Sinn im Unsinn? Der Leich IV des Tannhäusers und seine kommunikative Funktion


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Tannhäuser
2.1 Tannhäuser: Leben
2.2 Tannhäuser: Wirken und Rezeption

3. Leich IV: ‚Leich‘-Begriff
3.1 Leich IV: Aktualisierung des fröide-Konzepts
3.2 Leich IV: Kritik an der Sprache

4. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Der Tannhäuser ein ‚Postmodernist‘ des 13. Jahrhunderts?“1 Auch wenn Zuschreibungen zu dieser diffusen Epoche zur Farce avancieren, deutet Jürgen Kühnels zuletzt unbeantwortete Frage auf einen Wandel in der Rezeption des Tannhäuser hin. Viele Jahre als uninspirierter Minnesänger abgetan, erlebte sein Oeuvre eine Revision, die Bewertung seiner lyrischen Qualität eine Expansion. So beweist die neue Forschung seine literarische Legitimität- die Daseinsberechtigung eines Tannhäusers abseits der gleichnamigen Legende.

Diese Arbeit reiht sich in diesen Diskurs ein und zeigt anhand einer Untersuchung des Leich IV die literarischen Dimensionen der Tannhäuser-Dichtung auf. Dabei wird auf Grundlage der Thesen von Claudia Händl und Thomas Cramer versucht, dem ersten „Nonsens-Gedicht“2 der deutschen Literatur einen kommunikativen Sinn zuzuschreiben.

Kapitel 2.1 schafft zunächst ein Grundlagenwissen über den historischen Tannhäuser. Diese Ausführungen stützen sich dabei auf die Thesen von Johannes Siebert - wobei sein Biographie-Versuch methodische Kritik zulässt und viele Eckdaten nicht wissenschaftlich bewiesen sind. Trotzdem soll eine verkürzte Darstellung seiner Hauptthesen zur Einleitung und zum Verständnis der folgenden Untersuchung dienen. Dabei gibt Kapitel 2.2 zunächst einen groben Überblick über das Oeuvre sowie die Rezeption des Tannhäuser. Kapitel 3. versucht eine definitorische Grundlage des ‚Leich‘-Begriffs zu geben, dieser wird dabei explizit auf den Tanzleich, wie wir ihn beim Tannhäuser finden, ausgerichtet. Mit Kapitel 3.1 beginnt die Untersuchung des Leich IV, zunächst mit einem Fokus auf die Thesen von Händl: Hier steht das vorgestellte fröide-Konzept im Zentrum der Analyse. Kapitel 3.2 erweitert daraufhin die interpretatorische Dimension um die Überlegungen von Cramer, die eine Sprachkritik im Text vermuten. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst und resümiert, inwieweit der Leich IV trotz unterstelltem Unsinn doch kommunikativen Sinn besitzt.

2. Tannhäuser

Die historische Rekonstruktion des Dichters mit dem Namen ‚Tannhäuser‘ ist, aufgrund fehlender urkundlicher Zeugnisse, in der Literaturwissenschaft kontrovers diskutiert worden. Zwar gab es vermehrt Versuche, den Dichter einer der bezeugten Tannhäuser-Familien zuzuordnen, mehr als Vermutungen lassen die zahlreichen wie konträren Urkunden dabei allerdings nicht zu.3 Alternativ gibt das überlieferte Oeuvre Anlass zu verschiedenen Thesen über die Biographie des Tannhäuser - wobei bei diesem Vorgehen allerdings die Gleichsetzung von literarischem-Ich und historischem Autor als problematisch hervorgehoben werden muss.4 Nichtsdestotrotz stellt das folgende Kapitel den prominentesten Versuch einer solchen Rekonstruktion, angestellt von Johannes Siebert, in geraffter Ausführung vor. Dieser Rekonstruktionsversuch ist - trotz Kritik an der Methode - der bis dato ausführlichste sowie plausibelste und bietet einige biographische Eckdaten, die zum Verständnis der folgenden Untersuchung beitragen.

