Die Persistenz von Schichten oder das Ende von Großgruppengesellschaften? Eine empirische Inspektion der Individualisierungsthese


Hausarbeit, 2004

30 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Zusammenfassung

1. Einleitung

2. Theoretische Überlegungen
2.1 Marx und Weber & der Unterschied zwischen Klasse und Schicht
2.2 Die Individualisierungsthese & das Ende der Großgruppengesellschaften
2.3 Hypothesen

3. Operationalisierung & empirische Ergebnisse

4. Probleme beim Vorgehen

5. Schluss

6. Anhang A: Literatur

7. Anhang B: Wertetabellen

8. Anhang C: SPSS – Syntax

Zusammenfassung

Die folgende Arbeit überprüft empirisch – mit Hilfe von bereits publizierten Daten und einer eigenen Sekundäranalyse anhand von ALLBUS Daten – das Zutreffen der Individualisierungs-these für den Bereich der ökonomischen Ungleichheit. Dabei können die von der Individuali-sierungstheorie postulierten Veränderungen nur auf sozialstruktureller (Erhöhung des Einkom-mens bei gleichbleibender Ungleichheitsrelation), nicht aber auf lebensweltlicher Ebene (Rück-gang der Relevanz von Schichten) bestätigt werden. Bei der Überprüfung der Hypothesen ergaben sich Probleme hinsichtlich der Art der verwendeten Daten und hinsichtlich der gewählten Konzeptspezifikation. Diese Probleme werden einzeln expliziert und bilden einen Anschlusspunkt für weiterführende Arbeiten.

1. Einleitung

Seit den 1980er Jahren ist in der deutschen Soziologie eine Individualisierungsthese virulent, die davon ausgeht, dass es seit den 1960er Jahren in den westkapitalistischen Staaten zu tiefgreif-enden Transformationen auf dem Arbeitsmarkt gekommen ist, die zu einer Ausweitung von Bildung, von Mobilität und von Konkurrenz geführt und dabei spezifische Individualisierungs-schübe ausgelöst haben. Diese Schübe lassen sich vor allem durch folgende drei Punkte charakterisieren: (1) Herauslösung des Individuums aus traditionellen Bindungen, (2) Abnahme des normativen Drucks dieser Bindungen und Ausweitung der normativen Unverbindlichkeit, (3) Ausbreitung von heterogenen Lebensweisen bei einem Verweis des Individuums auf sich selbst[1] (Vgl. Beck 1994 und Burkart 1998: S.108).

Diese als „Arbeitsmarkt -Individualisierung“ (Beck 1994: S.47; Herv. im Original) bezeichneten Prozesse unterscheiden sich stark von früheren, ähnlich gelagerten Entwicklungen etwa der Renaissance-Individualisierung im 15. Jahrhundert oder der bürgerlichen Individualisierung im 18. und 19. Jahrhundert. Während sich die Individualisierung in der Renaissance im Wesent-lichen auf Künstler beschränkte und die bürgerliche Individualisierung im Wesentlichen eine po-litische und soziale Absatzbewegung auf der Grundlage von Kapitalbesitz war, erreicht die Arbeitsmarkt-Individualisierung viel größere Teile der Bevölkerung und führt zu tiefgreifenden Veränderungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Dabei ist dieser Individualisierungsprozess von janusköpfiger Gestalt: Die Menschen gewinnen zwar enorme Freiheiten, verlieren aber gleichzeitig entlastende traditionelle Orientierungsmöglichkeiten (Vgl. ebd. und Beck, Beck-Gernsheim 1994: S.20f.).

Ziel dieser Arbeit ist es, die von der Individualisierungsthese postulierten Veränderungen im Bereich der ökonomischen Ungleichheit zu überprüfen und zwar sowohl auf struktureller als auch lebensweltlicher Ebene. Im ersten Schritt werden dazu einige theoretische Überlegungen zu den in der soziologischen Theorie dominanten Großgruppenkonzepten Klasse, Schicht und Milieu (2.1) und der spezifischen Sichtweise der Individualisierungsthese auf diese Art von Großgruppenkonzepten gemacht (2.2), bevor die individualisierungstheoretischen Hypothesen für den Bereich ökonomischer Ungleichheit expliziert (2.3) werden. Im zweiten Schritt folgt die Operationalisierung und die empirische Überprüfung der formulierten Hypothesen (3), während im dritten Schritt die Ergebnisse und die Hypothesenentscheidungen problematisiert werden (4). Den Abschluss markiert eine Schlussbetrachtung (5).

