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"Antinomien des Geschmacks" aus "Kritik der Urteilskraft" von Immanuel Kant. Ausarbeitung zu den Paragraphen 55-57

Titel: "Antinomien des Geschmacks" aus "Kritik der Urteilskraft" von Immanuel Kant. Ausarbeitung zu den Paragraphen 55-57

Ausarbeitung , 2012 , 8 Seiten , Note: 2,5

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der nachfolgenden Ausarbeitung werde ich mich mit dem Thema „Antinomien des Geschmacks“ auseinandersetzen. Ich werde mich dabei auf das Werk „Kritik der Urteilskraft“ von Immanuel Kant beziehen und mich detailliert auf die Paragraphen 55-57 berufen. Auch werde ich Sekundärliteratur in meine Ausarbeitung miteinbeziehen. Zu Beginn möchte ich allerdings den Begriff der Antinomie klären und die Aufgaben des Textes von Kant untersuchen.

Nach Höffe gibt es viele Aufgaben und Ziele, die Kant mit der Kritik der Urteilskraft verfolgt. Schon in der Vorrede betont Kant, dass die theoretische und die praktische Vernunft zu einer Einheit verschmelzen sollen. Die ersten drei Abschnitte widmen sich dieser Aufgabe. Zwei weitere Hauptaufgaben bestehen darin, die ästhetische Urteilskraft, welche sich mit Phänomenen des Schönen und die teleologische Urteilskraft, welche sich mit Phänomenen des Lebendigen auseinandersetzt, zu untersuchen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Kritik der Urteilskraft
    • § 55 Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft
    • § 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks
    • § 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks
  • Antinomien bei Kant
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Ausarbeitung befasst sich mit dem Thema „Antinomien des Geschmacks“ im Kontext von Immanuel Kants „Kritik der Urteilskraft“, insbesondere den Paragraphen 55-57. Dabei werden auch Sekundärliteraturquellen einbezogen. Die Arbeit klärt zunächst den Begriff der Antinomie und untersucht die Aufgaben von Kants Text.

  • Analyse der Antinomie des Geschmacks im Kontext von Kants „Kritik der Urteilskraft“
  • Untersuchung der Aufgaben und Ziele von Kants „Kritik der Urteilskraft“
  • Klärung des Begriffs der Antinomie und seiner Funktion in Kants Philosophie
  • Einbezug von Sekundärliteratur zur Einordnung und Vertiefung der Thematik
  • Diskussion der Rolle des Geschmacksurteils in Kants ästhetischer Theorie

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in die Thematik der „Antinomien des Geschmacks“ ein und benennt die Schwerpunkte der Ausarbeitung. Sie erläutert den Bezugspunkt auf Kants „Kritik der Urteilskraft“ und die Einbeziehung von Sekundärliteratur.

Die Kritik der Urteilskraft

Dieser Abschnitt beleuchtet die zentralen Aufgaben und Ziele von Kants „Kritik der Urteilskraft“. Er diskutiert die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft sowie die Untersuchung der ästhetischen und teleologischen Urteilskraft.

Antinomien bei Kant

Hier wird der Begriff der Antinomie definiert und ihre Funktion in Kants Philosophie erläutert. Die Ausarbeitung unterscheidet zwischen den Antinomien der reinen Vernunft und der Antinomie der Urteilskraft, wobei letztere eine Sonderstellung einnimmt.

§ 55 Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft

Kant erklärt den Begriff „Dialektik der ästhetischen Urteilskraft“ und die damit verbundene Problemstellung. Er untersucht die Voraussetzungen für ein dialektisches Urteil und die Rolle der Urteilskraft als Verbindungsglied zwischen Verstand und Vernunft.

§ 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks

Kant präsentiert seine Definition von Geschmack und erläutert, wie er zur Antinomie des Geschmacks gelangt. Er betont die Subjektivität von Geschmack und die Unmöglichkeit, ihn zu verallgemeinern. Der Abschnitt diskutiert den Unterschied zwischen „Streiten“ und „Disputieren“ im Kontext von Geschmack.

§ 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks

Kant versucht, die Antinomie des Geschmacks aufzulösen. Er argumentiert, dass Geschmacksurteile sich auf bestimmte oder unbestimmte Begriffe beziehen müssen, um Gültigkeit zu erlangen. Er stellt die Frage, ob Geschmack ein bestimmter oder unbestimmter Begriff ist und kommt zu dem Schluss, dass er ein individuelles, privates Urteil darstellt, das nicht verallgemeinert werden kann.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe und Themen der Ausarbeitung umfassen die „Antinomie des Geschmacks“, die „Kritik der Urteilskraft“ von Immanuel Kant, die „Dialektik der ästhetischen Urteilskraft“, die „subjektive Natur des Geschmacks“, der Unterschied zwischen „Streiten“ und „Disputieren“, die „bestimmten und unbestimmten Begriffe“ in Kants Theorie sowie die Rolle der „Urteilskraft“ in seiner Philosophie.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Antinomien des Geschmacks" aus "Kritik der Urteilskraft" von Immanuel Kant. Ausarbeitung zu den Paragraphen 55-57
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Philosophie)
Veranstaltung
Kants Theorien
Note
2,5
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
8
Katalognummer
V322421
ISBN (eBook)
9783668215849
ISBN (Buch)
9783668215856
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Immanuel Kant Antinomie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2012, "Antinomien des Geschmacks" aus "Kritik der Urteilskraft" von Immanuel Kant. Ausarbeitung zu den Paragraphen 55-57, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322421
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Leseprobe aus  8  Seiten
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