Die Größten Mittelständler im verarbeitenden Gewerbe


Hausarbeit, 2004

32 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


I. Inhaltsverzeichnis

II. Abbildungsverzeichnis

III. Tabellenverzeichnis

IV. Abkürzungsverzeichnis

0. Einleitung

1. Teil: Theoretische Grundlagen
1.2. Definition für den Mittelstand
1.3. Die tragende Säule der Wirtschaft
1.4. Die AG als Ideallösung
1.5. Das Verarbeitende Gewerbe
1.6. Die Branchen im Überblick
1.6.1. Automobilbranche
1.6.2. Chemie und Kunststoffbranche

2. Teil: Darstellung der Untersuchungsergebnisse
2.1. Abgrenzung des Untersuchungsbereiches
2.2. Deskriptive Ergebnisse der Untersuchung
2.2.1. Automobilbranche
2.2.2. Chemiebranche
2.2.3. Kunststoffbranche
2.3. Zusammenfassung der deskriptiven Ergebnisse

3. Teil: Interpretation der Ergebnisse 19
3.1. Wie sieht es in der Schlüsselbranche aus
3.2. Die Pharmazie als Lösung
3.3. Die Vielseitigkeit des Kunststoffes
3.4. Zusammenfassung: „Das Geheimnis des Erfolges“

4. Teil: Schlussfolgerung bzw. Fazit der Untersuchung

V. Anlagen

VI. Literaturverzeichnis

II. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 S. 6 Quantitative Mittelstandsdefinition Quelle: Günterberg, Brigitte/ Wolter, Hans-Jürgen; Mittelstand in der Gesamtwirtschaft – Anstelle einer Definition, S. 21, Institut für Mittelstandsforschung Bonn, 2002.

Abbildung 2 S. 8 Bedeutung des Mittelstands (2003) Quelle: Eigene Prof. Dr. Friedrich - Leopold Freiherr von Stechow; Vorlesungsscript zur Bedeutung des Mittelstands, S. 4, Universität Potsdam, Sommersemester 2004.

Abbildung 3 S. 8 Einflussfaktoren für die zukünftige Finanzierungsstruktur Quelle: Prof. Dr. Friedrich - Leopold Freiherr von Stechow; Vorlesungsscript zur Bedeutung des Mittelstands, S. 7, Universität Potsdam, Sommersemester 2004.

Abbildung 4 S. 9 Was würde ein Börsengang einspielen Quelle: Eigene Darstellung.

Abbildung 5 S. 10 Anteile am Umsatz des verarbeitenden Gewerbes (in Prozent) Quelle: http://www.vci.de/default.asp?cmd=shr&rub=735& docnr=90710&nd={3,1}&ond=1.

Abbildung 6 S. 13 Produktionswerte der Chemiesparten 2002 (in Mrd. €) Quelle: Verband der Chemischen Industrie e.V.; Chemiewirtschaft in Zahlen 2003, S. 9, Ausgabe 2003.

III. Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 S. 12 Direktinvestitionen der deutschen chemischen Industrie im Ausland Quelle: Verband der Chemischen Industrie e.V.; Chemiewirtschaft in Zahlen 2003, S. 94, Ausgabe 2003.

Tabelle 2 S. 16 Überblick Automobilbranche Quelle: Eigene Darstellung, nach Daten der Geschäftsberichte.

Tabelle 3 S. 16 Segmentüberblick der Automobilbranche Quelle: Eigene Darstellung, nach Daten der Geschäftsberichte.

Tabelle 4 S. 17 Überblick Chemiebranche Quelle: Eigene Darstellung, nach Daten der Geschäftsberichte.

Tabelle 5 S. 18 Überblick Kunststoffbranche Quelle: Eigene Darstellung, nach Daten der Geschäftsberichte.

Tabelle 6 S. 25 Überblick über alle Mittelständler des Untersuchungsbereiches Quelle: Eigene Darstellung, nach Daten der Geschäftsberichte.

