Eine Tiergeschichte verstehen und Bilder in die richtige Reihenfolge bringen (Englisch, 2. Klasse)

Anhand "Snore!" von Michael Rosen


Unterrichtsentwurf, 2015

17 Seiten, Note: nicht bewertet


Leseprobe

Inhalt

1. Lehr- und Lernvoraussetzungen
1.1 Lernort
1.2 Klasse
1.3 Leistungsniveau und Lernklima
1.4 Rituale und Sozialformen
1.5 Lehrperson

2. Sachanalyse
2.1 Text: Michael Rosen – Snore! A noisy night for dozy dog
2.2 Sprachliche Aspekte der Stunde
2.3 Kernintention der Stunde

3. Didaktische Analyse
3.1 Bildungsplanbezug und Kompetenzen
3.1.1 Bildungsplanbezug
3.1.2 Kompetenzen und Strategien, die gefördert oder angebahnt werden sollen
3.2 Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung der Stunde
3.3 Einbettung der Stunde in die Einheit und stundenbezogenes Vorwissen der SuS
3.4 Didaktische Reduzierung

4. Methodische Analyse
4.1 Aufgaben, Ergebnissicherung, Arbeitsformen und Medieneinsatz
4.2 Planungsalternativen

5. Stundenverlaufsskizze

6. Literaturverzeichnis

1. Lehr- und Lernvoraussetzungen

1.1 Lernort

Die Xxxxxxxx-Schule ist eine Grund- und Werkrealschule in Xxxxxxxxxxx. Sie umfasst derzeit ca. 650 Schülerinnen und Schüler[1], die in 26 Klassen von 46 Lehrkräften betreut werden. Aufgeteilt ist die Schule auf zwei Gebäude; den Grundschul- und den Werkrealschulkomplex. Sie verfügt zusätzlich über eine Sporthalle, in der sich auch der Essraum befindet. Im Werkrealschulkomplex befinden sich im Erdgeschoss eine Aula, ein Schülercafé sowie ein Aufenthaltsraum für die SuS. Es folgen auf den nächsten Etagen die Klassen- und Fachräume. Im dritten Stock befinden sich neben Klassen- und Fachräumen das Lehrerzimmer, das Sekretariat und das Rektorat. Der Grundschulkomplex hat 2 Stockwerke. Die Xxxxxxxx-Schule ist eine Ganztagesschule; in der Grundschule bedeutet dies Kernzeitbetreuung, in der Werkrealschule ganztägiger Unterricht montags bis donnerstags mit Hausaufgaben- und Mittagszeit. Ab 07:00 Uhr können die SuS aufgrund des offenen Beginns zur Schule kommen und sich ab 07:50 Uhr im Klassenraum einfinden. Der Unterricht beginnt um 8:00 Uhr. Es folgen zwei Schulstunden ohne Pause und um 09:30 Uhr findet eine 25-minütige Pause statt. Dann folgen erneut zwei Schulstunden bis es um 11:30 Uhr eine 15-minütige Pause gibt. Unterrichtsschluss ist um 15:40 Uhr. Das Grundschulgebäude wirkt von außen freundlich mit verschiedenen bunten Farben und Bildern. Das Werkrealschulgebäude ist dagegen eher schlicht gehalten mit Holz, das die Fassade eher dunkel erscheinen lässt und großen Fenstern. Die Ausstattung der Schule ist ausreichend, könnte aber moderner sein. Es gibt zwar einen Computerraum und einen Laptopwagen; in den meisten Klassenräumen ist jedoch kein PC vorhanden. Ein Whiteboard hängt in dem Klassenraum der zehnten Klasse. Die Schule liegt direkt neben einer Realschule und einem Kindergarten. Xxxxxxxxxxx ist eine kleinere Stadt im Landkreis Ludwigsburg. Es besteht aus den Stadtteilen Xxxxx, Xxxxxx und Xxxxxxxxxxx und verfügt über insgesamt etwa 12000 Einwohner. Die Schule liegt im Stadtteil Xxxxxxxxxxx. Allerdings sind die Einzugsgebiete der Schule auch Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx, weswegen es eine große Anzahl an Fahrschülern gibt. Der Klassenraum der Klasse 2 ist relativ geräumig und freundlich gestaltet. An einer Seite ist eine Fensterfront; auf der anderen Seite gibt es noch weitere Fenster weiter oben. Dadurch ist der Raum sehr hell. Die SuS sitzen in einer U-Form, die in der Mitte noch durch zwei Gruppentische ergänzt wird. Vorne befinden sich ein Lehrerpult und eine Tafel. Die SuS haben eigene Fächer auf der Fensterbank sowie in einem Regal. Hinten im Klassenraum befindet sich eine gemütliche Leseecke. Vorne vor der Tafel ist viel Platz, sodass die SuS gut in einem Stuhlkreis zusammen kommen können.

