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Kriegserziehung im deutschen Propagandafilm 1933-1939

Titel: Kriegserziehung im deutschen Propagandafilm 1933-1939

Bachelorarbeit , 2016 , 64 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Tobias Tißen (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel der Arbeit war es herauszufinden, inwiefern das deutsche Volk mithilfe des Propagandamittels Film in den Jahren von der Machtergreifung bis Kriegsbeginn 1939 auf einen bevorstehenden Weltkrieg vorbereitet wurde beziehungsweise in diese Richtung "erzogen" wurde.

Um die obige Frage zu beantworten, wurde zunächst die Propagandatheorie dargelegt, die dem gewaltigen System der NS-Propaganda zugrunde lag. Daraufhin der Weg zu diesem System erläutert, das die gesamte deutsche Filmlandschaft durchzog.

Das darauffolgende Kapitel behandelt den Propagandafilm. Muss man zwischen Propaganda und Erziehung differenzieren oder beschreiben beide Begriffe im Grunde dasselbe? Warum stellt das Medium Film ein probates Mittel zur kriegerischen Erziehung des Volkes dar?

Im anschließenden analytischen Teil der Arbeit sind die Hauptelemente der Kriegserziehung im Film herausgearbeitet und schließlich durch die Analyse zweier Filme, die als Beispiele dienen sollen, belegt worden. Abschließend folgen noch eine Betrachtung der Verbreitung des Filmmaterials und der Versuch darzustellen, ob die filmische Kriegserziehung bis 1939 Früchte trug.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung.
  • 2. Propaganda im NS-Regime..
    • 2.1. Propagandatheorie in Hitlers „Mein Kampf”..
    • 2.2. Aufbau der Propagandamaschine.....
    • 2.3. Die ökonomische und ideologische Gleichschaltung der deutschen Filmlandschaft...
  • 3. Kriegserziehung im deutschen Propagandafilm..
    • 3.1. Unterhaltungs- und Propagandafilm.….………....
    • 3.2. Kriegserziehung..
    • 3.3. Funktionsweisen des Films als Volkserzieher
      • 3.3.1. Heldenfiguren........
      • 3.3.2. Star-Kult......
    • 3.4. Elemente der Kriegserziehung im Film
      • 3.4.1. Volksgemeinschaft und Führer-Mythos..
      • 3.4.2. Militarismus.......
      • 3.4.3. Feindbilder...
  • 4. Weiterführende Beispiele
    • 4.1. Triumph des Willens..
      • 4.1.1. Analyse...........
      • 4.1.2. Zusammenfassung......
    • 4.2. Unternehmen Michael..
      • 4.2.1. Analyse.
      • 4.2.2. Zusammenfassung..\li>
  • 5. Verbreitung im Volk
  • 6. Erfolg der Filmpropaganda..
  • 7. Fazit...........

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie deutsche Filmemacher in der Zeit von 1933 bis 1939 Kriegsbegeisterung und Opferbereitschaft in der Bevölkerung zu wecken versuchten. Sie analysiert, welche Elemente in Filmen verwendet wurden, um eine kriegserzieherische Wirkung zu erzielen und wie diese Wirkung zustande kam. Darüber hinaus untersucht die Arbeit, ob diese Propagandatechnik dazu beitrug, im deutschen Volk eine Kriegslust zu wecken.

  • Die Rolle des Films als Erziehungsmittel im nationalsozialistischen Deutschland
  • Die Propagandatheorie des NS-Regimes, insbesondere im Kontext des Films
  • Die Funktionsweise des Films als Instrument der Kriegserziehung
  • Die wichtigsten Elemente der Kriegserziehung im Film, wie z.B. die Volksgemeinschaft, der Führer-Mythos und die Konstruktion von Feindbildern
  • Die Verbreitung und Rezeption von Propagandafilmen in der deutschen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Kontext der Arbeit vor, indem sie die Bedeutung des Films als Erziehungsmittel im nationalsozialistischen Deutschland beleuchtet und die Propagandatheorie des NS-Regimes einführt. Das zweite Kapitel analysiert die Propagandamaschine des NS-Regimes und beleuchtet die Theorie und Praxis der Propaganda, insbesondere im Kontext der Filmlandschaft. Das dritte Kapitel widmet sich der Kriegserziehung im deutschen Propagandafilm und untersucht die Funktionsweisen des Films als Volkserzieher sowie wichtige Elemente der Kriegserziehung im Film. Die Kapitel vier und fünf untersuchen anhand von Beispielen wie „Triumph des Willens“ und „Unternehmen Michael“, wie die Kriegserziehung im Film konkret umgesetzt wurde. Die Arbeit endet mit einer Betrachtung der Verbreitung von Propagandafilmen im Volk und einem Fazit, das die Frage nach dem Erfolg der filmischen Kriegserziehung bis 1939 beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen der Kriegserziehung, Propagandafilm, nationalsozialistisches Regime, Filmwirkung, Volksgemeinschaft, Führer-Mythos, Feindbilder, und analysiert die Rolle des Films als Erziehungsmittel in der NS-Zeit. Die Arbeit befasst sich mit der Analyse von Filmen wie „Triumph des Willens“ und „Unternehmen Michael“ und untersucht die Verbreitung und Rezeption von Propagandafilmen in der deutschen Gesellschaft.

Ende der Leseprobe aus 64 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kriegserziehung im deutschen Propagandafilm 1933-1939
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Institut für Geschichtswissenschaften)
Note
1,0
Autor
Tobias Tißen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
64
Katalognummer
V334871
ISBN (eBook)
9783668246980
ISBN (Buch)
9783668246997
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Film Hitler NS Weltkrieg Goebbels Riefenstahl Triumph des Willens Zweiter Weltkrieg NSDAP Adolf Hitler Nazis Drittes Reich UFA Leni Riefenstahl Propaganda Propagandafilm Kriegserziehung Krieg Erziehung Hitlerjugend Unternehmen Michael Volksgemeinschaft Militarismus Führer Unterhaltungsfilm Kino Joseph Goebbels Propagandaministerium
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Tobias Tißen (Autor:in), 2016, Kriegserziehung im deutschen Propagandafilm 1933-1939, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334871
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  64  Seiten
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