Die Verwendung der „Loci a persona“ in ausgewählten costumbristischen Texten

Wurde der spanische Costumbrismus von der französischen Literaturgattung der Physiologien beeinflusst?


Hausarbeit, 2014

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Betrachtung der Begriffe ‚Loci a persona‘ und ‚Physiologien‘

3. Die Analyse von ausgewählten Artikeln aus Los españoles pintados por sí mismos
3.1 Der spanische Costumbrismo und die Präsentation von Los españoles pintados por sí mismos
3.2 Das Auftreten der ‚Loci a persona‘ im Artikel El contratista von Ramón de Mesonero Romanos
3.3 Nachweis der ‚Loci a persona‘ im Artikel El lechuguino von R. de Mesonero Romanos
3.4 Die ‘Loci a persona’ im Artikel La patrona de huéspedes von Ramón de Mesonero Romanos
3.5 Betrachtung der ‘Loci a persona’ in El Charrán von Ramón de Castañeyra

4. Zusammenfassung und Ausblick

Verzeichnis der verwendeten Literatur

1. Einleitung

Der spanische Kostumbrismus, eine der florierenden Gattungen in der spanischen Literatur zwischen 1830 und 1850[1], ist vor allem wegen seiner sozialkritischen Elemente und der realistisch beschriebenen Szenen von großer Bedeutung in der spanischen Literaturgeschichte. Dementsprechend intensiv erfolgte die Rezeption und Analyse dieser Gattung unter Literaturwissenschaftlern. Im Rahmen dieser Studien ermöglichte Dr. Christoph Strosetzki einen neuen Blick auf den spanischen Kostumbrismus. In seinem Aufsatz „Der spanischsprachige Costumbrismo und die französische Literatur der Physiologien“ wagt Strosetzki einen Brückenschlag zwischen der costumbristischen Literatur Spaniens und der bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstandenen physiologischen Literatur in Frankreich[2]. In diesem Aufsatz vertritt Strosetzki die These, dass der spanische Costumbrismo Elemente dieser französischen Physiologien aufweist. In der vorliegenden Arbeit sollen diese These und ihre Gültigkeit nachvollzogen und überprüft werden, ohne den Anspruch zu haben, sämtliche costumbristische Texte hinsichtlich dieser Behauptung Strosetzkis zu analysieren. Vielmehr erfolgt die Analyse exemplarisch anhand von vier costumbristischen artículos, die alle dem Sammelwerk Los españoles pintados por sí mismos [3] entnommen wurden. Drei dieser Texte stammen dabei von dem Autoren Ramón de Mesonero Romanos. Ihre Auswahl erfolgte, da zwei dieser Texte, nämlich El contratista und El lechuguino aus seinem Werk Escenas y tipos matritenses stammen und ebenfalls in dem benannten Sammelwerk[4] zu finden sind. Um diese beiden relativ kurzen Artikel mit einem längeren costumbristischen Text vergleichen zu können, wurde darüber hinaus auch Ramón de Mesonero Romanos Text La patrona de huéspedes für die Analyse herangezogen. Der vierte Artikel El Charrán von Ramón de Castañeyra wurde darüber hinaus ausgewählt, um einen Vergleich zwischen den artículos verschiedener Autoren zu ermöglichen und auch um eventuelle Besonderheiten hinsichtlich der Gestaltung der Texte herausarbeiten zu können.

Nun ergeben sich für die Analyse verschiedene Ansatzmöglichkeiten. Zum einen ist es möglich, Elemente des Costumbrismus in den französischen Physiologien nachzuweisen und ausgehend davon einen Zusammenhang zwischen den beiden Gattungen abzuleiten. Auf der anderen Seite kann jedoch auch der umgekehrte Weg gewählt werden. Unabhängig von der gewählten Methode muss jedoch eine Festlegung auf die Elemente erfolgen, die letztlich verglichen werden. Strosetzki erwähnt in dem bereits genannten Aufsatz diese Elemente, die der Analyse in dieser Arbeit zugrunde gelegt werden. In einer zweiten These seiner Arbeit arbeitet Strosetzki heraus, dass sich beide Gattungen hinsichtlich ihrer inhaltlichen Gliederung der sogenannten Loci a Persona bedienen. Diese antiken Mittel der Rhetorik wurden Strosetzki zufolge bereits in den Physiologien nachgewiesen. Ein Nachweis in den costumbristischen Texten ermöglicht daher den Rückschluss auf die Verbindung zwischen den französischen Physiologien und dem spanischen Costumbrismus.

