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"Was kann ich schon?" Selbstdiagnose des Könnens in Prozentrechnung und Planung des Übungsprozesses (Mathematik, Klasse 7)

Title: "Was kann ich schon?" Selbstdiagnose des Könnens in Prozentrechnung und Planung des Übungsprozesses (Mathematik, Klasse 7)

Lesson Plan , 2013 , 16 Pages , Grade: 2

Autor:in: Jennifer Raab (Author)

Didactics - Mathematics
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Summary Excerpt Details

Die Lernenden erweitern ihre personale Kompetenz, indem sie mithilfe einer Selbstdiagnose das eigene Können zur Prozentrechnung einschätzen, auswerten und entsprechend ihrer Stärken und Schwächen Übungsmaterial nutzen.

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Inhaltsverzeichnis

  • 1. Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit
  • 2. Lernvoraussetzungen
    • 2.1 Allgemeine Lernvoraussetzungen
    • 2.2 Institutionelle Lernvoraussetzungen
    • 2.3 Spezielle Lernvoraussetzungen
  • 3. Angestrebter Kompetenzzuwachs
  • 4. Verlaufsplan
  • 5. Literatur- und Quellenangaben
  • 6. Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Zielsetzung dieser Unterrichtseinheit liegt in der Festigung und Überprüfung des Wissens der Schüler im Bereich Prozentrechnung. Die Stunde dient der Selbsteinschätzung des individuellen Kenntnisstandes und der darauf basierenden Planung des weiteren Übungsprozesses. Der Fokus liegt auf der personalen Kompetenzentwicklung der Schüler.

  • Selbsteinschätzung des Wissens über Prozentrechnung
  • Planung individueller Übungsprozesse
  • Anwendung des Dreisatzverfahrens
  • Zusammenhänge zwischen Brüchen und Prozenten
  • Berechnung von Prozentanteilen, Prozentwerten und Prozentsätzen

Zusammenfassung der Kapitel

1. Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit: Dieses Kapitel beschreibt den Kontext der Stunde innerhalb der gesamten Unterrichtseinheit zur Prozentrechnung. Es zeigt den zeitlichen Ablauf der einzelnen Stunden und die jeweiligen Themen auf, positioniert die vorliegende Stunde als Selbstdiagnose und Planung des weiteren Lernprozesses innerhalb des Gesamtkonzepts. Die vorherigen Stunden behandelten grundlegende Konzepte der Prozentrechnung wie die Umwandlung von Brüchen in Prozente, die Berechnung von Prozentanteilen und die Einführung der Grundbegriffe (Grundwert, Prozentwert, Prozentsatz).

2. Lernvoraussetzungen: Dieses Kapitel analysiert die Lernvoraussetzungen der Schüler. Es unterteilt sich in allgemeine Lernvoraussetzungen (Zusammensetzung der Lerngruppe, Heterogenität, Leistungsstärke der Schüler, individuelle Bedürfnisse), institutionelle Lernvoraussetzungen (Schulform, Kursniveau, Ausstattung des Raumes) und spezielle Lernvoraussetzungen (vorherige Kenntnisse der Schüler in Prozentrechnung und Dreisatz, Verfügbarkeit von Hilfsmitteln wie Taschenrechnern). Die Beschreibung der Lerngruppe umfasst Stärken und Schwächen einzelner Schüler, sowie Informationen zur Klassenzusammensetzung, Lernverhalten und den Bedürfnissen einzelner Schüler (z.B. J. mit Lese- und Sehschwäche). Die institutionellen Voraussetzungen definieren den Kontext der Schule und den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die speziellen Lernvoraussetzungen betrachten das bereits erworbene Wissen der Schüler in Bezug auf Prozentrechnung und verwandte Themen.

3. Angestrebter Kompetenzzuwachs: In diesem Kapitel wird der angestrebte Kompetenzzuwachs der Schüler im Bezug auf die personale Kompetenz beschrieben. Der Fokus liegt auf der Fähigkeit der Schüler, ihr eigenes Können zur Prozentrechnung selbst einzuschätzen, die Ergebnisse auszuwerten und entsprechend ihrer Stärken und Schwächen Übungsmaterial gezielt einzusetzen. Die Schüler sollen lernen, ihr Lernen eigenverantwortlich zu gestalten und zu steuern.

4. Verlaufsplan: Der Verlaufsplan beschreibt den Ablauf der Unterrichtsstunde. Er gliedert die Stunde in verschiedene Phasen (Einstieg/Motivation, Problemstellung, Erarbeitung, Übung), spezifiziert die Methoden (z.B. Stummer Impuls, Partnerarbeit), Medien (Tafel, Overheadprojektor, Folien) und Sozialformen (Einzelarbeit, Partnerarbeit). Die geplante Aktivität beginnt mit einer Einstiegsaufgabe zur Prozentrechnung, die die Schüler dazu anregen soll, ihr vorhandenes Wissen zu aktivieren. Anschließend werden die Schüler in die Thematik der Selbstdiagnose eingeführt und erhalten einen Diagnosebogen, mit dem sie ihr Wissen selbst einschätzen können.