Tabelle 7 S. 26 Gesamtübersicht der deskriptiven Ergebnisse Quelle: Eigene Darstellung, nach Daten der Geschäftsberichte.

IV. Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

0. Einleitung

Gegenstand dieser Untersuchung ist es, die mittelständischen Aktiengesellschaften des verarbeitenden Gewerbes zu analysieren, wobei speziell auf die Automobil-, Chemie- und Kunststoffbranche eingegangen werden soll.

Dabei wird den Fragen nachgegangen: „Wer sind die größten Mittelständler in Deutschland?“ und „Was ist ihr Erfolgsgeheimnis?“ Denn wenn es Mittelständler in dieser Größenordnung gibt, dann müssen diese auch erfolgreich sein.

Die hier vorliegende Untersuchung ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen vermittelt, die für ein grundlegendes Verständnis der Untersuchung notwendig sind. Der nächste Teil bildet die Ergebnisse ab, die auf Grundlage der Geschäftsberichte ermittelt wurden. Danach folgt die branchenspezifische Interpretation der Ergebnisse, die auf dem deskriptiven Teil der Untersuchung basiert. Der abschließende Teil beinhaltet die Schlussfolgerung und das Fazit der gesamten Untersuchung.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass auf Grund der Komplexität der Verflechtungen und des umfangreichen auszuwertenden Datenmaterials diese Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat. Sie soll lediglich als Versuch gesehen werden, eine grobe Tendenz im Untersuchungsbereich wiederzugeben. Denn gerade der Interpretationsteil besitzt einen starken spekulativen Charakter.

Danksagungen

Hier an dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen und uns bei AWH-Consult bedanken, die uns hilfreich mit ihren technischen Ressourcen unterstützt haben. Ebenso möchten wir uns bei Mario und Anja bedanken, die diese Arbeit Korrektur gelesen haben.

1. Teil: Theoretische Grundlagen

1.2. Definition für den Mittelstand

Um der Frage auf den Grund zu gehen was eigentlich ein Mittelständisches Unternehmen ausmacht, stellten wir nach eingehenden Recherchen am Anfang unserer Arbeit fest, dass der Begriff "wirtschaftlicher Mittelstand" ausschließlich in Deutschland gebräuchlich ist. In allen übrigen Ländern spricht man von kleinen und mittleren Unternehmen und meint damit in aller Regel einen rein statistisch definierten Teil der Gesamtwirtschaft. Im deutschen Sprachgebrauch deckt der Begriff "Mittelstand" zwar diesen statistisch dokumentierbaren Bereich ebenfalls ab, geht aber inhaltlich hierüber hinaus. Der Definitionsbestandteil betrifft ökonomische als auch gesellschaftliche und psychologische Aspekte und enthält sowohl quantitative als auch qualitative Merkmale.

Aus quantitativer Sicht umfasst der Begriff "wirtschaftlicher Mittelstand" über alle Branchen hinweg die Gesamtheit von Unternehmen, soweit sie eine bestimmte Größe nicht überschreiten. So werden bspw. bei der Bestimmung der Unternehmensgröße die Größenindikatoren Gewinn, Anlagevermögen, Bilanzsumme, Wertschöpfung, Stellung am Markt, Anzahl der Arbeitsplätze und Umsatz zur Hilfe genommen. In aller Regel jedoch beschränkt man sich zur Beschreibung von Unternehmensgrößen auf die Indikatoren Umsatz und Anzahl der Beschäftigten (vgl. Abb. 1).[1]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Quantitative Mittelstandsdefinition

Unter den qualitativen Aspekten, die für die Auseinandersetzung mit dem Mittelstand von zentraler Bedeutung sind, ist die enge Verbindung von Unternehmen und Inhaber von herausragender Bedeutung. Diese Verflechtung zwischen Unternehmen und Unternehmer dokumentiert sich idealtypisch in der

- Einheit von Eigentum, Leitung, Haftung und Risiko, d.h. der Einheit von wirtschaftlicher Existenz des Unternehmens und seiner Leitung, und in der
- verantwortlichen Mitwirkung der Leitung an allen unternehmenspolitisch relevanten Entscheidungen.