Davon abgeleitet wird auch das Vorgehen in dieser Arbeit. Zunächst erfolgt die theoretische Grundlegung, in der die Loci a Persona vorgestellt und für den Vergleich nutzbar gemacht werden. Dem folgt die eigentliche Analyse der bereits erwähnten Texte im Hinblick auf das Vorhandensein dieser Elemente. Die Arbeit findet ihren Abschluss in einem Fazit, in welchem die Analyse hinsichtlich der genannten Fragestellung ausgewertet wird.

2. Theoretische Betrachtung der Begriffe ‚Loci a persona‘ und ‚Physiologien‘

Um eine fundierte Analyse von Los españoles pintados por sí mismos zu ermöglichen, wird in diesem Kapitel der Arbeit eine Definition für die zentralen Termini ‚Physiologien‘ und ‚Loci a persona‘ gegeben. Der Begriff Physiologie basiert auf den griechischen Begriffen physis, welches übersetzt ‚Natur‘ und logos, welches übersetzt ‚Wort‘ bedeutet[5]. In der Antike verstand man unter dem Begriff ‚Physiologie‘ die Wissenschaft, Gegenstände aus der Natur mit einem Namen zu versehen und ihnen bestimmte Eigenschaften zuzuweisen. Aus dieser Wissenschaft, die auf dem ursprünglichen Verständnis des Begriffs ‚Physiologie‘ basierte, wurden im Laufe der Zeit verschiedene weitere Disziplinen abgeleitet, welche jedoch nur sehr entfernt ihrem antiken Vorbild ähnelten. Zu nennen sind hier zum einen die Disziplin der Physiognomie, welche eine „Beziehung zwischen äußerer Erscheinungsform und innerem menschlichen Wesen“[6] zu erkennen glaubt. Zum anderen sei hier auch die Phrenologie genannt, welche untersuchte, inwiefern die Schädelform eines Menschen mit seiner Art zu denken korreliert[7]. Auch die Physiologie entwickelte sich seit ihrer antiken Entstehung weiter zu der Teildisziplin der Medizin, unter der wir sie auch noch heute kennen. In heutigen französischen Lexika wird die Physiologie unter Berufung auf einen Arzt des 19. Jahrhunderts entsprechend als „die Wissenschaft, die es zum Gegenstand hat, die Phänomene der Lebewesen zu studieren und die materiellen Bedingungen ihrer Existenz zu bestimmen“[8] definiert. Parallel zu dieser naturwissenschaftlichen Änderung im Verständnis des Begriffs kam es zu Beginn des 19. Jahrhunderts auch zu der Entstehung der literarischen Physiologien. Strosetzki kennzeichnet Brillat-Savarins Physiologie du goût von 1826 als das erste physiologische Werk[9]. Diese literarische Form, welche 1840-1842 ihren Höhepunkt erreichte, am Ende des Jahrhunderts kaum mehr genutzt wurde und in der zumeist Essays und Aphorismen verfasst wurden, zielte auf eine Betrachtung der menschlichen Institutionen und Formen der Gesellschaft sowie den vorherrschenden Sitten und Gebräuchen in „ihrer natürlichen Lebenswelt“[10] ab. Im Wörterbuch der Académie française werden die Physiologien als „Bezeichnung für Essays, die sich mit dem körperlichen und moralischen Studium von verschiedenen Charakteren und Bedingungen befassen“[11], definiert. Die Physiologen zielten dabei nicht nur auf die reine Beschreibung der genannten Betrachtungsgegenstände ab, sondern vielmehr sollten anhand dieser der geistige und seelische Zustand sowie weitere Charakteristika abgeleitet werden[12]. Kennzeichnend für diese Form der Literatur war die vorherrschende Ironie, die durch die Nutzung zahlreicher Karikaturen verstärkt wurde und die ganz deutlich auf die Unterhaltung der Leser abzielte[13]. Gleichzeitig bedienten sich die Autoren in ihrer Argumentation auch der naturwissenschaftlichen Methoden und integrierten Klassifizierungen, Deduktionen und Beispiele zur Erläuterung des Geschriebenen in ihre Texte[14]. Betrachtet man den Aufbau eines klassischen physiologischen Werks, wird darüber hinaus deutlich, welcher Kriterien man sich dabei bediente. In den Physiologien dieser Zeit werden Personen oder Menschen mit besonderen Handlungsweisen bestimmte Eigenschaften wie Beruf, Herkunft, Geschlecht, Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Institution oder auch typische Tätigkeiten zugeordnet[15]. Dabei lässt sich in den entsprechenden Texten eine deutliche Abfolge von Gliederungspunkten ausmachen. Strosetzki identifiziert in diesen die antiken Loci communes a persona [16]. Diese rhetorischen Muster der Antike, die zuerst von Cicero und Quintilian aufgestellt wurden, waren im Frankreich des 18. Jahrhunderts bekannt und wurden zudem in der Ausbildung zahlreicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen gelehrt[17]. Daher waren die Loci a persona den Autoren der Physiologien, die aus dem Bildungsbürgertum dieser Zeit stammten, bekannt.