2.1 Tannhäuser: Leben

ein wint von Barbarîe wæt, der ander von Türkîe, von Norten und der Metzôt, seht, daz ist der zwelfte wint. wær ich ûf dem sande, der namen wisse ich niht;5 Dieser Auszug aus Lied XIII dient Siebert als Beweis seiner These, den Dichter als Angehörigen des Rittergeschlechts ‚Thannhausen‘, benannt nach einem gleichnamigen Dorf bei Neumarkt, zu identifizieren und seine Heimat somit im Umfeld Nürnbergs anzusiedeln. Grundlage dabei ist das Wort ‚Sande‘, das auf den Eigennamen ‚Sant‘ zurückzuführen ist: Einerseits die Bezeichnung eines konkreten Teils der Stadt Nürnberg, andererseits die Referenz auf einen südlich und südöstlich gelegenen Landstrich in der Gegend zwischen Nürnberg, Weißenburg und Neumarkt.6 Dabei findet sich der Ausspruch ‚uf dem Sande‘ im Bayrischen Wörterbuch nach Johann Andreas Schmeller wieder: „‘Neumarkt auf dem Sand bei Nürnberg‘“7, was diese biographische Lokalisierung unterstützen würde. Zudem weist Sieber auf das Wappenbuch des zum Amt Neumarkt gehörenden Klosters Kastl hin8: Hier findet sich das Wappen der Thannhausens, das dem in der Miniatur C ähnelt - wobei allerdings lediglich die waagerechte Teilung des Schildes, nicht aber die Farben Übereinstimmungen zeigen.

Siebert schlussfolgert nun aus diesen Erkenntnissen, dass wenn „Tannhäuser während der stürmischen Seefahrt sagt: waer ich uf dem Sande, er damit sagen [will]: wäre ich in der Heimat geblieben“9, die er in der Oberpfalz bei Nürnberg ansiedelt.

Die Relevanz dieser Interpretation für die biographische Verordnung des Autors bleibt anzuzweifeln, ebenso wie die Übereinstimmung der Thannhausen bei Neumarkt und Tannhäuser dem Dichter, die nur durch lückenhafte Urkunden gezogen werden kann. Zwar ist Sieberts biographischer Rekonstruktionsversuch plausibler als die vormalige Einordnung des Dichters als Teil eines österreichisch- bayrischen Adelsgeschlechtes10, bleibt er trotzdem nicht mehr als eine auf Sachkenntnis gestützte Vermutung. So steht dieser These etwa die Angabe des Ulmer Dominikaners Felix Fabri entgegen, dass Tannhäuser aus dem schwäbischen Tannhausen bei Dinkelsbühl stammt.11 Überhaupt findet sich eine „große Anzahl“12 an Ortschaften dieses Namens im bayrischen Sprachraumgebiet - und dementsprechend viele Personen, die sich beim selben Namen nannten.13 Ist somit eine genaue Bestimmung der Herkunft des Tannhäuser nicht möglich, lassen viele Verweise zumindest grob auf das Gebiet des heutigen Süddeutschlands schließen.

„Allgemein angenommen“14, wenn auch nicht unumstritten, ist hingegen eine weitere These über Tannhäusers Leben, die sich aus Lied XIII stellt: Im sogenannten ‚Kreuzlied‘ oder ‚Kreuzzuglied‘15 schildert Tannhäuser seine Erfahrungen als Ritter im Kreuzzug unter Friedrich II., der zwischen 1227 und 1229 stattfand. Als damit kampfbereiter und bereits erwachsener Mann, ist ein Geburtsjahr um 1200 zu vermuten - vorausgesetzt, Lied XIII gründet sich tatsächlich auf die Erfahrung des fünften Kreuzzuges und nicht einer beliebigen Pilgerfahrt oder literarischen Fiktion. Siebert, der in der Teilnahme am Kreuzzug die „erste sichere Tatsache“16 im Leben des Dichters sieht, versucht aus Liedtexten sowie historischen Daten die Reise zu rekonstruieren17:

