Montagne Sainte-Victoire. Ein Paradigma für die Kunst Paul Cézannes


Ausarbeitung, 2012

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Cézanne gilt als Neuerer im Sinne einer veränderten Form der künstlerischen Existenz. Die Montagne wird zum Beispiel für Cézannes Suche nach der Natur vor der Natur, der Erkenntnis- und Sinnsuche. Die historische Stellung Cézannes ist die einer Epochenfigur, weil er eine Wendung vollzogen hat, die seitdem alle betrifft, alle Maler, alle Künstler, alle Betrachter, die sich sehend mit der Wirklichkeit auseinandersetzen. Diese Wendung bestimmt das Verhältnis von Auge, Bild und Realität neu. Was sich wandelt, ist die Rolle des Sehens. Wesentliche Komponenten, die Cézanne zur Wende in der Malerei führten waren: Das Zeitliche, das Sehen der Natur, die Farbe und die Taches. Die Wende, der Wandel, an dem Cézannes Malerei Anteil hat und die sie veranschaulicht, lässt sich konkretisieren im Thema der Montagne Sainte-Victoire, das das Realisieren von Landschaft innehat.

Details

Titel
Montagne Sainte-Victoire. Ein Paradigma für die Kunst Paul Cézannes
Autor
Jahr
2012
Seiten
5
Katalognummer
V322644
ISBN (eBook)
9783668219328
ISBN (Buch)
9783668219335
Dateigröße
467 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Montagne Sainte-Victoire, Paul Cezannes, kunstphilosophische Betrachtung
Arbeit zitieren
Christina Hirschochs (Autor:in), 2012, Montagne Sainte-Victoire. Ein Paradigma für die Kunst Paul Cézannes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322644

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