Zu beachten ist hierbei, dass aufgrund der einer studentischen Hausarbeit immanenten ökono-mischen und zeitlichen Beschränkungen einige idealerweise wünschenswerte Anforderungen an Konzeptspezifikation und Datenanalyse nicht vollständig erfüllt werden können (bspw. werden keine Paneldaten verwendet). Auf Probleme die sich daraus ergeben könnten, wird deshalb explizit in Punkt 4 eingegangen.

2. Theoretische Überlegungen

2.1 Marx und Weber & der Unterschied zwischen Klasse und Schicht

Seit der Entsehung der Soziologie im 19. Jahrhundert war die Erforschung der Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit ein wichtiges Teilgebiet dieser Wissenschaft. Grundlegend war und ist hier die Annahme, dass mit der Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Groß-gruppe bestimmte Lebens- und Denkweisen einhergehen, die

a) über diese Zugehörigkeiten zu einem großen Teil erklärt werden können,
b) die Zugänge zu knappen gesellschaftlichen Ressourcen (Reichtum, Macht, Bildung) bestimmen und
c) mehr oder weniger stark von einer Generation an die Folgegeneration weitergegeben werden (Vgl. Berger 2001: S.224f. und 235ff.).

Die wesentlichen Konzepte, die zur Beschreibung dieser Sachverhalte entwickelt wurden, sind Klassen, Schichten und Milieus. Dabei stellt die Reihenfolge der Nennung dieser drei Konzepte sowohl eine Chronologie der Genese als auch eine Perspektive der zunehmenden Differenzier-ung dar.

Die wohl berühmtesten Klassenkonzepte wurden bereits von Karl Marx und von Max Weber formuliert. Die Klassenkonzeption von Marx sieht im Wesentlichen zwei antagonistische Klassen vor (Bourgeoisie als Kapitalisten-Klasse und Proletariat als Arbeiter-Klasse), die durch ihre Stellung im Wirtschaftsprozess, oder genauer: den Besitz an Produktionsmitteln, bestimmt sind, indem diese Stellung bestimmte Lebens- und Bewusstseinsformen produziert. Die „Weise der Produktion ist [in dieser Konzeption] nicht bloß nach der Seite hin zu betrachten, daß sie die Reproduktion der physischen Existenz der Individuen ist. Sie ist vielmehr schon eine bestimmte Art der Tätigkeit dieser Individuen, eine bestimmte Art, ihr Leben zu äußern, eine bestimmte Lebensweise derselben. Wie die Individuen ihr Leben äußern, so sind sie. Was sie sind, fällt also zusammen mit ihrer Produktion, sowohl damit, was sie produzieren, als auch damit, wie sie produzieren. Was die Individuen also sind, das hängt ab von den materiellen Bedingungen ihrer Produktion“ (Marx, Engels 1971: S.17; Herv. im Original). Und diese Produktionsbedingungen sind es, die unvermeidlich zu einer Entfremdung des Menschen von seinem Arbeitsprodukt, von sich selbst, von der Gattung Mensch und von anderen Menschen führen (Vgl. Marx 1968: S.516f.) und schließlich in einer gewaltsamen Nivellierung der Klassendifferenzen kulminieren – so jedenfalls die Marx´sche Prognose (Vgl. auch Peuckert 2001 a und Zerger 2000: S.17ff.).

Gegen diese Dichotomisierung der sozialen Ungleichheit und den damit verbundenen ökono-mischen Determinismus richtet sich die Klassenkonzeption von Max Weber. Weber definiert eine soziale Klasse als die Gesamtheit derjenigen Klassenlagen, „zwischen denen ein Wechsel a. persönlich, b. in der Generationenfolge leicht möglich ist und typisch stattzufinden pflegt“ (Weber 1972: S.177) und unterscheidet als soziale Klassen: (a) die Arbeiterschaft als Ganzes, (b) das Kleinbürgertum, (c) die besitzlose Intelligenz und Fachgeschultheit und (d) die Klassen der Besitzenden und durch Bildung Privilegierten (Vgl. ebd.: S.179). Diese marktvermittelten Klassen stellen dabei lediglich eine „mögliche (und häufige) Grundlage eines Gemeinschafts-handelns“ (ebd. S.531) dar und sind von den Ständen (analytisch) abzugrenzen: Während sich Klassen „nach den Beziehungen zur Produktion und zum Erwerb der Güter“ (ebd. S.638) gliedern, gliedern sich die eher vormodernen und traditionellen Stände „nach den Prinzipien ihres Güter konsums in Gestalt spezifischer Arten von ´Lebensführung`“ (ebd.; Herv. im Original). Mit einer solchen Konzeption gewinnt Weber gegenüber Marx viel differenziertere Möglichkeiten, die Sozialstruktur zu beschreiben (bspw. kommen hier viel mehr Mobilitätsprozesse in den Blick), und zwar ohne bestimmte Lebensweisen ausschließlich an ökonomische Faktoren rückkoppeln zu müssen (hierfür ist nun auch ein eher kultureller Rekurs auf vormoderne Stände möglich) (Vgl. auch Gellert 1996: S.573-575; Peuckert 2001 a; Zerger 2000: S.17ff.).

