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Der unheimlich heimliche Zauberberg. Eine Untersuchung des Unheimlichen in "Der Zauberberg"

Titel: Der unheimlich heimliche Zauberberg. Eine Untersuchung des Unheimlichen in "Der Zauberberg"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2014 , 16 Seiten , Note: 1,25

Autor:in: Katrin Fahrner (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Hans Castorp, der Protagonist von Thomas Manns Roman "Der Zauberberg", durchläuft während seines Aufenthalts im Sanatorium eine gewisse Entwicklung: Der unheimliche Zauberberg wird heimlich, wohingegen die alte, ferne Heimat plötzlich unheimlich wird. Es scheint, als ob eine Loskoppelung von der Heimat gerade notwendig sei, um Einlass in die Zauberbergwelt zu erhalten.

Im Folgenden soll anhand einiger spezifischer Untersuchungen des Unheimlichen aufgezeigt werden, inwiefern Hans Castorp diesen Wandel vollzieht und wie er den unheimlichen Zauberberg zu seiner neuen, heimlichen Heimat macht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Freuds und Jentschs Definitionen des Unheimlichen
  • Das Unheimliche
    • Das Vergessen der Heimat
    • Die zerstörende Krankheit
    • Das hohle Lachen
    • Lebende Tote
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Unheimlichen im Roman Der Zauberberg von Thomas Mann. Sie analysiert, wie Hans Castorp, der Protagonist, den Zauberberg, zunächst als unheimlich empfindet, diesen jedoch im Laufe des Romans zu seiner neuen Heimat macht. Die Arbeit beleuchtet dabei die Rolle des Unheimlichen in der literarischen Tradition und greift auf die Theorien von Sigmund Freud und Ernst Jentsch zurück.

  • Das Unheimliche als ästhetische Kategorie und psychisches Phänomen
  • Die Ambivalenz des Begriffs "heimlich" und seine Bedeutung für das Unheimliche
  • Die Rolle des Vergessens der Heimat in der Entwicklung des Unheimlichen
  • Die Verbindung von Unheimlichem und Heimlichem in der literarischen Darstellung
  • Hans Castorps Wandel von der Fremdheit zur Zugehörigkeit im Zauberberg

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Einleitung führt den Leser in die Thematik ein und stellt die zentrale Frage nach der Entwicklung des Unheimlichen in Der Zauberberg. Sie schildert Hans Castorps anfängliche Fremdheit im Sanatorium und seinen allmählichen Wandel hin zur Akzeptanz der Zauberbergwelt.
  • Freuds und Jentschs Definitionen des Unheimlichen: Dieses Kapitel beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze von Sigmund Freud und Ernst Jentsch zur Definition des Unheimlichen. Es analysiert Freuds etymologische Herangehensweise und Jentschs Fokus auf die intellektuelle Unsicherheit, die durch das Unheimliche hervorgerufen wird.
  • Das Unheimliche: Dieser Abschnitt untersucht verschiedene Elemente des Unheimlichen in Der Zauberberg, die durch Hans Castorps Erfahrungen im Sanatorium deutlich werden. Es analysiert die Rolle des Vergessens der Heimat, die zerstörende Krankheit, das hohle Lachen und die Begegnung mit "lebenden Toten".

Schlüsselwörter

Der Zauberberg, Thomas Mann, Unheimliches, Heimliches, Sigmund Freud, Ernst Jentsch, Ambivalenz, Fremdheit, Zugehörigkeit, Heimat, Sanatorium, Krankheit, Tod, Literatur, Ästhetik, Psychologie

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der unheimlich heimliche Zauberberg. Eine Untersuchung des Unheimlichen in "Der Zauberberg"
Note
1,25
Autor
Katrin Fahrner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
16
Katalognummer
V333876
ISBN (eBook)
9783668235502
ISBN (Buch)
9783668235519
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Der Zauberberg das Unheimliche Thomas Mann
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katrin Fahrner (Autor:in), 2014, Der unheimlich heimliche Zauberberg. Eine Untersuchung des Unheimlichen in "Der Zauberberg", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/333876
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Leseprobe aus  16  Seiten
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