Vermutlich im Jahr 1228 reiste Tannhäuser als Nachzügler von Apulien, im Südosten Italiens, gen Jerusalem. Zusammen mit Friedrich II., der am 17. März 1229 zu den vorgereisten Truppen stieß, zog er in die Stadt ein. Nach der erfolgreichen Besatzung verließ er am 19. März das Heilige Land, kehrte allerdings nicht auf direktem Weg nach Deutschland zurück.18

Schilderungen über Nicosia („Encolîe […] in Kiperlant“19 ) sowie Armenien („Armenie“20 ) lassen Grund zur Annahme, dass Tannhäuser unter Richard Filangieri 1231 bis 1233 gegen Johan von Ibelin in den Cyprischen Krieg zog - zumindest entsprechen die Ortsangaben einer Niederlage im Mai 1232, die Filangieris Truppen in Nicosia erlitten, sowie der späteren Flucht nach Kleinarmenien.21 Von dort gelangte Tannhäuser nach Antiochia im antiken Syrien („für Anthioch kam ich“22 ), wobei hier „dâ was der tâten vil“23 verwundert. Tannhäuser hätte, wie Siebert anmerkt, „Tataren in größerer Anzahl […] kaum in Vorderasien“24 antreffen können. Mögliche Erklärung bietet eine Verwechslung von Tataren mit sarazenischen Chowaresmiern, die im Dienste des Sultans Kai Kobad I. ab 1230 um Ahlat in die Schlacht zogen, das vormals Teil des armenischen Königreichs war.25 Zusammen mit Filangieri kehrte Tannhäuser dann erst im Frühjahr 1233 nach Apulien zurück. Der Weg in die deutsche Heimat führte ihn über Burgund und Lothringen, zumindest lassen Verweise auf Flüsse und Ortschaften dieser Regionen Spekulationen über diese mögliche Route zu26 - wobei allerdings der spekulative Charakter dieser Rekonstruktion erneut hervorgehoben werden muss. Abseits der biographischen Deutungsversuche geben die rekurrierten Verweise allerdings Aufschluss über den Detailrealismus und das hohe geografische Wissen in Tannhäusers Oeuvre.

Neben der vermuteten Teilnahme am fünften Kreuzzug lassen weitere Zeugnisse auf einen ritterlichen Stand des Tannhäuser schließen, darunter entsprechende Referenzen von Zeitgenossen oder das in seinem Oeuvre präsente „Selbstgefühl des ritterlichen Mannes.“27 Dass er in Miniatur C in Deutschordenstracht porträtiert ist, unterstützt diese These, ist aber selbstverständlich kein Beweis für den tatsächlichen Ritterstand des Dichters.28 Abweichende Überlegungen, dass Tannhäuser ein „fahrender Kleriker“29 gewesen sei, rückten hingegen in der Forschung der letzten Jahre in den Hintergrund.30

Nachweisbare Datierungen über die Lebensumstände des Tannhäuser sind in der Zeit um 1247 möglich. Diese Jahre verbrachte der Dichter wahrscheinlich am Wiener Hof des Herzogs Friedrich II. von Österreich. So lässt sich Leich I, ein Lobgesang auf den Herzog, auf das Jahr 1245 datieren.31 Mit Spruch XIV schließt sich im Folgejahr ein Klagelied über dessen Tod32 an. Lebte der Dichter in den Jahren unter Friedrich II. im Wohlstand, „Ze Wiene hât ich einen hof, der lac sô rehte schône“33, begann mit dessen Tod eine sorgenvolle Zeit für den Dichter: „Die wîle ich daz verpfenden mac, sô lebe ich âne sorgen.“34

