Becker 2011: 88). Sind diese Entwicklungs- möglichkeiten eingeschränkt, wird von Chancenungleichheiten gesprochen. Bevor nun der Begriff „Migration“ näher beschrieben wird, folgt zunächst eine kurze Un- terscheidung von Chancenungleichheit und sozialer Ungleichheit.

1.2 Soziale Ungleichheit

Soziale Ungleichheit meint die „ungleiche Verteilung von Lebenschancen“ (Burzan 2007: 7) bzw. die „Menge der Differenzierungen in einer Gesellschaft nach sozialen Merkmalen, die zu unterschiedlichen Positionen führen (Klasse, Schicht, soziale Lage)“ (Dangschat 2007: 875). Als Merkmale sozialer Ungleichheit werden sowohl erworbene Merkmale wie Einkommen, Vermögen, Bildung, Bildungsposition, Macht, Herrschaft oder Prestige genannt, als auch sogenannte „zugeschriebene“ Merkmale wie bspw. Geschlecht, Ethnie, Wohn-, Freizeit- und Arbeitsbedingungen. Je nach Ausprägung der erworbenen Merkmale ergeben sich unterschiedliche Le- bensbedingungen, aus denen sich wiederum individuelle und kollektive Teilha- bemöglichkeiten ergeben. Über die Ursachen von sozialen Ungleichheiten gibt es unterschiedliche Aussagen sowie in verschiedenen Gesellschaftsformen unter- schiedliche Ansichten. So ist bspw. nicht geklärt ob z. B. die Nationalität oder der Stadt-Land-Unterschied zu sozialer Ungleichheit beitragen oder ob es andere Fakto- ren sind, die im Vordergrund stehen, z. B. Bildung oder Beruf (vgl. Burzan 2007: 7; Dangschat 2007: 875). Burzan (2007) betrachtet zusätzlich die soziologische Per- spektive. Demnach ist soziale Ungleichheit niemals objektiv, sondern „eine gesell- schaftliche Konstruktion, die an ihre historische Zeit gebunden ist“ und stets verän- derbar (Burzan 2007: 7). Die Stadt Osnabrück hat 2012 den Bericht „Soziale Un- gleichheit in Osnabrück“ herausgebracht, der u. a. soziale Ungleichheiten in Osna- brück aufdecken und insbesondere Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe von Kindern und Jugendlichen aufzeigen soll (vgl. Stadt Osnabrück 2012: 4). Darin ist deutlich geworden, dass Bildungsangebote in Osnabrück unterschiedlich und teil- weise ungleich verteilt sind, sodass z. B. im Bereich der Vorschulbetreuung in man- chen Stadtteilen das Angebot für die dort lebenden Kinder nicht ausreichend ist, während umgekehrt in anderen Stadtteilen das Angebot größer ist als die Anzahl der dort lebenden Kinder. Weiterhin stand eine Untersuchung der Schulwechselquoten im Vordergrund. Dabei sind zahlreiche Ungleichheiten deutlich geworden, denen vor allem Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind, die die Stadt Osnabrück versucht auszugleichen, um eine bessere gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen zu können. Lösungsansätze werden meist sozialraumorientiert gestaltet (vgl. Stadt Osnabrück 2012: 111ff.).

