Die diskursive Verhandlung rassischer Identität. Die Debatte um Rachel Dolezal


Hausarbeit, 2016

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Der Fall Rachel Dolezal

2. Die Konzeption von Rasse in den Vereinigten Staaten von Amerika

3. Die Debatte um Rachel Dolezal im Kontext der Debatte um die Person Caitly Jenner

4. Die Ideologischen Positionen im Diskurs

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Der Fall Rachel Dolezal

Am 12. Juni 2015 sorgte Rachel Dolezal, Dozentin für afrikanische und afroamerikanische Studien an der Eastern Washington University und Präsidentin der lokalen Abteilung der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP), in den USA und darüber hinaus für einen medialen Skandal. Die Frau, die sich seit Jahren für die Rechte von Afroamerikanern einsetzt und die von sich selbst behauptet, als Schwarze unter der anhaltenden Rassendiskriminierung in Amerika zu leiden, wurde von ihren Eltern als Weiße „geoutet“ (Daniel 2015). Rachel Dolezal hatte zu diversen Anlässen angegeben, Tochter einer weißer Mutter und eines schwarzen Vaters zu sein, was ihr in der dominierenden Anschauung innerhalb der US-Amerikanischen Gesellschaft eine schwarze Identität zuschreiben würde. Eine Identität, die sie sich auch selbst gab, indem sie in Bewerbungen für Arbeitsstellen mehrfach die Kategorie „African American“ ankreuzte und indem sie in den von ihr veröffentlichten Artikeln über Rassismus die inkludierenden Pronomen „we“ und „us“ verwendete. Im Juni 2015 traten jedoch ihre (biologischen und sozialen) Eltern ins Licht der Öffentlichkeit und verkündeten, dass ihre Tochter keinerlei schwarze Vorfahren habe und dass es einen „Fakt“ darstelle, dass ihre Tochter Kaukasierin1 sei (ebd.). Von der Frau mit schwarzem, gekräuseltem Haar und hellbraunem Hautteint wurden Fotos veröffentlicht, welche sie als Teenagerin mit blondem, glattem Haar zeigten. Im Anschluss daran wurde Rachel Dolezal zum Subjekt einer landesweiten Debatte, welche in der „Logik eines Gerichtsprozesses“ (Brubaker 2016: 434) geführt wurde, wobei die meisten Kommentatoren zum Schluss kamen, dass sich Frau Dolezal des Betruges, in Form des Identitätsdiebstahls, schuldig gemacht habe. Der Fall löste jedoch auch eine tiefergehende Debatte über Beschaffenheit von Rasse und rassischen Kategorisierungen in den USA aus. Auch in deutschen Medien wurde über den Fall im Sinne einer kuriosen Betrugsgeschichte berichtet2, wobei der Tenor, der selbe war: Es wurde als Fakt dargestellt, dass Rachel Dolezal keine Afroamerikanerin sei, sich jedoch als solche ausgab, was sie wahlweise zur Lügnerin, Opportunistin oder gar Rassistin machte. Erklärungsbedürftig hielten die deutschen Medien, jedoch die Obsession der Amerikaner bzw. der amerikanischen Medien mit dem Thema Hautfarbe und Rasse, was durch den Verweis auf die Geschichte und den immer noch existierenden Rassismus nachvollziehbar gemacht und legitimiert werden sollte.

Im Zuge der medialen Kontroverse gestand Dolezal ein, „biologically born white to white parents” (Frizell 2015) zu sein, betonte jedoch mehrfach, sich Zeit ihres Lebens als Afroamerikanerin identifiziert zu haben und "definitly not white" zu sein (Brubaker 2016: 414). Bereits im Kindergarten habe sie sich mit braunem Malstift selbst porträtiert. Sie wuchs zusammen mit vier schwarzen Adoptivgeschwistern auf, habe stets in afroamerikanischen Kreisen verkehrt, eine Leidenschaft für afrikanische und afroamerikanische Kunst entwickelt, einen afroamerikanischen Mann geehelicht und mit ihm ein Kind gezeugt. Andernorts gab sie an, ihre Selbstidentifikation als Schwarze sei eine Folge der Übernahme von Fremdzuschreibungen (Frankfurter Allgemeine Zeitung 17.06.2015: 15) oder sie führte an, dass Rasse nicht „real“ sei. Nichtsdestotrotz wurde ihr Verhalten als illegitim gewertet und sie wurde nicht als tatsächliche Schwarze anerkannt. Von ihrem Amt als NAACP-Vorsitzende trat sie daraufhin zurück. Von ihrer Funktion als Polizei-Ombudsfrau wurde sie wegen Fehlverhaltens entbunden. Ihr Vertrag als Lehrbeauftragte wurde nicht verlängert und die lokale Wochenzeitung, für die sie regelmäßig Kolumnen über Rassismus und Sexismus verfasste ,beendete die Zusammenarbeit mit ihr. Derzeit wird gegen sie polizeilich wegen Betrugs ermittelt (Remke 2015).