1.2 Klasse

In die zweite Klasse gehen 18 Schülerinnen und zehn Schüler verschiedener Herkunft (aus Deutschland, Italien oder der Türkei). Alle sprechen aber gut Deutsch. Die Klassengemeinschaft lässt sich als positiv und freundschaftlich beschreiben. Nur selten gibt es Streitereien. Dadurch, dass die Sitzordnung des Öfteren verändert wird, kommen die SuS mit verschiedenen Mitschülerinnen und Mitschülern in Kontakt.

1.3 Leistungsniveau und Lernklima

Im Hinblick auf das Leistungsniveau stechen wenige sehr gute und wenige sehr schwache SuS heraus. Schüler 1 spricht sehr gut Englisch; er kann auch schwierigere Redewendungen anwenden. (Während viele z.B. auf die Frage „How do you get to school?“ mit „I walk“ antworten, äußert sich Schüler 1 mit „Sometimes I walk but I also go by car.”). Bei den schwachen SuS hängt ihr schwächeres Leistungsniveau weniger mit „nicht gut Englisch sprechen oder verstehen können“ zusammen, sondern vielmehr mit ihrer Konzentration. Besonders hervor stechen hier Schülerin 1, Schüler 2 und Schüler 3. Schülerin 1 ist sehr unruhig und kann sich nur schwer auf eine Sache konzentrieren. Sie steht oft auf und tanzt herum und vergisst dabei ihre eigentliche Aufgabe. Schüler 3 lenkt sich und andere ab. Daher sitzt er an einem Einzeltisch ganz vorn. Schüler 2 zeigt deutlich autistische Züge. Es fällt ihm oft schwer, sich zu konzentrieren und er schweift oft mit seinen Gedanken ab. Manchmal antwortet er auf etwas, was schon viel früher gefragt wurde oder sagt etwas, was nicht zum Thema passt. Englisch findet er aber toll und er beteiligt sich meistens gut und versteht auch, was er machen soll. Bei den Mitschülerinnen und Mitschülern ist Schüler 2 nicht sehr beliebt, sie sind oft genervt von ihm. Insgesamt gesehen beteiligen sich fast alle SuS gern und gut am Englischunterricht. Nur zwei Mädchen (Schülerin 2 und Schülerin 3) melden sich fast nie. Sie sind sehr schüchtern. Spricht man sie direkt an, so kennen sie meistens die richtige Antwort. Hier ist viel Ermutigung und Lob beim Beteiligen nötig.

Die SuS werden unruhig, wenn Lücken beim Unterricht entstehen. Daher sollte man als Lehrperson darauf achten, den Unterricht möglichst fließend zu gestalten, sodass zwischen den einzelnen Aufgaben kaum Pause entsteht. Das Lernklima ist sonst aber gut; bei falschen Antworten wird niemand ausgelacht und die meisten trauen sich auch, sich zu äußern.

