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Besonderheiten des Destinationsmanagements

Titre: Besonderheiten des Destinationsmanagements

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2001 , 23 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Andreas Keltsch (Auteur)

Tourisme - Divers
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Tourismus- Zukunft für wirtschaftsschwache Regionen?

Es gibt - in Europa und weltweit - Regionen, die nicht gerade gesegnet sind mit der Eignung als Wirtschaftsstandort. Ein Beispiel wäre das Fichtelgebirge, oder die Alpen-region. Meist haben diese Regionen eine Gemeinsamkeit: relativ dünn besiedelt und „schwieriges Gelände“. Abgelegen oder bergig mangelt es hier an ausreichenden In-dustrieflächen, an kurzen und einfachen Transportwegen für Güter und Menschen.

Oft findet sich in diesen Regionen aber etwas, was in Mitteleuropa leider selten geworden ist, nämlich einigermaßen intakte Natur und schöne Landschaft. Eigentlich prädestiniert für den Tourismus, will jedoch auch der Tourismus als Wirtschaftszweig oft nicht den Durchbruch bringen.
In der Konkurrenz mit Sonnendestinationen wie der Dominikanischen Republik oder Mallorca geraten auch die europäischen Destinationen immer mehr ins Hintertreffen.

Eine kurze Durchleuchtung dieser Situation, der Gründe, sowie Vorschläge, einen Ausweg zu finden, soll diese Arbeit bieten.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Tourismus Zukunft für wirtschaftsschwache Regionen?
  • Der Begriff der touristischen Destination
    • der Urlaub aus der Sicht des Touristen
    • die touristische Destination
    • Umfang und Abgrenzung einer Destination
  • Notwendigkeit des Destinationsmanagements
    • globaler Wettbewerb
    • niedrige Kundenbindung
    • steigende Bedeutung von Marken
  • Aufgaben des Destinationsmanagements
    • das magische Fünfeck des Destinationsmanagements
    • die Koordination der Einzelanbieter
    • Marken im Tourismus
  • Haupt-Probleme im Destinationsmanagement
    • Legitimationsprobleme eines Destinationsmanagements, Kompetenzgerangel und Lobbyismus
    • Zielkonflikte
    • Zu geringe Möglichkeit der Einflussnahme
  • Rolle des Staates im Destinationsmanagement
    • öffentlicher Charakter des Destinationsmanagements
    • Marktversagen?
    • Alternativen zu staatlichem Destinationsmanagement
    • rein kommerzielles Destinationsmanagement
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Besonderheiten des Destinationsmanagements und erforscht die Rolle von Tourismus als potentieller Wirtschaftsmotor in strukturschwachen Regionen. Dabei werden die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs, die Notwendigkeit der Kundenbindung und die Bedeutung von Marken für touristische Destinationen beleuchtet.

  • Die Definition und Abgrenzung des Begriffs „touristische Destination“
  • Die Herausforderungen des Destinationsmanagements im Kontext des globalen Wettbewerbs
  • Die Bedeutung von Marken und deren Management im Tourismus
  • Die Rolle des Staates im Destinationsmanagement und die Analyse von Marktversagen
  • Die Identifizierung von Problemen und Lösungsansätzen im Destinationsmanagement

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Tourismus - Zukunft für wirtschaftsschwache Regionen? Dieses Kapitel beleuchtet die Situation von strukturschwachen Regionen und stellt die Frage, ob Tourismus eine tragfähige Wirtschaftsalternative sein kann. Die Herausforderungen durch den Wettbewerb mit Sonnendestinationen werden thematisiert.
  • Kapitel 2: Der Begriff der touristischen Destination Hier wird der Begriff „Destination“ aus Kundensicht definiert und in den Kontext des komplexen Produkts „Urlaub“ gestellt. Die verschiedenen Einzelleistungen, die zum Gesamturlaubserlebnis beitragen, werden betrachtet.
  • Kapitel 3: Notwendigkeit des Destinationsmanagements Dieses Kapitel argumentiert für die Notwendigkeit eines gezielten Destinationsmanagements. Der globale Wettbewerb, die niedrige Kundenbindung und die steigende Bedeutung von Marken im Tourismus werden als wesentliche Faktoren hervorgehoben.
  • Kapitel 4: Aufgaben des Destinationsmanagements Dieses Kapitel beleuchtet die Aufgaben des Destinationsmanagements und die Bedeutung des magischen Fünfecks. Die Koordination der verschiedenen Anbieter und die Bedeutung von Marken im Tourismus werden analysiert.
  • Kapitel 5: Haupt-Probleme im Destinationsmanagement In diesem Kapitel werden die wichtigsten Herausforderungen des Destinationsmanagements, wie z.B. Legitimationsprobleme, Kompetenzgerangel und Zielkonflikte, dargelegt.
  • Kapitel 6: Rolle des Staates im Destinationsmanagement Dieses Kapitel befasst sich mit der Rolle des Staates im Destinationsmanagement und untersucht den öffentlichen Charakter dieser Aufgabe. Die Frage nach Marktversagen und alternativen Modellen des Destinationsmanagements wird diskutiert.

Schlüsselwörter

Tourismus, Destination, Destinationsmanagement, globaler Wettbewerb, Kundenbindung, Marken, Markenmanagement, staatliche Förderung, Marktversagen, strukturschwache Regionen, Urlaub, Reiseziel.

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Résumé des informations

Titre
Besonderheiten des Destinationsmanagements
Université
University of Bayreuth  (Lehrstuhl für BWL VIII - Dienstleistungsmanagement)
Cours
Seminar Besonderheiten des Dienstleistungsmanagements in der Freizeitbranche - Kultur, Sport, Tourismus
Note
2,3
Auteur
Andreas Keltsch (Auteur)
Année de publication
2001
Pages
23
N° de catalogue
V3216
ISBN (ebook)
9783638119467
ISBN (Livre)
9783640511358
Langue
allemand
mots-clé
Destinationsmanagement Tourismusmanagement Tourismus Destination Coopetition Marktversagen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Andreas Keltsch (Auteur), 2001, Besonderheiten des Destinationsmanagements, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3216
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