Aus dieser Einheit von Unternehmen und Unternehmer resultiert die unmittelbare Einwirkung der Leitung auf alle strategisch bedeutsamen Vorgänge und Entscheidungen im Unternehmen. Das hat Konsequenzen für die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Führung, die Art der Organisation mittelständischer Unternehmen, die Art der Entscheidungsfindung, die Finanzierung, das Verhalten am Markt und die Beziehungen zwischen Unternehmen und Unternehmensumfeld.[2]

Zusammenfassend gilt also für mittelständische Unternehmen, dass eine Person als Eigentümer leitend, planend und kontrollierend in dem Unternehmen steht. Beim Mittelstand kommt es also ganz besonders darauf an, dass die Betriebe vom Eigentümer geführt werden. Fallweise kann die Stelle des Eigentümers von einer Eigentümerfamilie eingenommen werden. In diesem Fall spricht man von mittelständischen Familienunternehmen.

Insofern ist Mittelstand definitorisch immer eine Kombination aus statistisch zugänglichen quantitativen und empirisch erhobenen qualitativen Daten. Von herausragender Bedeutung sind in jedem Fall die wirtschaftliche und rechtliche Unabhängigkeit sowie die Entscheidungsfreiheit des Unternehmers.

Angemerkt werden muss noch an dieser Stelle, dass die EU auch eine Definition für mittelständische Unternehmen hat. Diese soll jedoch im Rahmen dieser Untersuchung keine Rolle spielen.

1.3. Die tragende Säule der Wirtschaft

Der Mittelstand ist nach wie vor die tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Er bildet nicht nur überproportional stark Nachwuchs aus, sondern ist auch der entscheidende Antriebsmotor bei Investitionen und Beschäftigung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Bedeutung des Mittelstands (2003)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die obigen dargestellten Kennzahlen verdeutlichen, dass der Mittelstand eben als das „Rückgrat“ der deutschen Wirtschaft gilt.

1.4. Die AG als Ideallösung

Nie zuvor hat sich das wirtschaftliche Umfeld so schnell verändert, auf Grund der Deregulierung der Märkte, zunehmender Globalisierung, immer schnelleren Veränderungen in den Märkten und Industrien sowie neuer finanzieller Anforderungen durch Basel II.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Einflussfaktoren für die zukünftige Finanzierungsstruktur

Die Art und Weise, wie mittelständische Unternehmen diese Herausforderungen meistern, wird die Zukunft der deutschen Wirtschaft maßgeblich beeinflussen.

Um der Komplexität der Außenwelt begegnen zu können, bleibt dem Mittelstand nur eine Konsequenz, es müssen Veränderungen im Unternehmen stattfinden.

Mit Hilfe neuer Strukturen und Strategien könnten Mittelständler der zunehmenden Komplexität der Außenwelt begegnen.

Daher versuchen gegenwärtig immer mehr Unternehmen von den Banken, hinsichtlich der Kreditvergabe unabhängig zu werden. Ein einfacher Ausweg ist dabei der Gang an die Börse.

Die Basis hierfür bildet zu allererst die Umwandlung der bestehenden GmbH, Personengesellschaft oder Einzelfirma in eine sogenannte „Kleine AG“. Denn nur Aktiengesellschaften können an den Börsen gehandelt werden. Sei es im Amtlichen Handel, im Geregelten Markt, am Neuen Markt, im Freiverkehr, im Telefonverkehr, über spezialisierte Makler oder Private Placements.

Das frappierende dabei ist, dass alleine der Gang an die Börse den Wert der Firma vervielfacht. Ein Blick an den Neuen Markt zeigt, dass bei vielen Börsengängen bis zum fünffachen des von den Banken festgelegten Emissionspreises bezahlt wird. Da die Mehrheit der Aktien immer bei den Alteigentümern bleibt, bedeutet das eine Vermögensvermehrung allein durch den Börsengang bis zum fünffachen.