Wahrscheinlich im Stand eines Berufsdichters zog Tannhäuser nun aus, um sich einen neuen Gönner zu suchen, ob er in den Folgejahren allerdings fündig wurde, ist nicht eindeutig überliefert. Zumindest gibt Leich VI in Form eines Lobgesangs eine Reihe von prominenten Herren als potentielle Förderer an, biographische Rückschlüsse lassen sich allerdings nicht eruieren. Zumindest lassen die genannten Mäzene den Leich auf die Jahre zwischen 1261 bis 1266 datieren.35

Er führte nun das Leben eines Fahrenden - angenommen, er war nicht bereits vorher als solcher tätig36 - und über das Jahr 1266 hinaus lassen sich keine eindeutigen Zeugnisse über Tannhäuser nachweisen. So wird er „nicht allzu lange danach gestorben sein“37, womit die nachweisbare Schaffenszeit des Dichters von 1245 bis etwa 1266 einzuordnen ist.

2.2 Tannhäuser: Wirken und Rezeption

Unter dem Namen ‚Tannhäuser‘ sind neun Spruch- und Liedtöne, eine Rätselsammlung, das ‚Bußlied‘, die ‚Hofzucht‘ sowie sechs Leichs überliefert und als authentisch klassifiziert.38 Damit ist Tannhäuser in Anzahl und „formaler Varianz in der Gattung Leich […] der produktivste Dichter des deutschen Mittelalters.“39 Dabei folgt allein Leich IV dem Typus eines an die Minnekanzone angelehnten Minneleichs. Vermehrt stehen im thematischen Mittelpunkt der übrigen Leich- Dichtungen das Fürstenlob, etwa in Leich I oder Leich VI, der einen gesamten Katalog von Fürsten, die als Gönner gerühmt werden, nennt. Der Bezug zum Minnesang ist dabei die Analogie zwischen Frauendienst und höfischer Freude, die durch eine „glanzvolle Herrschaft“40 ermöglicht wird. Auch Leich II und III, die „eine pastourellenhafte Situation“41

[...]


1 Siehe: Kühnel, Jürgen: Der Minnesänger Tannhäuser. Zu Form und Funktion des Minnesangs im 13. Jahrhundert. In: Ergebnisse der XXI. Jahrestagung des Arbeitskreises “Deutsche Literatur des Mittelalters“. Greifswald 1989 (=Wissenschaftliche Beiträge der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Deutsche Literatur des Mittelalters Bd. 4), S. 149.

2 Siehe: Cramer, Thomas: Waz hilfet âne sinne kunst? Lyrik im 13. Jahrhundert. Studien zu ihrer Ästhetik. Berlin: Erich Schmidt 1998(= Philologische Studien und Quellen 148), S. 182.

3 Vgl.: Hübner, Gert: Minnesang im 13. Jahrhundert. Eine Einführung. Tübingen: Narr 2008, S.103.

4 Vgl.: Paule, Gabriela: Der Tanhûser. Organisationsprinzipien der Werküberlieferung in der Manesseschen Handschrift. Stuttgart: M&P 1994, S.186.

5 Siehe: Lied XIII. In: Die Dichtung des Tannhäusers. Kieler Online-Edition. Nr. 13: Wol im, der nû beizen sol. Überlieferung: Heidelberg, Cpg 848 (C), Bl. 268v-269r. Online im Internet: http://www.lapidarius.de/Tanhuser/Tanhuser13.pdf. Eingesehen: 31.01.2016, V 75-79.

6 Vgl.: Siebert, Johannes: Der Dichter Tannhäuser. Leben - Gedichte - Sage. Nachdruck der Ausgabe Halle an der Saale 1934. Hildesheim, New York: Olms 1980, S.9.

7 Siehe: Schmeller, Johann Andreas: Der Sand. In: Bayrisches Wörterbuch. Band 2. Aus dem Jahr 1877, Online im Internet als Digitalisierung: http://daten.digitale-sammlun- gen.de/~db/0000/bsb00005027/images. Eingesehen: 30.01.2016, S. 304f.

