Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Schwarzen Szene als Subkultur. Ziel der Arbeit ist dabei die Schwarze Szene in ihren Eigenheiten soweit, wie in diesem Rahmen möglich, zu charakterisieren. Der Begriff "Subkultur" wird definiert und es werden charakteristische Merkmale der Schwarzen Szene herausgearbeitet.
Dabei wird besonders auf die Mode und die Musik der schwarzen Szene eingegangen. Sind alle Gothics Satanisten? Was hat Gothik mit Cyber zu tun? Welche Rolle spielt Fetischmode in der Szene? Diese Fragen beantwortet der Autor auf insgesamt 10 Seiten Text kurz und bündig.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Einleitung
- Was ist eine Subkultur?
- Wer oder was ist die schwarze Szene?
- Musik der schwarzen Szene
- Modestile innerhalb der Szene
- Mittelalter
- Barockzeit
- Gothic
- Cybergoth
- Fetischmode
- Lebens- und Geisteshaltung
- Mystik, Okkultismus, Satanismus
- Politische Tendenzen innerhalb der Schwarzen Szene
- Feldbericht
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Diese Hausarbeit befasst sich mit der Schwarzen Szene als Subkultur und hat zum Ziel, diese in ihren Eigenheiten zu charakterisieren. Neben der Definition des Begriffs „Subkultur“ werden die Musik, die Modestile und die Lebens- und Geisteshaltung der Szene beleuchtet, wobei ein besonderer Fokus auf den Satanismus-Vorwürfen liegt. Die Arbeit endet mit einem Feldbericht, der im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung entstanden ist.
- Definition der Schwarzen Szene als Subkultur
- Analyse der Musik, Mode und Lebenshaltung der Szene
- Untersuchung der Vorwürfe gegen die Szene, insbesondere im Hinblick auf Satanismus
- Berichterstattung über die Schwarze Szene in den Medien
- Bedeutung der Schwarzen Szene als Kulturphänomen
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Einleitung: Diese Einleitung stellt die Schwarze Szene als Subkultur vor und erläutert die Zielsetzung der Arbeit. Sie führt den Leser in die Thematik ein und skizziert die behandelten Aspekte.
- Was ist eine Subkultur?: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von Subkultur und erläutert die charakteristischen Merkmale, die Subkulturen von der dominanten Kultur abgrenzen. Es werden Beispiele für verschiedene Subkulturen genannt.
- Wer oder was ist die schwarze Szene?: Dieses Kapitel untersucht die Schwarze Szene als Subkultur. Es analysiert die Entstehung der Szene, die musikalischen Einflüsse, die Modestile und die Lebens- und Geisteshaltung der Szenegänger. Es wird deutlich, dass die Schwarze Szene keine homogene Gruppe ist, sondern eine vielschichtige und diverse Subkultur darstellt.
- Musik der schwarzen Szene: Dieses Kapitel widmet sich der Musik der Schwarzen Szene und beleuchtet die Entstehungsgeschichte und die wichtigsten musikalischen Einflüsse. Die melancholische und düstere Musik der Szene wird im Kontext der romantischen Musiktradition betrachtet.
- Modestile innerhalb der Szene: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Modestile, die innerhalb der Schwarzen Szene zu finden sind. Es beleuchtet die Entwicklung des „Goth-Looks“ sowie weitere Modestile wie Medieval, Baroque, Cybergoth und Fetischmode.
Schlüsselwörter (Keywords)
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Schwarzen Szene als Subkultur. Wichtige Schlüsselwörter sind Subkultur, Jugendkultur, Gothics, Musik, Mode, Lebenshaltung, Mystik, Okkultismus, Satanismus, Medienberichterstattung und Feldbericht. Die Arbeit beleuchtet die komplexen Aspekte dieser Szene und untersucht die Entstehung, die Entwicklung und die spezifischen Merkmale der Schwarzen Szene.
- Arbeit zitieren
- Bernd Lauert (Autor:in), 2012, Die Schwarze Szene. Musik, Lebens- und Geisteshaltung der Gothics, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334682