Ich möchte in dieser Arbeit darstellen, wie in der Debatte um die Person Rachel Dolezal die Kategorie Rasse als soziale Tatsache reifiziert bzw. ins Wanken gebracht wurde. Ferner möchte erörtern, ob eine Analogie der Kategorien Rasse bzw. Ethnie und Geschlecht analytisch sinnvoll ist und deshalb von „Cisracial“ und „Transracial“ gesprochen werden kann, das Konzept "Trans-" also auch über seinen Herkunftskonext hinaus analytisch sinvoll ausgeweitet werden kann. In diesem Zusammenhang soll auch der Frage nachgegangen werden, ob die Existenz, respektive Anerkennung von Transidentitäten zur Deesentialisierung sozialer Kategorien führt, oder ob sie nicht gerade zur Reifizierung dieser Kategorien als soziale Tatsachen beitragen. Hierbei können analytisch verschiedene Deutungskämpfe, die in der Debatte um Rachel Dolezal relevant wurden, entflochten werden. Zum einen ist dies der Deutungskampf zwischen Konstruktivisten und Essentialisten, wobei letztere Position, wie in den folgenden Kapiteln gezeigt werden soll noch weiter in einen „Genetischen Essentialismus“ und einen Essentialissmus, welcher wahlweise als "soziologisch", "kulturalistisch", "primordialistisch" oder "historisch" (wie es Brubaker tut) unterteilt werden muss. Ebenso aber auch der Deutungskampf zwischen Voluntaristen bzw. Subjektivisten einerseits, die die Selbstzuschreibung als Maßsstab für die Identität einer Person nehmen und Intersubjektivisten, Objektivisten und Realisten, für die die Fremdzuschreibung oder der Glaube an eine natürliche Ordnung dieser Maßsstab darstellt. Auch wenn beide Deutungskämpfe eng mit einander verwoben sind, so führt die Betonung der individuellen Entscheidungsfreiheit und die Anerkennung der Möglichkeit der Mobilität zwischen sozialen Kategorien nicht notwendigerweise zu deren Destabilisierung, Deesentialisierung oder gar Auflösung. Barth (1969: 21ff.) wies dies in Bezug auf Ethnien nach. Hinsichtlich Gender argumentieren einige Feministinnen sogar, dass Geschlechtswechsel und die Existenz von Transgender Personen die Geschlechter und die Grenzziehung zwischen ihnen eher reifiziere als dass es sie beseitige (vgl. Brubaker 2016: 417). Zu guter Letzt lassen sich im Diskurs Positionen finden, welche Klassifikationssysteme Rasse und Geschlecht ideologisch ähnlich behandeln, ebenso wie es Positionen gibt, die für Rasse und Geschlecht unterschiedliche Maßstäbe anlegen und aufzuzeigen versuchen weshalb diese in Bezug auf Voluntarismus und Konstruktivismus nicht miteinander vergleichbar seien.