Die Loci communes a persona nahmen einen wichtigen Platz in der Gestaltung einer Rede in der Antike ein. Der römische Philosoph Cicero berichtet über sie in De inventione, seinem berühmten Lehrwerk über die Rhetorik[18]. In diesem beschrieb der Philosoph den Aufbau einer Rede und ging dabei auch auf die Bedeutung der Loci communes ein. Sie waren Teil der sogenannten Inventio, also der ersten Phase der Redengestaltung, in der das Thema der Rede gewählt wurde. In den antiken Texten findet man zu dieser Phase übereinstimmend das Ziel, bestimmte Suchfelder oder auch sogenannte Suchorte, welche als ‚Loci communes‘ bezeichnet werden, nach Argumenten für die zu entstehende Rede abzusuchen[19]. In der Literatur wird dabei zwischen den Argumenten, die sich auf eine Person beziehen und daher als ‚Loci a persona‘ bezeichnet werden, und denen, die auf Gegenständen oder Tatsachen basieren und die Bezeichnung ‚Loci a re‘ erhalten haben, unterschieden[20]. Für diese Arbeit relevant sind nur die Loci a persona, welche sich in verschiedene Merkmale gliedern lassen, die im Folgenden dargestellt werden. Grundsätzlich werden die folgenden, für diese Arbeit relevanten, Merkmale der Loci a persona unterschieden: genus, natio, patria, sexus, aetas, educatio et disciplina, habitus corporis, fortuna, conditionis, animi natura, studia und quid affectet quisque [21]. In seinem Einführungswerk Klassische Rhetorik gibt Gert Ueding einen Überblick über die Bedeutung dieser einzelnen Merkmale. Genus bezieht sich auf das Geschlecht der genannten Person, welches in diesem Fall nicht männlich oder weiblich meint, sondern sich direkt auf die jeweiligen Vorfahren und somit auf die Abstammung bezieht[22]. Hinter dem Begriff natio verbirgt sich die Herkunft der Person. In diesem Fall wird Herkunft verstanden als Zugehörigkeit zu einem Volk oder zu einer bestimmten Personengruppe, die gewisse Eigenschaften repräsentiert. Die patria bezeichnet die Zugehörigkeit zu einem Vaterland und umfasst die Sitten, Gebräuche und Auffassungen, die eine bestimmte Person vertritt, weil sie einem bestimmten Vaterland angehörig ist. Vaterland kann in diesem Zusammenhang nicht nur als Staat oder ganzes Land, sondern auch als bestimmte Region verstanden werden. Sexus und aetas beziehen sich auf das Geschlecht und auf das Alter einer Person. Educatio et disciplina berücksichtigen die Erziehung und auch die Ausbildung der jeweiligen Person, auf die sich in der Argumentation bezogen wird. Der Begriff habitus corporis bezeichnet die Beschaffenheit des Körpers, sodass hier körperliche und seelische Zustände und Beschaffenheiten berücksichtigt werden. Der Begriff fortuna bezieht sich auf das Schicksal eines Menschen, wobei Ueding schreibt: „Bei diesem Fundort wird untersucht, ob jemand in schicksalhafter Art und Weise vom Glück oder Unglück verfolgt ist“[23]. Die soziale Stellung der jeweiligen Person wird durch die conditionis beschrieben. Von entscheidender Bedeutung für die Physiologien ist zudem die animi natura, die Wesensart einer Person. In den physiologischen Texten geht es insbesondere darum, diese typische Wesensart einer Person zu erkennen und darzustellen. Ebenso bedeutsam ist der Beruf der Person, der mit der studia bezeichnet wird. Und schließlich beschreibt die Kategorie quid affectet quisque die Vorlieben und auch Abneigungen einer Person.

