Als Frank Stella 1958 mit abgeschlossenem Geschichtsstudium nach New York übersiedelte, war er von der Kunstszene angetan. Der Stadtteil Greenwich Village hatte sich zum künstlerischen Mittelpunkt der Zeit entwickelt. Die Künstler der New York School suchten nach einer Möglichkeit, sich von der europäischen Tradition der Malerei loszulösen. Stella, der beschlossen hatte, Künstler zu werden, versuchte sich erstmals 1960 an der Problemlösung mit seinen „Black Paintings“. Auf den Erfolg seiner ersten Bildserie aufbauend schafft Stella bis heute seine Werke, unter anderem seine Serie der „Irregular Polygons“, welche das Thema der vorliegenden Arbeit darstellen.
Aus dem Inhalt:
- Eine kurze Schaffensgeschichte Frank Stellas;
- Die „Irregular Polygons“;
- Werkbeschreibung „Tuftonboro III“;
- Die verschiedenartige Kunst der New York School - ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den „Irregular Pythons“
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Eine kurze Schaffensgeschichte Frank Stellas
2 Die Irregular Polygons
2.1 Die Form und Formbeziehungen
2.2 Farbflächen und Farbbänder
2.3 Die weißen Linien
2.4 Die Farbe
2.5 Die dreidimensionale Wirkung der Irregular Polygons
3 Werkbeschreibung Tuftonboro III
4 Die verschiedenartige Kunst der New York School - ihre
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Irregular Polygons
Zusammenfassung
Abbildungen
Literaturverzei chni s
Abbildungsverzeichnis
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