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The Eclectic Paradigm of International Production (Dunning)

Titel: The Eclectic Paradigm of International Production (Dunning)

Hausarbeit , 2003 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sinja Müller (Autor:in)

BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Erklären Sie die Abbildung (OIL-Paradigma, siehe Anhang). Zeigen Sie die Zusammenhänge und Einflussfaktoren zwischen den Modellelementen, so dass die Abbildung tatsächlich verständlich wird. Das eklektische Paradigma (EP) von J.-H. Dunning ist ein multikausaler Ansatz, der den Versuch einer Verbindung unterschiedlicher Theorieteile darstellt und als Antwort auf die bis dahin vorherrschenden monokausalen Theorien entworfen wurde. Dunning integriert die bisher lediglich partialanalytisch ausgeprägten Theorien zur Internalisierung, indem er folgende drei Erklärungsansätze und ihre Fragestellung zu einer eklektischen Theorie vereint.

- Die Theorie des monopolistischen Vorteils, die erklärt, warum sich multinationale Unternehmen auf fremden Märkten durchsetzen zugleich aber die Frage, warum multinationale Unternehmen in einigen Ländern agieren und in anderen nicht, vernachlässigt.
- Die Transaktionskostentheorie/Internalisierungstheorie, die sich mit der Frage beschäftigt, mittels welcher institutioneller Regelung eine Unternehmung ihre spezifischen Vorteile im Aus land nutzen kann (Hierarchie vs. Markt)
- Die Standorttheorie widmet sich spezifischen Fragen des Standortvorteils und untersucht, warum multinationale Unternehmen in bestimmten Ländern operieren und in anderen nicht.

Ziel des OLI-Paradigmas ist es, in Abhängigkeit von drei unternehmensspezifischen Vorteilskategorien – firmenspezifische Eigentumsvorteile (O), Internalisierungsvorteile (I) und Standortvorteile (L) – zu erklären, welche Marktanpassungsformen (Exporte, Lizenzen oder Direktinvestitionen) von den Unternehmen in Auslandsmärkten gewählt werden. Firmenspezifische Eigentumsvorteile (O), wie z.B. etablierte Markennamen oder überlegene Vertriebstechniken, werden von Dunning als Grundvoraussetzung für jegliche Form der Internationalisierung herangezogen. Sie müssen die zusätzlichen Kosten, die aus der Bearbeitung eines ausländischen und damit fremden Marktes resultieren, kompensieren. Der Eigentumsvorteil ist mobil und kann somit in andere Standorte übertragen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • ERKLÄRUNG DER ABBILDUNG.
  • EIGENTUMSVORTEILE..
  • MARKTUNVOLLKOMMENHEITEN
    • MARKTVERSAGEN
  • DIE INTERNALISIERUNGSTHEORIE..
  • DAS ENDOWMENT/MARKET FAILURE PARADIGM OF INTERNATIONAL PRODUCTION..
    • QUELLENVERZEICHNIS...
    • DIE ENTSCHEIDUNGSLOGIK DES EP ALS MATRIX..
    • GRAFISCHE DARSTELLUNG DER ENTSCHEIDUNGSLOGIK.
  • ANHANG.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das eklektische Paradigma von J.-H. Dunning bietet einen multikausalen Ansatz, der verschiedene Theorien zur Internationalisierung von Unternehmen vereint. Es dient als Antwort auf die bis dahin vorherrschenden monokausalen Theorien. Der Fokus liegt darauf, die internationalen Produktionsaktivitäten von multinationalen Unternehmen anhand der drei Erklärungsansätze – Eigentumsvorteile, Internalisierungsvorteile und Standortvorteile – zu verstehen.

  • Eklektischer Ansatz zur Erklärung internationaler Produktionsaktivitäten
  • Integration verschiedener Theorien zur Internalisierung
  • Bedeutung von Eigentums-, Internalisierungs- und Standortvorteilen
  • Analyse der Markteintrittsformen von Unternehmen in Auslandsmärkten
  • Zusammenhang zwischen Marktversagen und internationaler Produktion

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel erläutert das eklektische Paradigma (EP) von Dunning und stellt die drei entscheidenden Vorteilskategorien vor: Eigentumsvorteile (O), Internalisierungsvorteile (I) und Standortvorteile (L). Diese Kategorien werden im Zusammenhang mit der Entscheidung von Unternehmen für verschiedene Marktanpassungsformen (Exporte, Lizenzen, Direktinvestitionen) im Ausland beleuchtet.

Im zweiten Kapitel wird das Endowment/Market Failure Paradigm of International Production näher betrachtet. Die Abbildung verdeutlicht die Wechselbeziehung zwischen der Theorie der Faktorausstattung und der Theorie des Marktversagens, die im Modell Dunnings miteinander verbunden werden.

Schlüsselwörter

Eklektisches Paradigma, Eigentumsvorteile, Internalisierungsvorteile, Standortvorteile, Marktanpassungsformen, Export, Lizenzen, Direktinvestitionen, Endowment/Market Failure Paradigm, Faktorausstattung, Marktversagen, multinationale Unternehmen, internationale Produktion.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
The Eclectic Paradigm of International Production (Dunning)
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,3
Autor
Sinja Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
18
Katalognummer
V33158
ISBN (eBook)
9783638337014
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eclectic Paradigm International Production
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sinja Müller (Autor:in), 2003, The Eclectic Paradigm of International Production (Dunning), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33158
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Leseprobe aus  18  Seiten
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