Nach dieser Beschreibung der Loci a persona wird deutlich, dass diese einen roten Faden bildeten, dem die Autoren der Physiologien in ihren Darstellungen einfach nur zu folgen brauchten[24]. Im folgenden Kapitel der Arbeit werden nun vier Artikel aus dem Gemeinschaftswerk[25] Los españoles pintados por sí mismos im Hinblick auf das Vorhandensein dieser Loci a persona analysiert. Es soll somit untersucht werden, ob und wenn ja, inwiefern sich Ramón de Mesonero Romanos und Ramón de Castañeyra in ihren Darstellungen der Personen beziehungsweise Personengruppen auf die genannten Merkmale genus, natio, patria, sexus, aetas, educatio et disciplina, habitus corporis, fortuna, conditionis, animi natura, studia und quid affectet quisque beziehen. Im Folgenden werden vier Artikel aus dem Werk Los españoles pintados por sí mismos hinsichtlich dieser Loci a persona untersucht, um damit nachweisen zu können, dass der spanischsprachige Costumbrismo tatsächlich Elemente der physiologischen Literatur Frankreichs enthält.

3. Die Analyse von ausgewählten Artikeln aus Los españoles pintados por sí mismos

3.1 Der spanische Costumbrismo und die Präsentation von Los españoles pintados por sí mismos

Um die im Hinblick auf die Loci a persona zu analysierende Textauswahl in ihrem literarischen Umfeld zu situieren, soll zunächst der Costumbrismo als literarische Strömung definiert und zeitlich eingeordnet werden. Anschließend wird das Werk Los españoles pintados por sí mismos, aus dem vier Texte zur Analyse ausgewählt wurden, kurz vorgestellt.

Margarita Ucelay da Cal betont, dass der Costumbrismo schwer definierbar ist und gibt zunächst folgende vorläufige Definition an: “cualquier manifestación literaria […] en la que haya una representación o un juicio de las costumbres colectivas de una sociedad o de su funcionamiento moral y físico”[26], die sie dann im Folgenden weiter einschränkt und mit Beispielen für Texte, die zu dieser literarischen Strömung gehören, belegt[27]. Strosetzki und Kreutzer zufolge werden in der costumbristischen Literatur die Sitten, Gebräuche, Trachten und die alltägliche Lebenswelt einer Gesellschaft, einer Region oder einer sozialen Schicht beschrieben und möglichst wirklichkeitsgetreu dargestellt[28]. Des Weiteren ist die „Darstellung des Lokalkolorits mit leicht moralisierenden Tendenzen, meist in eher konservativem Sinne“[29], charakteristisch für den Costumbrismo.

[...]


[1] Ucelay da Cal, Margarita (1951): Los españoles pintados por sí mismos, 1843-1844: Estudio de un género costumbrista. México: El Colegio de México, S. 15.

[2] Vgl. dazu und im Folgenden: Strosetzki, Christoph (1990): „Der spanischsprachige Costumbrismo und die französische Literatur der Physiologien“, in: Roger Bauer (Hg.): Space and boundaries of literature = Espace et frontières de la littérature. Proceedings of the XIIth Congress of the International Comparative Literature Association, S. 322-326. Das Adjektiv ‚costumbristisch‘ wurde aus Strosetzki, S. 323 entnommen und wird in dieser Arbeit in Anlehnung an ihn verwendet. Siehe auch: Ucelay da Cal (1951): Los españoles pintados por sí mismos: Estudio, die die ausländischen Einflüsse auf den Costumbrismo ebenfalls hervorhebt.