Schlüsselwörter

Prozentrechnung, Selbstdiagnose, Kompetenzzuwachs, Dreisatzverfahren, personale Kompetenz, Übungsprozessplanung, Brüche, Prozentanteile, Grundwert, Prozentwert, Prozentsatz, mathematische Modellierung, Lerngruppe, Heterogenität.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Unterrichtsstunde: Prozentrechnung - Selbstdiagnose und Lernplanung

Was ist der allgemeine Inhalt der Unterrichtsstunde?

Die Unterrichtsstunde konzentriert sich auf die Selbsteinschätzung des Wissens der Schüler im Bereich Prozentrechnung und die darauf aufbauende Planung individueller Übungsprozesse. Sie dient als Selbstdiagnose und ermöglicht den Schülern, ihren individuellen Kenntnisstand zu überprüfen und ihr weiteres Lernen zielgerichtet zu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung der personalen Kompetenz der Schüler.

Welche Themen werden in der Stunde behandelt?

Die Stunde behandelt verschiedene Aspekte der Prozentrechnung, darunter die Selbsteinschätzung des Wissens, die Planung individueller Übungsprozesse, die Anwendung des Dreisatzverfahrens, die Zusammenhänge zwischen Brüchen und Prozenten sowie die Berechnung von Prozentanteilen, Prozentwerten und Prozentsätzen.

Wie ist die Stunde in der Unterrichtseinheit eingeordnet?

Die Stunde ist Teil einer umfassenderen Unterrichtseinheit zur Prozentrechnung. Sie folgt auf Stunden, die grundlegende Konzepte der Prozentrechnung behandelt haben (Umwandlung von Brüchen in Prozente, Berechnung von Prozentanteilen, Einführung der Grundbegriffe). Diese Stunde dient als Selbstdiagnose und Planung des weiteren Lernprozesses innerhalb des Gesamtkonzepts.

Welche Lernvoraussetzungen werden berücksichtigt?

Die Stunde berücksichtigt verschiedene Lernvoraussetzungen: Allgemeine Lernvoraussetzungen (Zusammensetzung der Lerngruppe, Heterogenität, Leistungsstärke, individuelle Bedürfnisse), institutionelle Lernvoraussetzungen (Schulform, Kursniveau, Ausstattung) und spezielle Lernvoraussetzungen (vorherige Kenntnisse in Prozentrechnung und Dreisatz, Verfügbarkeit von Hilfsmitteln). Die individuellen Bedürfnisse einzelner Schüler (z.B. Schüler mit Lese- und Sehschwäche) werden ebenfalls berücksichtigt.

Welcher Kompetenzzuwachs wird angestrebt?

Der angestrebte Kompetenzzuwachs liegt im Bereich der personalen Kompetenz. Die Schüler sollen ihr eigenes Können in der Prozentrechnung selbst einschätzen, die Ergebnisse auswerten und entsprechend ihrer Stärken und Schwächen Übungsmaterial gezielt einsetzen können. Sie sollen lernen, ihr Lernen eigenverantwortlich zu gestalten und zu steuern.

Wie ist der Verlauf der Unterrichtsstunde geplant?

Der Verlaufsplan gliedert die Stunde in verschiedene Phasen (Einstieg/Motivation, Problemstellung, Erarbeitung, Übung) und spezifiziert die Methoden (z.B. Stummer Impuls, Partnerarbeit), Medien (Tafel, Overheadprojektor, Folien) und Sozialformen (Einzelarbeit, Partnerarbeit). Die Stunde beginnt mit einer Einstiegsaufgabe, gefolgt von der Einführung in die Selbstdiagnose mithilfe eines Diagnosebogens.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Stunde?

Schlüsselwörter sind: Prozentrechnung, Selbstdiagnose, Kompetenzzuwachs, Dreisatzverfahren, personale Kompetenz, Übungsprozessplanung, Brüche, Prozentanteile, Grundwert, Prozentwert, Prozentsatz, mathematische Modellierung, Lerngruppe, Heterogenität.

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Details

Title
"Was kann ich schon?" Selbstdiagnose des Könnens in Prozentrechnung und Planung des Übungsprozesses (Mathematik, Klasse 7)
Grade
2
Author
Jennifer Raab (Author)
Publication Year
2013
Pages
16
Catalog Number
V319621
ISBN (eBook)
9783668189683
ISBN (Book)
9783668189690
Language
German
Tags
selbstdiagnose könnens prozentrechnung planung übungsprozesses mathematik klasse
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Jennifer Raab (Author), 2013, "Was kann ich schon?" Selbstdiagnose des Könnens in Prozentrechnung und Planung des Übungsprozesses (Mathematik, Klasse 7), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319621
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