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Georg Philipp Harsdörffer - Frauenzimmergesprächspiele

Titel: Georg Philipp Harsdörffer - Frauenzimmergesprächspiele

Zwischenprüfungsarbeit , 2004 , 29 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Christiane Kaiser (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Georg Adolf Narciss schreibt in seinen „Studien zu den Frauenzimmergesprächspielen Georg Philipp Harsdörfers“, dass die Hauptschaffensphasen Harsdörffers in vier Teile unterteilt werden können.
Die erste Periode (1641-1645) steht vor allem unter dem Einfluss Italiens.
Die zweite Phase dauerte von 1646 bis 1648 an. Zu dieser Zeit widmete er sich mehr der Theorie der deutschen Sprache. In der dritten Phase (1649-1654) bezieht Harsdörffer laut Georg Adolf Narciss „seine Stoffe vor allem aus Frankreich..., in dem er gesondert sammelt und herausgibt, was in den „Gesprächspielen“ noch durcheinander gemengt ist: Erzählungen, naturwissenschaftliche Beobachtungen, Anstandslehren, moralische Betrachtungen und religiöse Gedichte“ 1.
Seine vierte Schaffensphase (1655-1658) ist nur noch zum Sammeln von Apophthegmen (=pointierter Dialog) und Briefformularen da, mit denen er dann die letzten Bände noch füllen wollte.
Die Frauenzimmergesprächspiele sind in den Zeitraum zwischen 1641 und 1649 einzuordnen, also in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges.2

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Zur Biographie Georg Philipp Harsdörffers
  • Die Hauptschaffensphasen Harsdörffers von 1641 bis 1658
  • Der Begriff spielen in den Frauenzimmergesprächspielen
  • Die Frauenzimmergesprächspiele
    • Die Vorwörter
    • Charaktere
    • „Die Gewohnheit“
    • „Der Gebrauch und Missbrauch“
    • „Der Liebswunsch“
    • Das Nachwort
  • Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die "Frauenzimmergesprächspiele" von Georg Philipp Harsdörffer und beleuchtet dabei sowohl die biographischen Hintergründe des Autors als auch die stilistischen Besonderheiten und die thematischen Schwerpunkte des Werks.

  • Die Bedeutung der Biographie Harsdörffers für das Verständnis seiner Werke
  • Die Rolle der "Frauenzimmergesprächspiele" im Kontext der literarischen Produktion der Zeit
  • Die Bedeutung des Begriffs "spielen" in den "Frauenzimmergesprächspielen"
  • Die Darstellung von Frauenbildern und gesellschaftlichen Normen in den Dialogen
  • Die Analyse der Sprache und des Stils der "Frauenzimmergesprächspiele"

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Zur Biographie Georg Philipp Harsdörffers Dieses Kapitel bietet einen Einblick in das Leben von Georg Philipp Harsdörffer, um den Kontext für die Entstehung seiner "Frauenzimmergesprächspiele" zu schaffen. Es beleuchtet seine Jugend, seine Bildung, seine Reisen und seine berufliche Laufbahn.

Kapitel 2: Die Hauptschaffensphasen Harsdörffers von 1641 bis 1658 Dieses Kapitel unterteilt das Schaffen von Harsdörffer in vier Phasen und beleuchtet die wichtigsten Einflüsse und Themen jeder Phase. Es wird auch erläutert, in welcher Phase die "Frauenzimmergesprächspiele" entstanden sind.

Schlüsselwörter

Die "Frauenzimmergesprächspiele" von Georg Philipp Harsdörffer, Biographie, Barockliteratur, Dialogform, Frauenbilder, Gesellschaftliche Normen, Sprache, Stil, Dreißigjähriger Krieg.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Georg Philipp Harsdörffer - Frauenzimmergesprächspiele
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
2,0
Autor
Christiane Kaiser (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
29
Katalognummer
V32326
ISBN (eBook)
9783638330749
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Georg Philipp Harsdörffer Frauenzimmergesprächspiele Barock
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christiane Kaiser (Autor:in), 2004, Georg Philipp Harsdörffer - Frauenzimmergesprächspiele, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32326
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Leseprobe aus  29  Seiten
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