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Die Attentate auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger. Wie organisiert war der Rechtsterrorismus in der Weimarer Republik?

Titel: Die Attentate auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger. Wie organisiert war der Rechtsterrorismus in der Weimarer Republik?

Hausarbeit , 2011 , 13 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Carsten Müller (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Organisationsgrad der rechtsradikale Terrorismus in der Weimarer Republik tatsächlich gehabt hat. Im Genaueren soll untersucht werden, ob es sich bei den Attentaten auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger um Einzeltäter gehandelt hat, die unabhängig voneinander agiert haben, oder ob es eine Verbindung zwischen den Anschlägen gab, die auf eine im Hintergrund treibende Kraft schließen lässt.

Ein Fokus wird dabei auf die Attentate auf die Politiker Matthias Erzberger (1921) und Walther Rathenau (1922) gelegt. Beide eignen sich im besonderen Maße zur Untersuchung, da sie Politiker mit hohem Bekanntheitsgrad waren und bei den politischen Veränderungen, die das Ende des Kaiserreichs und die Gründung der Weimarer Republik mit sich brachten, eine maßgebliche Rolle gespielt haben.

Als erstes werden die rechtsradikalen Organisationen zu dieser Zeit untersucht und anschließend die beiden Attentate detailliert dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die Biographie der Opfer, den Tathergang und das Profil der Täter eingegangen. Anschließend soll die Frage geklärt werden, welche Gemeinsamkeiten es zwischen den beiden Attentaten gab und welcher Organisationsgrad hinter der Tat steckte. Da es sich um eine ganze Reihe von Attentaten in sehr kurzen Abständen gehandelt hat, noch dazu auf ausschließlich Repräsentanten des demokratischen Staates, wird angenommen, dass hinter den Taten wohl etwas „Größeres“ stecken muss. Die Literatur liefert zu den einzelnen Attentaten eine Fülle von Arbeiten, die jedoch nur die Tat an sich beleuchten und diese nur teilweise in einen größeren Zusammenhang stellen. Diese Arbeit soll den Beitrag leisten, ein umfassendes Bild über den Organisationsgrad des rechten Terrors zu dieser Zeit zu liefern.

Leseprobe


In Kürze finden Sie hier eine Leseprobe.
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Details

Titel
Die Attentate auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger. Wie organisiert war der Rechtsterrorismus in der Weimarer Republik?
Hochschule
Universität Mannheim  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Das Attentat in der Geschichte
Note
2,0
Autor
Carsten Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V322384
ISBN (eBook)
9783668242340
ISBN (Buch)
9783668242357
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rechtsterrorismus Weimarer Republik Attentate Terrorismus Matthias Erzberger Walther Rathenau
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Carsten Müller (Autor:in), 2011, Die Attentate auf Walther Rathenau und Matthias Erzberger. Wie organisiert war der Rechtsterrorismus in der Weimarer Republik?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322384
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Leseprobe aus  13  Seiten
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