In dieser Arbeit wird zum einen die Frage untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen der Beschäftigungsdauer von Mitarbeitern und deren Stressempfinden gibt und zum anderen, ob Mitarbeiter, die sich noch nicht so lange in ihrem aktuellen Beschäftigungsverhältnis befinden, also maximal fünf Jahre, einen ACTH-Wert („Stresshormon“) aufweisen, der höher ist als der Normalwert.
Bevor diese Fragen untersucht werden, wird eine allgemeine theoretische Einführung in das Thema Stress erfolgen. Danach werden die Methoden beschrieben. Zuerst, wie die Daten ermittelt wurden und dann, wie diese bearbeitet wurden. Daraufhin werden die deskriptiven Daten beschrieben und danach die Ergebnisse der explorativen Berechnungen erläutert. Diese werden dann interpretiert und es werden Empfehlungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ausgesprochen. Zu guter Letzt wird angemerkt, wie diese Untersuchungen hätten verbessert werden können, bzw. welche weiteren Studien man zu diesem Thema durchführen könnte.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1 Theoretische Einführung
- 1.1 Was ist Stress
- 1.2 Forschungsfrage & Hypothese
- 2 Methode
- 2.1 Aufbau der Rohdatenermittlung
- 2.2 Aufbau der Berechnungen
- 3 Ergebnisse
- 3.1 Deskriptive Datenanalyse
- 3.2 Explorative Datenanalyse
- 3.2.1 Untersuchung A: Unterschied zwischen den Gruppen
- 3.2.2 Untersuchung B: Unterschied zwischen Gruppe 0 und dem Normalwert
- 4 Diskussion
- 4.1 Deskriptive Daten
- 4.2 Explorative Daten
- 4.2.1 Untersuchung A: Unterschied zwischen den Gruppen
- 4.2.2 Untersuchung B: Untersuchung zwischen Gruppe 0 und dem Normalwert
- 4.3 Kritik an dieser Untersuchung
- 5 Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- 7 Tabellenverzeichnis
- 8 Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen der Beschäftigungsdauer von Mitarbeitern und deren Stressempfinden besteht. Sie untersucht zudem, ob Mitarbeiter mit einer maximalen Beschäftigungsdauer von fünf Jahren einen erhöhten ACTH-Wert (Stresshormon) im Vergleich zum Normalwert aufweisen. Die Arbeit bietet eine theoretische Einführung in das Thema Stress, beschreibt die Methoden der Datenerhebung und -verarbeitung und analysiert sowohl deskriptive als auch explorative Daten. Schlussfolgernd werden die Ergebnisse interpretiert und Empfehlungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ausgesprochen.
- Zusammenhang zwischen Beschäftigungsdauer und Stressempfinden
- ACTH-Werte von Mitarbeitern mit kurzer Beschäftigungsdauer
- Theoretische Grundlagen des Stresses
- Methoden der Datenerhebung und -analyse
- Interpretation der Ergebnisse und Empfehlungen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Forschungsfrage sowie die Hypothese dar. Kapitel 1 bietet eine umfassende theoretische Einführung in das Thema Stress. In Kapitel 2 werden die Methoden der Datenerhebung und -verarbeitung beschrieben. Kapitel 3 präsentiert die Ergebnisse der deskriptiven und explorativen Datenanalyse, wobei die Unterschiede zwischen den Gruppen und die Abweichungen vom Normalwert untersucht werden. Kapitel 4 diskutiert die Ergebnisse und zieht Schlussfolgerungen. Die Arbeit endet mit einem Literaturverzeichnis, einem Abbildungsverzeichnis, einem Tabellenverzeichnis und einem Anhang.
Schlüsselwörter
Stress, Beschäftigungsdauer, ACTH-Wert, Stressempfinden, deskriptive Datenanalyse, explorative Datenanalyse, Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Empfehlungen.
- Quote paper
- Larissa Dammann (Author), 2016, Existiert ein Zusammenhang zwischen der Beschäftigungsdauer und dem Stressempfinden von Mitarbeitern?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322762