Diese sehr differenzierte Klassenkonzeption ist nun der Ausgangspunkt für weitere Diffe-renzierungen, die in dezidierte Schichtungskonzeptionen und –analysen münden, welche sich in folgenden Punkten von Klassenkonzeptionen unterscheiden[2]:

Abbildung 1:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Vgl. Peuckert 2001 a und 2001 b)

Beiden Konzepten ist gemeinsam, dass sie hinsichtlich der Bestimmung der Klassen- oder Schichtlage auf die berufliche Stellung bzw. auf die berufliche Statusposition des männlichen Haushaltsvorstandes, also vornehmlich auf vertikale Organisationsprinzipien sozialer Ungleich-heit abzielen und sogenannte „nicht-vertikale Ungleichheiten [...] [wie] Territorialität, [..] Geschlecht und Alter“ (Kreckel 1998: S.36f.) aber auch Ethnie und Nationalität nicht oder nur sehr schlecht in den Blick bekommen. Auf eine solche Problemlage versuchen u.a. sogenannte Milieukonzeptionen zu reagieren, indem sie weniger auf beruflich-ökonomische, sondern ver-stärkt auf sozio-kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen den Individuen und die subjektive Wahr-nehmung der Individuen abstellen[3], bei dieser Verknüpfung verschiedener Organisationsprin-zipien sozialer Ungleichheit aber auch Gefahr laufen, sich in einer theorielosen induktiven Empirie, in einer „Patchworkempirie“ (Zerger 2000: S.38), zu verlieren, welche soziale Un-gleichheit nur noch individualisiert darstellen kann (ebd.). Auf solche Milieus soll im Weiteren jedoch nicht näher eingegangen werden. Ziel des Folgenden ist es vielmehr, eine spezifische Variante der Kritik an den Klassen- und Schichtkonzeptionen, die schon oben angesprochene Individualisierungsthese, etwas genauer zu beleuchten und ihrer empirischen Relevanz nachzugehen.

2.2 Die Individualisierungsthese & das Ende der Großgruppengesellschaften

Die Individualisierungsthese geht davon aus, dass sich „die Relationen sozialer Ungleichheit und ihr sozialer Klassencharakter [und Schichtcharakter[4] ] [..] unabhängig voneinander verändern können“ (Beck 1986: S.142; Herv. im Original). Konkret besagt sie, dass es in der BRD seit etwa den 1960er Jahren für breite Bevölkerungsschichten zu einem Anstieg des Einkommens, bei kon-stanten Abständen zwischen den unterschiedlichen Einkommen, also gleichbleibenden Ungleich-heitsverhältnissen, gekommen ist („Fahrstuhl-Effekt“). Will man diese Konstanz jedoch mit einer Konstanz der gesellschaftlichen Großgruppen (soziale Klasse und soziale Schicht) gleichsetzen, begeht man einen Fehler. Denn „im Zuge von Individualisierungsprozessen in der wohlfahrtsstaatlichen Nachkriegsentwicklung [sind] die sozialen Klassen [und Schichten] enttraditionalisiert und aufgelöst worden“ (ebd.): Auf der Ebene der gesellschaftlichen Struktur sind zwar die Ungleichheitsrelationen bestehen geblieben, auf der Ebene der Lebenswelt geht jedoch der Klassen- und Schichtcharakter verloren, hier werden „[t]raditionelle Binnendifferen-zierungen [...] kontinuierlich weggeschmolzen“ (Beck 1986: S.137; Herv. T.L.).

Großgruppenkonzepte werden so zu einem analytischen Artefakt, dass keine Entsprechung in der Wirklichkeit mehr vorfindet, wodurch ein Festhalten an solchen Großgruppenkonzepten eine An-passung der Wirklichkeit an die soziologische Theorie bedeuten würde und nicht eine for-schungstechnisch geforderte Anpassung der Theorie an die Wirklichkeit.