1.4 Rituale und Sozialformen

Den Englischunterricht starten und beenden wir mit einem Lied. Am Anfang wird der „Hello-Song“; am Ende der „Goodbye-Song“ gesungen. Außerdem widmen wir uns am Anfang als Sprachaktivierung dem Wetter. Es wird die Frage „What’s the weather like today?“ gestellt, visuell unterstützt durch Bildkarten. Manches Wetter (It’s sunny) kennen die SuS bereits, bei anderem Wetter (z.B. It’s rainy) muss ich fragen „Is it rainy?“ und die SuS antworten dann mit Ja oder Nein. Bemerke ich, dass sie das jeweilige Wetter noch nicht kennen, so sprechen wir es danach gemeinsam. Außerdem wird nach der Jahreszeit gefragt, ebenfalls unterstützt durch Bildkarten. Die Wetter- und Jahreszeitkarte werden an die Tafel gehängt.

An Sozialformen kennen die SuS die Einzel- und Stillarbeit an ihrem Platz. Außerdem kennen sie das Kino (Cinema), bei dem sie in einem Halbkreis vor der Tafel zusammen kommen. Dies wird oft angewendet, wenn sie ein Buch oder Bilder anschauen sollen. In den Kreis (circle) kommen sie bei verschiedenen Spielen. Außerdem kennen sie es, in Gruppen zusammen zu arbeiten.

1.5 Lehrperson

In der Klasse unterrichte ich seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres (Beginn des Vorbereitungsdienstes). Ich habe auch in der Klasse hospitieren und beobachten können. Mittlerweile kann ich die Klasse ganz gut einschätzen und weiß, wo die meisten Schwierigkeiten oder Probleme liegen. Bei der Unterrichtsplanung achte ich daher auf differenzierte Aufgaben für leistungsstärkere bzw. -schwächere SuS und auf verschiedene Arbeitsformen, um Abwechslung und so auch Motivation einzubringen.

2. Sachanalyse

2.1 Text: Michael Rosen – Snore! A noisy night for dozy dog

„Snore!“ ist ein Kinderbuch des Kinderbuchautors Michael Rosen, der 1946 in Pinner in England geboren wurde. Die Geschichte handelt von Farmtieren, die schlafen wollen, aber nicht können, da der Hofhund schnarcht. Die Tiere beraten sich und beschließen, den Hund mit lauten Geräuschen zu wecken. Da dies nicht funktioniert, beschließen sie, ihm etwas vorzusingen. Auch dies zeigt nicht den erwünschten Erfolg. Erst als der Hahn kräht, wacht der Hund auf und alle anderen Tiere schlafen erschöpft ein. Der Text des Buches wird unterstützt durch authentische ansprechende Bilder, gezeichnet von Jonathan Langley, anhand derer sich vieles vom Inhalt erschließen lässt. Das Buch ist sehr humorvoll gestaltet und lädt die SuS ein, die Geräusche mitzumachen. Dadurch, dass immer wieder gleiche Formen auftauchen (da die Tiere nacheinander immer das gleiche machen), lässt sich der Inhalt gut erschließen.