War also eine Firma bisher z.B. 10 Mio. Wert und geht man über eine Kapitalerhöhung von z.B. nominal 5 Millionen an die Börse, so hat man dann 20 bis 50 Mio. Euro Vermögen und liquide Mittel von rund 4 Millionen Euro nach Abzug der Kosten des Börsengangs (vgl. Abb. 4).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4: Was würde ein Börsengang einspielen

Die „kleine AG“ wird somit zur Ideallösung für die mittelständischen Unternehmen, um sich gegen die neuen Herausforderungen behaupten zu können.

1.5. Das Verarbeitende Gewerbe

Das Verarbeitende Gewerbe hat mit 107.000 Industrieunternehmen, 7,7 Mio. Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 2,6 Bill. Euro eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung für die Industrie in Deutschland, wobei der Mittelstand als Herzstück dieser Industrie gesehen wird.[3]

Zu den wichtigsten Branchen des verarbeitenden Gewerbes zählen, die Automobilindustrie, die Elektroindustrie, die Maschinenbauindustrie, die Chemieindustrie und die Nahrungsmittelindustrie.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 5: Anteile am Umsatz des verarbeitenden Gewerbes (in Prozent)

1.6. Branchen im Überblick

Im folgenden Abschnitt werden die Branchen des Untersuchungsbereiches kurz vorgestellt, hinsichtlich ihrer Besonderheiten und der Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft.

1.6.1. Automobilbranche

Die deutsche Automobilindustrie beeinflusst maßgeblich die Entwicklung der gesamten deutschen Volkswirtschaft. Zu ihr gehören die Herstellung von Kraftwagen und deren Motoren, die Produktion von Anhängern, Aufbauten und Containern sowie von Kraftfahrzeugteilen und -zubehör.

In dieser Branche sind direkt über 770.000 Arbeitnehmer beschäftigt, sowie 1,45 Mio. in vorgelagerten Branchen. Hinzu kommen noch 3 Mio. Beschäftigte im Kfz-Handel, im Reparaturgewerbe und in den Dienstleistungsbereichen. Das bedeutet, dass jeder siebte Arbeitnehmer in Deutschland direkt oder indirekt in der Automobilbranche beschäftigt ist.

Die deutsche Automobilindustrie erwirtschaftete 2003 einen Gesamtumsatz von 208 Mrd. Euro. Davon entfielen 68 Prozent auf die Hersteller von Kraftwagen und deren Motoren, gut 3 Prozent auf die Hersteller von Anhängern, Aufbauten und Containern sowie 29 Prozent auf die Kfz-Teile- und die -Zubehörindustrie.

Damit hat sich der Umsatz der Branche seit 1993 mehr als verdoppelt. In der gesamten deutschen Industrie erhöhte er sich vergleichsweise lediglich um 36 Prozent. Das Umsatzwachstum in der Automobilindustrie ist damit dreimal so stark wie in der gesamten deutschen Industrie.

Mit einem Auslandsumsatz von über 123 Mrd. Euro ist die Automobilindustrie auch die stärkste Exportbranche. Denn 80 Prozent des gesamten deutschen Exportüberschusses entfallen inzwischen auf diesen Industriezweig.

Auch im internationalen Vergleich nimmt diese Branche eine herausgehobene Stellung ein.

Denn Dank einer vorausschauenden Modellpolitik, die oftmals sogar neue Trends gesetzt hat, decken die Hersteller mittlerweile das gesamte Spektrum der weltweiten Nachfrage ab.

Der Garant für diese erfolgreiche Produktpolitik sind enorme Investitionsanstrengungen und eine konsequente Forschungs- und Entwicklungsstrategie.

Mit 13 Mrd. Euro Investitionen entfiel 2003 mehr als ein Viertel der deutschen Industrie-Investitionen auf die Automobilbranche. Auch bei der Forschung und Entwicklung steht sie mit 14,5 Mrd. Euro – einem Drittel der deutschen Gesamtsumme – an der Spitze aller Wirtschaftszweige.

