This paper questions the widely accepted concept of “dark matter”, used to explain discrepancies between the current theory of gravity, as it relates to the visible mass of the universe (ie. stars, dust and gas), and the observations of the movements of stars in the spiral arms of galaxies and in clusters of galaxies. The idea of dark matter, developed in 1932 by Jan Oort and in 1933 by Fritz Zwicky, was used to explain why the observed movements of stars were are not following Kepler’s third law, being the relationship between the distance of an orbiting object and it’s orbital period.
In this paper, I am suggesting that the gross effects of these observations are in reality the combined effects of both gravity and magnetic fields, and also the reasoning to support this hypothesis. In this paper, as well, I have tried to explain my hypothesis through language which is not overtly technical, so that an intelligent layperson would be able to understand it. It is hoped that the practical and theoretical significance of my paper will result in a re-examination of the basic, underlying foundations supporting the idea of dark matter, and that this re-examination will result in a theory which does not need to rely upon an invisible, untouchable, and all encompassing gravational source as being one of the basic planks of the theory of the universe.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Abstract
- Einleitung
- Das Problem der fehlenden Masse
- Dunkle Materie
- Die Äthertheorie
- Das Problem der dunklen Materie
- Magnetismus und seine Auswirkungen
- Magnetische Felder im Universum
- Die Umkehrung der magnetischen Pole
- Die magnetische Kraft im Universum
- Eine mögliche Erklärung für das Problem der fehlenden Masse
- Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Dieser Artikel hinterfragt das weit verbreitete Konzept der „Dunklen Materie“, das verwendet wird, um Diskrepanzen zwischen der aktuellen Gravitationstheorie in Bezug auf die sichtbare Masse des Universums (d. h. Sterne, Staub und Gas) und den Beobachtungen der Bewegungen von Sternen in den Spiral Armen von Galaxien und in Galaxienhaufen zu erklären. Der Autor stellt die Hypothese auf, dass die beobachteten Bewegungen von Sternen durch die kombinierten Effekte von Gravitation und magnetischen Feldern erklärt werden können, und argumentiert, dass die gängige Theorie der Dunklen Materie nicht erforderlich ist.
- Die Problematik der Dunklen Materie
- Die Rolle von magnetischen Feldern im Universum
- Die Bedeutung von magnetischen Feldern für die Sternbewegung
- Die Auswirkungen von magnetischen Feldern auf die Sternverteilung in Galaxien
- Eine alternative Erklärung für die fehlende Masse in Galaxienhaufen
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Der Artikel beginnt mit einer Einführung in das Konzept der „Dunklen Materie“, das verwendet wird, um die Diskrepanzen zwischen der beobachteten Bewegung von Sternen in Galaxien und der aktuellen Gravitationstheorie zu erklären.
- Im nächsten Kapitel beschreibt der Autor die Geschichte des Konzepts der „Dunklen Materie“ und beleuchtet die Arbeit von Jan Oort und Fritz Zwicky, die dieses Konzept erstmals einführten.
- Das dritte Kapitel widmet sich der Kritik an der Äthertheorie, die eine ähnliche Funktion wie die „Dunkle Materie“ hatte, um die Ausbreitung von Licht im Vakuum zu erklären.
- In Kapitel vier diskutiert der Autor die Problematik der „Dunklen Materie“ und die Schwierigkeiten, sie zu beobachten und zu messen.
- Kapitel fünf geht auf die Eigenschaften von magnetischen Feldern ein und beschreibt, wie sie im Universum wirken.
- In Kapitel sechs erklärt der Autor, wie magnetische Felder die Sternbewegung in Galaxien beeinflussen können.
- Der Autor geht dann auf die Umkehrung der magnetischen Pole von Sternen ein und erklärt, warum dies keine Widerlegung seiner Hypothese ist.
- Kapitel acht beschäftigt sich mit der kombinierten Wirkung von Gravitation und magnetischen Feldern im Universum.
- Das neunte Kapitel schlägt eine alternative Erklärung für das Problem der fehlenden Masse in Galaxienhaufen vor, die auf den kombinierten Effekten von Gravitation und magnetischen Feldern basiert.
Schlüsselwörter (Keywords)
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen dieses Artikels sind die Dunkle Materie, magnetische Felder, Galaxienrotation, Sternbewegung, Gravitation, magnetische Momente, und alternative Erklärungen für das Problem der fehlenden Masse.
- Arbeit zitieren
- Frank Armitage (Autor:in), 2016, Another look at the Missing Mass Problem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334482