„Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Die folgende Arbeit wird sich mit den Analysen rund um die Balance Score Card und der Balance Score Card per se als finalem Instrument beschäftigen. Beschränkt auf das Deutsche Sport Fernsehen (D:SF) als dem designierten deutschen Sportsender schlichtweg, soll die Ausarbeitung zunächst eine Analyse der vorherrschenden Situation, sowohl aus journalisti-scher und publizistischer, als auch ökonomischer Sicht, vornehmen. Hier bietet sich zum ei-nen die SWOT- Analyse, die sich mit den internen Stärken und Schwächen, aber auch, durch externe Effekte konditionierte Chancen und Risiken beschäftigt, an. Darüber hinaus muss man die Konkurrenz betrachten und eine Status- quo Analyse vornehmen, um zu wissen welche Faktoren die eigene Marktposition stärken oder gefährden bzw. in der Lage sind dies in Zu-kunft zu tun. Gleich ob die Intention des Unternehmens Markteintritt, Stabilisierung im Markt oder Kurswechsel ist, es bedarf immer einer Analyse der Markttrends, um die Produktpalette am Markt positionieren zu können und Erträge zu generieren. Genau diese Trendanalyse wird dieses Exposé leisten, um dann auf die aus den oben genannten Punkten extrahierte Stoßrichtung zu leiten. Bevor diese Arbeit auf die Strategischen Ziele samt der für sie veranschlagten Kennzahlen und der zur Realisation notwendigen Maßnahmen in erforderlicher Tiefe eingeht, wird sie die Vision des D:SF formulieren. Das schlussendliche Kernstück dieser Ausarbeitung bildet die Visualisierung der Balance Score Card. Hier setzt sie den Fokus auf die starken Zielinterdependenzen und Wirkungsweisen der einzelnen dargestellten Cluster, die die ein-zelnen Faktoren im Unternehmen agglomeriert darstellen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Strategische Grundlagen
- Analysen
- Stärken
- Schwächen
- Chancen
- Risiken
- Konkurrenzbetrachtung
- Meinungsbild
- Markttrend
- Stoßrichtung
- Mission
- Vision
- Analysen
- Strategische Ziele
- Maßnahmen und Messgrößen
- Visualisierung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die Balance Score Card im Kontext des Deutschen Sportfernsehens (D:SF). Sie untersucht die aktuelle Situation des Senders aus journalistischer, publizistischer und ökonomischer Perspektive, mithilfe einer SWOT-Analyse, die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken beleuchtet. Darüber hinaus werden die Konkurrenz, die Markttrends und die Vision des D:SF betrachtet, um die Stoßrichtung der strategischen Ziele zu definieren. Die Arbeit gipfelt in einer Visualisierung der Balance Score Card, die die Interdependenzen und Wirkungsweisen der einzelnen Faktoren innerhalb des Unternehmens veranschaulicht.
- Analyse der aktuellen Situation des D:SF aus verschiedenen Perspektiven
- Entwicklung einer SWOT-Analyse zur Identifizierung von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken
- Bewertung der Konkurrenz und der Markttrends
- Formulierung der Vision des D:SF
- Visualisierung der Balance Score Card und Analyse der Interdependenzen und Wirkungsweisen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Balance Score Card und die Analyse des D:SF ein. Im Kapitel "Strategische Grundlagen" wird eine SWOT-Analyse durchgeführt, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Senders zu identifizieren. Neben der Analyse der eigenen Situation werden die Konkurrenz, das Meinungsbild, die Markttrends und die Stoßrichtung des D:SF betrachtet. Die Vision des D:SF wird ebenfalls formuliert.
Schlüsselwörter
Balance Score Card, D:SF, Deutsches Sportfernsehen, SWOT-Analyse, Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken, Konkurrenz, Markttrends, Vision, strategische Ziele, Visualisierung, Interdependenzen, Wirkungsweisen
- Arbeit zitieren
- Sebastian Geipel (Autor:in), 2005, BSC am Beispiel des DSF, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33403