Damit wird allerdings nicht nur eine Umorientierung auf Seiten der sozialwissenschaftlichen Forschung aufgezeigt, vielmehr gehen auch wichtige Funktionen von sozialen Schichten und Klassen für das Individuum verloren. So dienen Großgruppen(konzepte) neben (1) der For-mulierung von Kritik an bestehenden Ungleichheitsverhältnissen auch (2) der Entlastung des Individuums von Selektionsdruck: In einer hyperkomplexen Welt, in der grundsätzlich alles möglich ist, dienen demnach auch Klassen- und Schichtzugehörigkeiten der Reduktion von Komplexität, indem sie Handlungsmöglichkeiten einschränken und durch diese Einschränkung den Aufbau von Komplexität sicherstellen, das Individuum also handlungsfähig machen. Eine solche aufgebaute Komplexität könnte dann bspw. im gängigen schicht- bzw. klassenspezifischen Alltagshandeln aber auch in der Ermöglichung schicht- bzw. klassenspezifischer Zusammen-schlüsse zur gemeinsamen Problembearbeitung, also (3) in einer politischen Formierung beste-hen. Darüber hinaus dienen soziale Klassen und Schichten als (4) eine Art Puffer zwischen der gesellschaftsstrukturellen Prozessen und dem Individualhorizont.

Werden diese Funktionen für das Individuum nicht erfüllt, kann dies dazu führen, dass (bei Ausfall der Funktion 4) gesellschaftliche Problemlagen als unvermittelt individuell, Systempro-bleme also als individuelles Versagen erscheinen (Vgl. Beck 1994: S.58), (bei Ausfall der Funktion 3) Zusammenschlüsse zur gemeinsamen Problembearbeitung nur noch punktuell erfolgen und dann vornehmlich durch periodische Unsicherheitskampagnen geprägt sind (ebd.), (bei Ausfall der Funktion 2) anomische Tendenzen entsehen, wenn die zahlreichen heterogenen und kurzlebigen Sinnangebote nicht zu einer Gesamtfigur, zu einem spezifischen Lebensstil (Vgl. Hitzler, Honer 1994), arrangiert werden können und (bei einem Ausfall der Funktion 1) sich die bestehenden Ungleichheitsverhältnisse ausweiten und verschärfen. Ein Auflösen der Großgrup-pengesellschaften auf der Ebene der Lebenswelt hätte also weitreichende Konsequenzen. Nun kann man aber fragen, ob eine solche Einschmelzung der Großgruppen in der Vergangenheit tatsächlich stattgefunden hat.

2.3 Hypothesen

Aus dem oben Erörterten lassen sich für die Ebene der Sozialstruktur und die Ebene der Lebens-welt folgende Hypothesen ableiten:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


[1] Dieser Prozess mündet nicht in einem Zustand des sozialen anything goes – die institutionelle Kontrolle des Handelns wird vielmehr von einer direkten Form auf eine indirekte und abstrakte Form umgestellt (Vgl. Pollack 1999: S.58 und Leisering 1998: S.66), so dass Individualisierung schließlich dreifach gedacht werden muss: als Freisetzung, als Entzauberung und schließlich als Reintegration in neue Arten der sozialen Einbindung (Vgl. Beck 1986: S.206).

[2] Demgegenüber werden in vielen Publikationen die Begriffe Klasse und Schicht synonym verwendet.

[3] So wählte etwa das renommierte Heidelberger Sinus-Institut zur Typologisierung verschiedener Milieus die Bausteine Lebensziel, soziale Lage, Arbeit/Leistung, Gesellschaftsbild, Familie/Partnerschaft, Freizeit, Wunsch- und Leitbilder, Lebensstil/Alltagsästhetik (Vgl. Flaig et al. 1993: 71).

[4] Auch von Ulrich Beck werden beide Begriffe häufig in einem Atemzug genannt bzw. unter dem Begriff „Großgruppengesellschaften“ subsumiert (Vgl. Beck 1986: S.117), obgleich er den Schichtbegriff von dem Begriff der Klassen definitorisch trennt (Vgl. ebd.: S.140).

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Persistenz von Schichten oder das Ende von Großgruppengesellschaften? Eine empirische Inspektion der Individualisierungsthese
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Die Individualisierungsdebatte: Konzepte, Befunde und Folgen
Note
1
Autor
Jahr
2004
Seiten
30
Katalognummer
V33010
ISBN (eBook)
9783638335881
Dateigröße
738 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die folgende Arbeit überprüft empirisch - mit Hilfe von bereits publizierten Daten und einer eigenen Sekundäranalyse anhand von ALLBUS Daten - das Zutreffen der Individualisierungsthese für den Bereich der ökonomischen Ungleichheit.
Schlagworte
Persistenz, Schichten, Ende, Großgruppengesellschaften, Eine, Inspektion, Individualisierungsthese, Individualisierungsdebatte, Konzepte, Befunde, Folgen
Arbeit zitieren
Thomas Lux (Autor:in), 2004, Die Persistenz von Schichten oder das Ende von Großgruppengesellschaften? Eine empirische Inspektion der Individualisierungsthese, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33010

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