1.3 Migration und Migrationshintergrund

Der Begriff „Migration“ (von lat./engl.: Wanderung) meint zunächst den Prozess der „Wanderung“ von Einzelnen und/oder Gruppen über Ländergrenzen hinweg (vgl. Mulot 2007: 648). Migration spielt in Form von Völkerwanderung in der Welt- geschichte eine große Rolle und trat bzw. trit' zur Zwangsarbeit ihre Heimat verlassen mussten (vgl. Mulot 2007: 648). Innereuropäisch kam es zudem in den 1960er Jahren zu großen Zuwanderun- gen. Aufgrund von Arbeitskräftemangel kamen Millionen Gastarbeiter nach Europa. Weltweit soll es insgesamt mindestens 150 Millionen Migranten geben. Neben Ar- beitsmigranten mit gesichertem Rechtsstatus sind hiermit auch illegale Migranten und anerkannte Flüchtlinge gemeint (vgl. Mulot 2007: 648). Ein Flüchtling ist „jede Person, die aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen Rasse, Religion, Nationa- lität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politi- schen Überzeugung die Heimat verlassen musste“ (Huber 2007: 334). Aktuell kommt es insbesondere aufgrund von Bürgerkriegen zu großen Zuwanderungen nach Europa, z.B. von Menschen aus Syrien. Während einige davon hier bleiben dürfen, wird es eine umso größere Zahl geben, die aufgrund des aktuellen Asylge- setzes in ihre Heimat zurückkehren muss (vgl. Süddeutsche 2015).

Im Gegensatz zu Migration meint Migrationshintergrund (MHG), dass einer der beiden Eltern oder beide Elternteile nicht in Deutschland geboren sind „oder aufgrund einer früheren Einwanderungsgeschichte nicht deutschsprachig sind“ (Heimken 2015: 25). Demnach liegt ein Migrationshintergrund auch dann vor, wenn z.B. das Kind bereits in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, also ohne „persönliche Migration“ (Heimken 2015: 25). Migration hingegen meint die direkte Einwanderung einer Person, z. B. nach Deutschland, und schließt demnach einen Migrationshintergrund mit ein (vgl. Heimken 2015: 25).

1.4 Diskriminierung

Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird insbesondere in Kap. 2.1.3 immer wieder von Diskriminierung (von lat.: discriminare = abtrennen) die Rede sein, die eine ausge- prägte Form der (sozialen) Benachteiligung im Sinne von Ausgrenzung darstellt. Ausgrenzung kann aufgrund unterschiedlicher Merkmale erfolgen, z. B. aus politi- scher, ökonomischer und/oder kultureller Sicht, und meint insbesondere die soziale Benachteiligung aufgrund einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit. Diese wird so- wohl durch Selbst- als auch durch Fremdzuweisung anhand der Merkmale Ge- schlecht, körperliche bzw. physische Voraussetzungen, Hautfarbe, ethnische Her- kunft bzw. Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Religion, Alter oder der Klasse be- stimmt (vgl. Weinbach 2007: 211). „Diskriminierung kann sowohl auf vertikaler Ebene (von einer sozialen Gruppe gegenüber einer anderen Gruppe) als auch auf horizontaler Ebene (gegenüber Individuen innerhalb von Gruppen) stattfinden“ (Weinbach 2007: 211). Neben dem Gleichheitssatz (Art. 1 und 3 GG) ermöglicht seit 2006 das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ein gezieltes Vorgehen gegen jegliche Diskriminierungen aufgrund der oben genannten Merkmale (vgl. Weinbach 2007: 211).