Somit ist die Automobilindustrie durch ihre enorme Innovationskraft und das ökonomische Gewicht auch die Schlüsselbranche in Deutschland.

1.6.2. Chemie und Kunststoffbranche

Die chemische Industrie ist die viertgrößte Industriebranche Deutschlands (vgl. dazu Abb. 5, S.10), wobei ihr Anteil am Umsatz des verarbeitenden Gewerbes 10 Prozent beträgt.

Dass die chemische Industrie auch auf den Auslandsmärkten sehr erfolgreich ist, zeigt sich darin, dass die Auslandsumsätze die Inlandsumsätze übersteigen.

Im Jahr 2002 hatte die Branche z.B. einen Gesamtumsatz von 132,5 Mrd. Euro,

wobei nur 64 Mrd. auf heimischen und 68,5 Mrd. Euro auf ausländischen Märkten erzielt wurden.[4]

Des Weiteren ist sie einer der wichtigsten Arbeitgeber, da immerhin 462 Tsd. Arbeitsplätze direkt, weitere 380 Tsd. durch die Nachfrage der Chemieunternehmen bei Zulieferern und 200 Tsd. durch die Nachfrage der Chemiebeschäftigten nach Konsumgütern geschaffen und gehalten werden. Über 80 Prozent dieser Arbeitsplätze hängen somit vom Export ab.[5]

Aber auch der Anteil der Beschäftigten der Chemiebranche am gesamten verarbeitenden Gewerbe ist bemerkenswert.

So waren im Jahr 2002 von knapp 6 Mio. Beschäftigten immerhin 462 Tsd. in der chemischen Industrie tätig.

Die Direktinvestitionen der deutschen Chemieindustrie im Ausland haben sich seit 1991 mehr als verdoppelt. In ihren Kerngeschäften müssen die Unternehmen ihren Vorsprung durch Innovationen sichern. Die zentrale Stärke des Chemiestandortes Deutschland ist seine Wissensbasis. Da die deutsche Chemie nicht mit den internationalen Wettbewerbern in Bezug auf billige Löhne oder Rohstoffe in Konkurrenz treten kann, muss sie stattdessen den strategischen Vorteil der hohen Wissensbasis nutzen und in Forschung und Entwicklung investieren. Das Ziel hierbei ist es, qualitativ hochwertige innovative Produkte zu entwickeln, die die hohen Faktorkosten erlösen.

[...]


[1] vgl. Günterberg/ Wolter, S. 1 ff.

[2] vgl. ebenda, S. 3 ff.

[3] vgl. Statistisches Bundesamt (Im Internet).

[4] vgl. VCI 2003, S. 8 ff.

[5] vgl. VCI (Im Internet).

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Die Größten Mittelständler im verarbeitenden Gewerbe
Hochschule
Fachhochschule Lausitz in Senftenberg
Note
1,7
Autoren
Jahr
2004
Seiten
32
Katalognummer
V32823
ISBN (eBook)
9783638334464
ISBN (Buch)
9783656071648
Dateigröße
1175 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Gegenstand dieser Untersuchung ist es, die mittelständischen Aktiengesellschaften des verarbeitenden Gewerbes zu analysieren, wobei speziell auf die Automobil-, Chemie- und Kunststoffbranche eingegangen werden soll. Dabei wird den Fragen nachgegangen: 'Wer sind die größten Mittelständler in Deutschland?' und 'Was ist ihr Erfolgsgeheimnis?' Denn wenn es Mittelständler in dieser Größenordnung gibt, dann müssen diese auch erfolgreich sein.
Schlagworte
Größten, Mittelständler, Gewerbe
Arbeit zitieren
Robert Kaschke (Autor:in)Sandy Stolzenberger (Autor:in), 2004, Die Größten Mittelständler im verarbeitenden Gewerbe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32823

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