2. Die Konzeption von Rasse in den Vereinigten Staaten von Amerika

Die Vorstellung, Menschen ließen sich aufgrund von körperlichen und vererbbaren Merkmalen wie der Hautfarbe, der Haarfarbe - und Struktur sowie der Physiognomie unter Rückgriff auf biologische Schemata in verschiedene Menschengruppen einteilen kennzeichnet die essentialistische Version der Definition von Rasse. Konstruktivistische Ansätze grenzen sich von dem hier vorgestellten Verständnis ab und betrachten die Vorstellungen von Rasse als kontingent, historisch variabel und gesellschaftlich konstruiert (Kubisch 2008). In der Anthropologie und Biologie ist der Begriff der Rasse aus mehreren Gründen weitestgehend desavouiert. So betonen Biologen, dass die genetischen Variationen zwischen Rassen deutlich geringer sind als ursprünglich angenommen, und kaum größer sind als innerhalb einer Rasse. Desweiteren stellten sie fest, dass einzelne genetische Marker unterschiedliche geographische Verteilungen haben, was die Grenzziehung zwischen Rassen nahezu willkürlich macht (Sforza 1999). Zur Einteilung von Menschengruppen wird in der Biologie und Anthropologie deshalb meist als heuristisches Mittel der Begriff (Groß-)Population bevorzugt (z.B. ebd.), wobei hier diverse Taxonomien miteinander um Geltung ringen. In akademischen Kreisen hat sich die Anschauung von Rasse als ein soziales Konstrukt weitgehend durchgesetzt. Nichtsdestotrotz gehört das Konzept "Rasse" zum zum festen Bestandteil des Wissensvorrates der meisten US-Bürger, was Omi and Winant als "racial common sense" (1994: 106) bezeichnen. Dazu gehören Stereotypisierungen, Klassifikationsschemata und das Wissen um den Zusammenhang zwischen individuellen Eigenschaften, Vorlieben, Verhaltensweisen, dem wahrgenommen physischen Erscheinungsbild und der zugeschrieben Gruppenmitgliedsschaft. Die sozialen Kriterien, welche Entscheiden, welche Rasse einer Person zugeschrieben wird, speisen sich hierbei aus verschiedenen Quellen, wie dem äußeren Erscheinungsbild, den sozialen Kreisen und kulturellen Praktiken einer Person, der Selbstidentifikation als Mitglied einer Rasse sowie der unterstellten Herkunft der bekannten biologischen Vorfahren der Person. Das Konzept Rasse wird im US-Amerikanischen Alltag in verschiedensten Kontexten relevant und findet auch institutionalisiert und formalisiert, beispielsweise in Rassenquoten, amtlichen und privatwirtschaftlichen Dokumenten und Fragebögen, und in Bevölkerungsstatistiken seinen Ausdruck. Solche Vermerkungen der rassischen Identität stützen sich in jüngerer Vergangenheit zunehmend auf die Selbstangaben der Betroffenen, obschon es beispielsweise Arbeitgebern erlaubt ist offensichtlich falsche Angaben zu ändern (Brubaker 2016). Wann und wie Rasse relevant gemacht bzw. nicht relevant gemacht werden sollte ist hierbei eine äußerst umkämpfte und politisierte Debatte (Brubaker 2016: 419). David R. Roediger (2008), ist der Überzeugung, dass die Konstruktion von Rassen im Kontext von Kolonialismus und Sklaverei entstand, als ein Mittel der europäischen Herren eine mentale Distanz zwischen ihnen und den von ihnen versklavten und kolonialisierten Menschen zu schaffen und um die Solidarisierung zwischen schwarzen und weißen Subalternen zu verhindern. Historisch zeigte sich das Konzept von enormer Variabilität. Galten zu Beginn der Kolonialisierung des nordamerikanischen Kontinents zunächst lediglich angelsächsische - und mitunter niedersächsische - Protestanten als Weiß, so wurde das Konzept mit der Zeit sukzessiv auf alle europäisch-stämmigen Menschen (und bisweilen auch darüber hinaus) ausgeweitet (ebd.). Auch andere rassische Kategorisierungen zeigten historisch eine immense Wandelbarkeit und waren bzw. sind kontinuierlich umkämpft. So wurden beispielsweise Amerikaner mit indischem Migrationshintergrund vom United States Census Bureau in den 1930er und 40er Jahren in die Rasse "Hindu" eingeordnet, in den 1950er und 1960er Jahren als "Other Race", in den 1970er- Jahren als "White" und seit den 1980er Jahren als "Asian" oder "Asian Indian" (ebd.).

Bezüglich Ethnizität3, heben konstruktivistische Theorien zumeist deren situative Variabilität und instrumentelle Manipulierbarkeit hervor. So könnten Individuen in vielen Kontexten aus einer Reihe von ethnischen Varianten wählen. Rasse hingegen wird auch innerhalb der Soziologie meist als etwas unfreiwilliges dargestellt (Brubaker 2016: 420). Wenn auch nicht im gleichen Umfang, so existieren Analog zur Untersuchung von Ethnizität auch in Bezug auf Rasse zahlreiche Studien (vgl. Bös 2005), die sich der Frage widmen, wie Rasse im Alltag relevant gemacht wird, wie rassische Kategorisierungen vollzogen- und rassische Differenzen konstruiert werden. In diesen Studien wird oftmals impliziert, dass rassische Identität eine Ergebnis von Fremdzuschreibungen sei, welche sich unabhängig von Intention, Bewusstsein und dem Handeln des Betroffenen produzieren und reproduzieren. Rasse wird daher, nach wie vor, entgegegen dem Doing-difference -Theorem, wie es bezüglich Ethnie und Gender Anwendung findet, oftmals mehr als statische denn als Prozesskategorie aufgefasst.