8 Vgl.: Siebert, S. 9.

9 Siehe: Ebd., S. 9.

10 Vgl.: Ebd., S. 1.

11 Vgl.: Ebd., S. 12.

12 Siehe: Ebd., S. 3.

13 Vgl.: Ebd., S. 3f. Anmerkung: Alleine bis 1275 listet Siebert 23 per Urkunde dokumentierte ‚Thanusen‘ bzw. ‚Thanuser‘ auf.

14 Siehe: Siebert, S. 18.

15 Siehe: Kischkel, Heinz: Tannhäusers heimliche Trauer. Über die Bedingungen von Rationalität und Subjektivität im Mittelalter. Tübingen: Niemeyer 1998 (=Hermaea 80), S. 109.

16 Siehe: Siebert, S. 17.

17 Vgl.: Ebd., S. 17ff.

18 Vgl.: Ebd., S. 18f.

19 Siehe: Leich V. In: Die Dichtung des Tannhäusers. Kieler Online-Edition. Nr. 5: Der künic von Marroch. Überlieferung: Heidelberg, Cpg 848 (C), Bl. 266rv. Online im Internet: http://www.lapidarius.de/Tanhuser/Tanhuser05.pdf. Eingesehen: 31.01.2016, V. 16.

20 Anmerkung: In der Handschrift ist Normania genannt, Siebert setzt hierfür allerdings Armenie ein. Vgl: Siebert, S. 149.

21 Vgl. Ebd., S. 19.

22 Siehe: Leich V, V 19.

23 Siehe: Ebd., V 20.

24 Siehe: Siebert, S. 20.

25 Vgl.: Siebert, S. 21f.

26 Vgl.: Siebert, S. 22f.

27 Siehe: Ebd., S. 14.

28 Vgl.: Hübner, S. 103.

29 Siehe: Siebert, S. 14.

30 Vgl.: Ebd., S. 14ff.

31 Vgl.: Raumann, Rachel: Tannhäuser. In: Killy-Literaturlexikon: Autoren und Werke deutscher Sprache, hg. von Wilhelm Kühlmann. Band 11. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Berlin: de Gruyter 2011, S. 429.

32 Anmerkung: Herzog Friedrich II. von Österreich starb am 15. Juni 1246 im Kampf gegen Ungarn. Vgl.: Siebert, S. 24.

33 Siehe: Lied XIV. In: Die Dichtung des Tannhäusers. Kieler Online-Edition. Nr. 14: Daz ich ze herren niht enwart. Überlieferung: Heidelberg, Cpg 848 (C), Bl. 269. Online im Internet: http://www.lapidarius.de/Tanhuser/Tanhuser14.pdf. Eingesehen: 31.01.2016, V 37.

34 Siehe: Lied XIV, V 21.

35 Vgl.: Raumann, S. 429.

36 Vgl.: Ebd., S. 429.

37 Siehe: Siebert, S. 27.

38 Vgl.: Raumann, S. 429.

39 Siehe: Kischkel, S. 7.

40 Vgl.: Ebd., S. 103.

41 Siehe: Raumann, S. 429.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Sinn im Unsinn? Der Leich IV des Tannhäusers und seine kommunikative Funktion
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar: 'ich wil singen aber als ê': Mhd. Lyrik von ihren 'Anfängen' bis zum späten Mittelalter
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
22
Katalognummer
V323658
ISBN (eBook)
9783668227910
ISBN (Buch)
9783668227927
Dateigröße
703 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tannhäuser, Leich IV, Leich, Liechdichtung, Cramer, Händl
Arbeit zitieren
Niklas Kunstleben (Autor:in), 2016, Sinn im Unsinn? Der Leich IV des Tannhäusers und seine kommunikative Funktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323658

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