2.2 Sprachliche Aspekte der Stunde

Zunächst sollen sich die SuS als Einstieg in das Thema Farmtiere mit Hilfe eines Wimmelbildes und einer CD äußern, was sie sehen, bzw. was sie hören können. Die Satzstruktur „I can see a…“ ist bereits bekannt; in dieser Stunde wird sie auf „I can hear a…“ erweitert. Dies sollte ohne Probleme funktionieren, da der Sprachrhythmus gleich bleibt und nur „see“ durch „hear“ ersetzt wird. Die Sätze, die mit dieser Satzstruktur gebildet werden, stehen im simple present und sind somit einfache Aussagesätze. Vergleicht man die Struktur des englischen Satzes mit der Struktur im deutschen Satz, so fällt auf, dass nur das Verb und das Objekt miteinander getauscht sind („Ich kann eine Kuh sehen “ und „I can see a cow “). Hier könnte das Problem entstehen, dass manche SuS sich den Satz mit „I can a cow see“ übersetzen. Hier muss die Lehrperson unterstützen, indem sie nach der Frage „What can you see?“ bereits „I can see a…“ einmal sagt, damit die SuS die richtige Reihenfolge der Wörter bereits gehört haben. Da viele Farmtiere bereits bekannt sind, wird es den SuS nicht schwer fallen, sich zu dem Bild bzw. zu den Geräuschen zu äußern. Die bereits bekannten Tiere werden alle im Singular verwendet. Daher ist der Satz mit „I can see a …“ immer möglich. Schwieriger wird es, wenn als neue Vokabel in dieser Stunde die Ferkel (piglets) hinzu kommen, die in Zukunft im Plural verwendet werden müssen. Das wird aber in dieser Stunde noch nicht thematisiert. In der Geschichte kommen nicht alle Farmtiere vor. Es wurde sich auf „dog, cat, sheep, pig, cow, rooster und piglets“ beschränkt. Da die Tiernamen als Eigennamen verwendet werden, braucht es keine Artikel. Auffallend hier ist, dass für „Hahn“ nicht das britisch-englische Wort „cock“, sondern das amerikanisch-englische Wort „rooster“ verwendet wird, obwohl der Autor Brite ist. Obwohl auch ich als Lehrperson britisches Englisch und somit eben auch britische Vokabeln unterrichte, verzichte ich hier auf den Hinweis an die SuS. Dies würde sie nur verwirren. So lernen sie ausnahmsweise ein amerikanisch-englisches Wort. Durch die einfachen Sätze und Satzstrukturen, die authentischen Bilder sowie die Unterstützung beim Erzählen durch Gestik und Mimik lässt sich die Geschichte gut verstehen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Nach der Geschichte sollen die SuS in Gruppen Bilder von der Geschichte in die richtige Reihenfolge bringen. Hier werden sie eher deutsch sprechen, da die hierfür benötigten Strukturen noch nicht bekannt sind und auch noch zu schwierig für Klasse 2. Benötigte Strukturen hierfür wären „This is picture number one“, „Which number is this picture?” oder “Where is the next picture?” usw. Beim gemeinsamen Ordnen der Bilder an der Tafel wird aber auf Englisch von der Lehrperson gefragt „Which picture is number ….?“ oder „Who can do the next picture?“ Diese Fragen verstehen die SuS. Beim anschließenden Aufkleben der Bilder als Sicherung wird kein Englisch gesprochen. Da in dieser Phase keine Sprache erfahren oder angewendet wird, soll die nächste Phase (das Spiel „What’s missing?“) die SuS erneut aktivieren.

„What’s missing?“ ist ein Merk- und Ratespiel. Bei diesem Spiel müssen die SuS die Aufforderungen „Close your eyes“ und „Open your eyes“ sowie die Frage „What’s missing?“ verstehen. Selbst sagen sie den jeweiligen Begriff des Bildes, das fehlt; in diesem Fall eines der Tiere. So werden die Vokabeln gefestigt und erneut gesprochen. Die meisten SuS sagen lediglich „Cat“ oder „Cow“ als Antwort; manche könnten schon „The Cat is missing“ sagen. Man kann auch SuS mit einbeziehen, die an die Tafel kommen und eines der Bilder abnehmen und fragen „What’s missing?“.

2.3 Kernintention der Stunde

Die Stunde ist eine Wiederholungsstunde mit Lernzuwachs. Dazu eignet sich „Snore!“ sehr gut, da in der Geschichte einige bekannte Farmtiere vorkommen und die Vokabeln gefestigt werden. Außerdem gibt es zwei neue, bisher unbekannte Tiere (Piglets und rooster). Die Kernintention der Stunde ist, dass die SuS bereits bekannte Vokabeln wiederholen und bereits bekannte Strukturen anwenden. Damit die Stunde keine reine Wiederholungsstunde ist, wird intendiert, dass zwei neue Vokabeln gelernt sowie die bekannte Struktur auf eine noch nicht bekannte übertragen wird.