[3] Por varios autores (1851): Los españoles pintados por sí mismos. Madrid: Gaspar y Roig.

[4] Vgl. Ebd. S. 483-505.

[5] Vgl. Strosetzki, Christoph (1985): Balzacs Rhetorik und die Literatur der Physiologien. Stuttgart: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, S. 6.

[6] Ebd., S. 6.

[7] Vgl. Ebd., S. 6.

[8] Übersetzt nach: Ebd., S. 6.

[9] Vgl. Ebd, S. 6.

[10] Vgl. Strosetzki (1985): Balzacs Rhetorik und die Literatur der Physiologien, S. 7.

[11] Übersetzt nach: Ebd., S. 7.

[12] Vgl. Van Biesbrock, Hans-Rüdiger (1978): Die literarische Mode der Physiologien in Frankreich (1840-1842). Frankfurt am Main: Lang, S. 10ff und S. 17.

[13] Vgl. Strosetzki (1985): Balzacs Rhetorik und die Literatur der Physiologien, S. 8.

[14] Vgl. Ebd., S. 8.

[15] Vgl. Van Biesbrock (1978): Die literarische Mode der Physiologien in Frankreich (1840-1842), S. 17.

[16] Vgl. Strosetzki (1985): Balzacs Rhetorik und die Literatur der Physiologien, S. 12f.

[17] Vgl. Ebd. S. 14-20.

[18] Vgl. Fuhrmann, Manfred (2011): Die antike Rhetorik. Eine Einführung. Mannheim: Artemis & Winkler, S. 48.

[19] Vgl. Kolmer Lothar / Rob-Santer, Carmen (2002): Studienbuch Rhetorik. Paderborn [u.a.]: Schöningh, S. 40.

[20] Göttert, Karl-Heinz (21994): Einführung in die Rhetorik. Grundbegriffe-Geschichte-Rezeption. München: Fink, S. 35.

[21] Vgl. Lausberg, Heinrich (31990): Handbuch der literarischen Rhetorik. Eine Grundlegung der Literaturwissenschaft. Stuttgart: Steiner, S. 204f.

[22] Vgl. dazu und im Folgenden: Ueding, Gert (42005): Klassische Rhetorik. München: Beck, S. 57-61.

[23] Ebd., S. 59.

[24] Strosetzki (1990) belegt dies in seinem Aufsatz: „Der spanischsprachige Costumbrismo“, S. 323.

[25] Ebd., S. 323.

[26] Ucelay da Cal (1951): Los españoles pintados por sí mismos: Estudio, S. 13.

[27] Vgl. Ebd., S. 13-21.

[28] Vgl. Strosetzki (1990): „Der spanischsprachige Costumbrismo“, S. 323f. und Kreuzer, Winfried (1991): Spanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts in Grundzügen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, S. 16.

[29] Kreuzer (1991): Spanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts in Grundzügen, S. 16.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Verwendung der „Loci a persona“ in ausgewählten costumbristischen Texten
Untertitel
Wurde der spanische Costumbrismus von der französischen Literaturgattung der Physiologien beeinflusst?
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Proseminar Costumbrismos hispanos
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
20
Katalognummer
V335060
ISBN (eBook)
9783668249202
ISBN (Buch)
9783668249219
Dateigröße
801 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spanisch, spanische Literatur, Kostumbrismus, costumbrismo, französische Literatur, Physiologien, literarische Physiologien, Escenas y tipos matritenses, Ramón de Mesonero Romanos, Los espanoles pintados por sí mismos, Ramón de Castañeyra, 19. Jahrhundert, loci a persona, El contratista, El lechuguino, La patrona de huéspedes, El Charrán, Strosetzki, antike Rhetorik
Arbeit zitieren
Isabel Mund (Autor:in), 2014, Die Verwendung der „Loci a persona“ in ausgewählten costumbristischen Texten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335060

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