1.5 Verwendung der Begriffe im Rahmen der Ausarbeitung

Im Rahmen der vorliegenden Ausarbeitung wird immer wieder von Chancenun- gleichheiten oder Bildungsungleichheiten die Rede sein, die beide miteinander ein- hergehen, da Chancenungleichheiten meist im Bildungsweg bzw. im Rahmen von Bildungsinstitutionen deutlich werden. Ist von Bildungsungleichheiten die Rede, so sind gleichermaßen Chancenungleichheiten gemeint, wie auch umgekehrt. Die The- matik wird nicht auf eine bestimmte Schulform bezogen, sondern in Form von Stu- dien und anhand von frei ausgewählten Kriterien dargestellt, die beispielhaft und ohne deren Bedeutung hervorheben zu wollen, ausgewählt wurden. Soziale Un- gleichheiten sind hierbei nicht auszuklammern, da diese z. B. aufgrund von Un- gleichheiten im Bildungsbereich - aber auch in anderen Bereichen (s. Kap. 1.2) an- hand der dargestellten Merkmale - auftreten können. Somit bestehen z. B. immer auch soziale Ungleichheiten, wenn Bildungsungleichheiten vorhanden sind. Da so- ziale Ungleichheiten bis zur sozialen Ausgrenzung führen können, ist hier auch an ein oder anderer Stelle von Diskriminierung die Rede, also der gezielten Benachtei- ligung von Migranten durch Individuen oder Gruppen (s. Kap. 1.4). Wenn von Menschen mit Migrationshintergrund die Rede ist, dann soll dies keinesfalls als Stigmatisierung gemeint sein, sondern als neutrale Unterscheidung zwischen zuge- wanderten Personen und aus Deutschland stammenden Personen. Dabei wird sich auf keine bestimmte Gruppe von Migranten konzentriert, sondern ein ganzheitlicher Blick eingenommen, wobei sich Studien oft auf Migranten türkischer Herkunft stüt- zen (s. Kap. 2.1), was damit zusammenhängen dürfte, dass Menschen türkischer Herkunft schon seit Jahrzehnten in Deutschland leben und demnach in großer Zahl vertreten sind, während Studien mit Menschen anderer Herkunft evtl. nicht reprä- sentativ wären. Der in Kap. 1.3 beschriebene Unterschied zwischen Migration und Migrationshintergrund wird in der vorliegenden Arbeit insoweit Beachtung finden, dass i. d. R. von beidem die Rede sein wird, da diese - u.a. im Rahmen von Studien - nicht klar trennbar sind. Ein Migrationshintergrund ist bei Kindern automatisch vorhanden, wenn die Eltern (oder Großeltern) oder einer von ihnen nach Deutsch- land eingewandert sind und eine andere Muttersprache sprechen (s. auch Kap. 1.3). Demnach sind die Eltern Migranten und haben gleichzeitig einen Migrationshinter- grund, während ihre Kinder nur einen Migrationshintergrund haben. Begonnen wird nun mit möglichen Gründen für Chancenungleichheiten im Allgemeinen, bevor die- se schließlich im Speziellen bezüglich Migration betrachtet werden. Hierbei bleibt stets die Möglichkeit offen, dass angesprochene Kriterien, die für Migration gelten können, auch für andere Personengruppen und deren (Bildungs-)Chancen relevant sind.

2 Mögliche Gründe für Chancenungleichheiten - Überblick

Wie bereits zu Beginn erwähnt, sind hohe Bildungsabschlüsse immer noch nicht für alle Menschen zugänglich, obwohl es in Deutschland aufgrund von Bildungsrefor- men und Schulpflicht zahlreiche Möglichkeiten gibt, um dies verwirklichen zu kön- nen. Die größten Ungleichheiten zeigen sich zwischen den verschiedenen Sozial- schichten, sodass „weiterführende und höhere Bildung immer noch ein Privileg von ohnehin schon privilegierten Sozialschichten“ darstellt (Becker 2011: 87). Demnach haben Kinder aus höheren sozialen Schichten noch immer bessere Chancen, höhere Bildungsabschlüsse erreichen zu können, als Kinder aus unteren sozialen Schichten, was nach erfolgreich abgeschlossenen Bildungswegen wiederum zu besseren Le- bensstandards führen kann.

[...]

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Inwiefern lassen sich Chancenungleichheiten reduzieren? Eine Betrachtung am Beispiel von Migration
Hochschule
Hochschule Osnabrück
Veranstaltung
Teilhabebereich Bildung: Konzepte und Strategien der Sozialen Arbeit
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
33
Katalognummer
V319365
ISBN (eBook)
9783668185128
ISBN (Buch)
9783668185135
Dateigröße
719 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildung, Chancengleichheit, Migration, Migrant
Arbeit zitieren
Katrin Schnegelberger (Autor:in), 2016, Inwiefern lassen sich Chancenungleichheiten reduzieren? Eine Betrachtung am Beispiel von Migration, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319365

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