3. Didaktische Analyse

3.1 Bildungsplanbezug und Kompetenzen

3.1.1 Bildungsplanbezug

In den Leitgedanken des Bildungsplans finden sich mehrere zu dieser Unterrichtsstunde passende Aussagen, die im Folgenden herausgearbeitet werden:

Ein Ziel des Englischunterrichts ist demnach, „altersgemäße Sachinhalte in der Zielsprache zu verstehen und zu vermitteln.“[2] Das Thema Tiere ist altersgemäß; die SuS äußern sich gern über ihr Lieblingstier und bringen auch oftmals selbst Stofftiere mit in den Unterricht. Außerdem wird es als Themenfeld explizit im Bildungsplan genannt: „Es bieten sich Themenfelder an, aus denen sich Sprechanlässe ergeben, die sich auch zur Erweiterung des allgemeinen und soziokulturellen Weltwissens eignen und die die Kinder in anderen Fächern relativ zeitnah auch behandeln oder behandelt haben. Die folgenden entstammen der Konzeption, die dem Bildungsplan für die Grundschule zugrunde liegt, und sind dem privaten und öffentlichen Bereich sowie dem Bildungsbereich zuzuordnen: Ich und mein Körper, Schule, Familie, Freunde, Tiere, Freizeit, Hobbys, Spiele, Sport, mein Tagesablauf, Kleidung, Essen und Trinken, Einkaufen, Feste, Unterwegs sein, Begegnung mit Menschen anderer Herkunft.“[3] Wichtig sind auch die „kindgemäßen literarischen Ausdrucksformen [und] authentische zielsprachliche Bilderbücher […]“[4] Das Bilderbuch „Snore!“ ist durch die authentischen Bilder und die einfache Sprache kindgemäß gestaltet worden. Die SuS sollen diese Texte und Bücher „in der Zielsprache verstehen [wobei sie] in Klasse 1 und 2 auf eine situative Einbettung (Gestik, Mimik, Bilder) angewiesen [sind]“[5] Da das Buch „Snore!“ von der Lehrperson unterstützt mit Gesten und Mimik und auch mit Hilfe der Bilder aus dem Buch vorgelesen wird, sollte es den SuS gut möglich sein, sich den Inhalt zu erschließen. Dass die SuS einfache Sätze sprechen im Unterricht lässt sich auch anhand des Bildungsplans begründen: „Aktiv beherrschen sie (die SuS) bereits nach zwei Lernjahren einfachste Satzmuster, die vor allem der Bezeichnung dienen […].“[6] In dieser Stunde werden einfache Satzmuster wie „I can see a…“ verwendet.

Im Bildungsplan wird auch darauf hingewiesen, dass der „Fremdsprachenunterricht in der Grundschule zeitlich, inhaltlich und sprachlich spiralförmig angelegt sein [muss].“[7] Das heißt, die Themen, Satzstrukturen und Vokabeln sollen immer wieder auftauchen. Dadurch, dass diese Unterrichtsstunde eine Wiederholung von bereits Bekanntem darstellt, ist das spiralförmige Lernen gegeben. Sollten die SuS der zweiten Klasse hin und wieder in die deutsche Sprache fallen, so stellt dies kein Problem dar. Aufgrund der „noch zu entwickelnden Sprachkompetenz“[8] ist es erlaubt, die SuS z.B. Nachfragen auch noch auf Deutsch formulieren zu lassen.

[...]


[1] Im Folgenden wird aufgrund der besseren Lesbarkeit die Abkürzung SuS verwendet.

[2] http://bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/GS/GS_E_bs.pdf, S. 68, besucht am 20.06.2015, 21:07

[3] http://bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/Bildungsstandards/GS/GS_E_bs.pdf, S.72, besucht am 20.06.2015, 21:11 Uhr

[4] Ebd., S.68

[5] Ebd., S.70

[6] Ebd., S.71

[7] Ebd., S.72

[8] Ebd., S.69

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Eine Tiergeschichte verstehen und Bilder in die richtige Reihenfolge bringen (Englisch, 2. Klasse)
Untertitel
Anhand "Snore!" von Michael Rosen
Note
nicht bewertet
Autor
Jahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V321106
ISBN (eBook)
9783668217089
ISBN (Buch)
9783668217096
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eine, tiergeschichte, bilder, reihenfolge, englisch, klasse, anhand, snore, michael, rosen
Arbeit zitieren
Sina Leidig (Autor:in), 2015, Eine Tiergeschichte verstehen und Bilder in die richtige Reihenfolge bringen (Englisch, 2. Klasse), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321106

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