Vor allem mit der wachsenden Zahl an Mischehen und gemischtrassigen Menschen in den USA ist jedoch auch in Bezug auf Rasse eine zunehmende Wählbarkeit der rassischen Zugehörigkeit zu verzeichnen. Auch Genuntersuchungen die belegen, dass gemischtrassige Verbindungen schon seit Anbeginn der Kolonialisierung Amerikas keine Seltenheit waren, stellen rassische Kategorisierungen auf die Probe. So konnte nachgewiesen werden, dass nicht nur ein Großteil der Schwarzen Bevölkerung der USA auch weiße Vorfahren habe, sondern dass auch eine beträchtliche Minderheit der als Weiß identifizierten Menschen ebenso Afrikanische Vorfahren habe, ohne sich dessen bewusst zu sein4. Anders als in den Staaten der Karibik und Lateinamerikas, wo mit diversen Schattierungen des Schwarz- bzw. Weißseins operiert wird, herrscht dahingegen in den USA ein binäres Klassifikationsschemata vor, wobei als Einteilungsprinzip in die Kategorie "Black" bzw. "African American" meist die „One-Drop-Rule“ herangezogen wird, was heißt, dass jeder, dem unterstellt wird irgendeinen afrikanische Vorfahren zu haben, als Schwarz kategorisiert werden kann (Roediger 2008).

Laut Lee und Bean (2011) fordern immer mehr gemischtrassige Menschen ihr Recht auf rassische Selbstidentifikation ein. Vor allem sind dies gemischtrassige Schwarze, die sich angesichts des Stigmas, welches mit dem Schwarz-sein einhergeht, oftmals nicht als Schwarze identifizieren, auch wenn ihnen aufgrund der Ideologie der “one drop rule" meist eine Schwarze Identität zugeschrieben wird. Im Gegensatz zu Afroamerikanern sehen sich Asiaten und Latinos mit gemischten Vorfahren dahingegen mit einer zunehmenden Wählbarkeit ihrer rassischen Zugehörigkeit konfrontiert, und nutzen dies indem sie sich je nach Situation unterschiedliche Identitäten zuzuschreiben, ohne dass ihre Entscheidung typischerweise von Außenstehenden oder Institutionen in Zweifel gezogen würde. So konnte eine unerwartete und steigende micro-level Fluidität rassischer Selbst- und Fremdzuschreibung dokumentiert werden (Brubaker 2016: 418). Auch abseits des Phänomens gemischtrassiger Menschen stellten Lee und Bean eine enorme Situativität, Kreativität und Variabilität bezüglich rassischer Kategorisierungen fest und entdeckten mehrere nebeneinander existierende Klassifikationsschemata, welche kontextabhängig Anwendung finden.

[...]


1 Der Begriff „Caucasian“ wird in den USA als „caucasian“ als Synonym für Europäer bzw. Europäisch stämmige Personen oder hellhäutiger Menschen verwendet.

2 U.a.: DER SPIEGEL 26/2015: 92; Frankfurter Allgemeine Zeitung 17.06.2015: 15; Die Zeit 25/2015; Süddeutsche Zeitung 17.06.2015: 13

3 Das Konzept "Ethnie" wird in der US-Amerikanischen Soziologie wie auch in der US-Amerikanischen Leiensoziologie in aller Regel (ähnlich wie mit dem Konzept der Nationalität) als überlappend, aber dennoch zu unterscheidend vom Konzept der Rasse wahrgenommen, wobei beide Begriffe nicht aufeinander reduzierbar gelten. Anders im deutschen Sprachraum, wo dem Begriff Rasse historische Belastung inne wohnt, und daher dem Begriff der Ethnie eine weit höhere Popularität zufällt, wird er in den USA bedenkenlos parallel, aber nicht synonym zum Begriff Ethnie verwedet. Auch wenn eine solche Unterscheidung nicht unumstritten ist und mitunter analytisch schwer aufrechtzuhalten ist (vgl. Bös 2005). So gilt für Ethnische Gruppen die gemeinsame ererbte Kultur als konstitutives Merkmal bzw. Essenz, während es für rassische Gruppen gemeinsame, ererbte körperliche Merkmale sind.

4 In jüngerer Vergangenheit führte dies dazu, dass sich zahlreiche weiße Collegebewerber Gentests unterzogen, mit der Hoffnung einen schwarzen oder indianischen Vorfahren zu finden um dadurch legal die Identität eines Afroamerikaners oder Amerikanischen Ureinwohners annehmen zu können und dadurch bei der Collegebewerbung in den Genuß positiver Diskriminierung zu kommen (Bean/Lee 2010).

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die diskursive Verhandlung rassischer Identität. Die Debatte um Rachel Dolezal
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Kulturelle Differenzierung
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V334703
ISBN (eBook)
9783668243675
ISBN (Buch)
9783668243682
Dateigröße
523 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Diskurs, Identität, Cisracial, Transracial, Rachel Dolezal, Rassismus
Arbeit zitieren
Sebastian Steidle (Autor:in), 2016, Die diskursive Verhandlung rassischer Identität. Die Debatte um Rachel Dolezal, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334703

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