Von den Utopien der neuen Frauenbewegung hin zu einer feministischen Demokratietheorie


Seminararbeit, 2005

32 Seiten, Note: gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Einleitung

1. Frauenbewegung und Feminismus- eine Begriffserläuterung

2. Die deutsche Frauenbewegung
2.1. Die Anfänge
2.2. Die erste Frauenbewegung
2.3. Die neue Frauenbewegung

3. Utopien der Neuen Frauenbewegung
3.1. Politische Struktur
3.2. Ökonomie/ Ökologie
3.3. Gesellschaft/ Individuum und Gemeinschaft

4. Von der Utopie zur feministischen Demokratietheorie
4.1. Pro und Contra: Direkte Demokratie
4.2. Warum feministische Demokratietheorie direktdemokratisch sein sollte

5. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Einleitung

Feminismus?!

Ein Wort, das aus unserem alltäglichen Sprachgebrauch meist nicht mehr weg zu denken ist. Immerhin gibt es feministische Literatur und Zeitschriften, feministische Wissenschaft, feministische Parteien, feministische Buchläden, feministische Kunst und vieles mehr. Die Suchmaschine Google findet für den Begriff „feministisch“ rund 170.000 Internetseiten in deutscher Sprache.

Doch fragt man Frauen –vor allem jüngere Frauen- was sie mit dem Begriff Feminismus verbinden, bekommt man häufig solche Antworten: „Feministinnen tragen lila Latzhosen und haben kurze Haare“, „Feministinnen hassen alle Männer“ oder „Feminismus, ist das überhaupt noch zeitgemäß?“.

Bei dem Begriff „Frauenbewegung“ herrscht meist noch größere Ratlosigkeit. Wer kennt schließlich heute noch Frauen wie Luise Otto-Peters oder Clara Zetkin?

In dieser Arbeit wird deshalb ein breiter Bogen gespannt, von der Geschichte der Frauenbewegung, über deren literarische Utopien des 20. Jahrhunderts hin zu einer heute aktuellen – auf den Utopien basierenden - feministischen Demokratietheorie.

Zu Anfang werden erst einmal die zwei grundlegenden Begriffe dieser Arbeit - Feminismus und Frauenbewegung - definiert und in Relation zueinander gestellt (Kapitel 1). Im zweiten Kapitel wird dann die historische und aktuelle Entwicklung der deutschen Frauenbewegung besprochen. Ziel dieses Kapitels ist es, zu zeigen was die Frauenbewegung früher war und was sie heute ist. Im Anschluss daran gehe ich auf die literarischen Utopien der 70er Jahre ein (Kapitel 3). Am Anfang steht hier eine kurze Schilderung der Situation bzw. der Lebensumstände der Frau in dieser Zeit, um deutlich zu machen, wie solche Utopien entstanden sind und entstehen konnten. Danach werde ich versuchen die Inhalte der utopischen Romane zusammenfassend zu skizzieren. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der politischen Organisation, der ökonomischen und ökologischen Struktur und auf dem Individuum innerhalb der Gemeinschaft. Von der literarischen Utopie spanne ich dann den Bogen zur feministischen Demokratietheorie (Kapitel 4), d. h. in diesem Kapitel steht der Versuch von diesen feministischen Utopien ausgehend zu Ansätzen einer feministischen Demokratietheorie zu gelangen.

Am Anfang des vierten Kapitels steht eine kurze Begründung, warum eine feministische Demokratietheorie berechtigt ist zu existieren bzw. vielmehr warum sie existieren muss. Am Ende des Kapitels stelle ich die These auf, dass Formen direkter Demokratie in Deutschland umsetzbar und vor allem auch durchaus wünschenswert für Feministinnen sind, da sie helfen können demokratische Defizite zu füllen. Und das aus diesem Grund eine feministische Demokratietheorie direktdemokratisch sein sollte. Im anschließenden Text werde ich von direktdemokratischen Institutionen immer als Ergänzung der parlamentarischen Demokratie sprechen. In den darauf folgenden Kapiteln habe ich die direkte Demokratie auf ihre Umsetzbarkeit und Übereinstimmung mit dem Feminismus untersucht. Kapitel 4.1. widmet sich der Umsetzbarkeit der direkten Demokratie in Deutschland und diskutiert deren Pros und Contras. In Kapitel 4.2. zeige ich dann auf, warum eine feministische Demokratietheorie – meiner Meinung nach - direktdemokratisch sein sollte. Den Abschluss meiner Arbeit bildet eine kurze Zusammenfassung, in der auf die wichtigsten Inhalte und Aussagen dieser Arbeit noch einmal kurz eingegangen wird.

An dieser Stelle möchte ich noch kurz die für meine Arbeit wichtigsten Autoren nennen. Für die Darstellung der Geschichte der deutschen Frauenbewegung waren die Bücher von Nave- Herz, Cordes und Gerhard am hilfreichsten. Diese Bücher bieten einen sehr ausführlichen Überblick über die gesamte Geschichte von 1845 bis heute. Literatur zu den feministischen Utopien der 70er Jahre zu finden war immens viel schwerer. Als einziges Buch, das hier einen guten Überblick verschaffen kann, ist „Utopien der Neuen Frauenbewegung“ von Holland- Cunz zu nennen. Abschließend möchte ich aus der Masse der Bücher über direkte Demokratie die Arbeiten Jungs und Schillers herausheben.

1. Frauenbewegung und Feminismus – eine Begriffserläuterung

„Die Begriffe Frauenbewegung und Feminismus hängen irgendwie zusammen – aber wie? Unter Feminismus stelle ich mir eher etwas Theoretisches vor, unter Frauenbewegung eher etwas Praktisches; Konkretes“ (Pusch 1982, S.9). Aber was bedeuten diese Begriffe und worin genau besteht ihr Zusammenhang? Dieser Frage geht Pusch in der Einleitung ihres Buches „Feminismus- Inspektion der Herrenkultur“ nach. Einige Zeilen später gibt sie die Antwort: „Die Frauenbewegung ist eine soziale Bewegung, die sich für die Rechte der Frau einsetzt“ (Pusch 1982, S.9) . Im Brockhaus findet man die Definition etwas ausführlicher. Hier bezeichnet man die Frauenbewegung als eine soziale und politische Bewegung, „die alle Versuche und Initiativen von Frauen umfasst, ihre spezifischen Interessen organisiert zu vertreten, ihrer Benachteiligung auf politischem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiet entgegenzuwirken sowie geschlechtsspezifische Rollenzuweisung und Arbeitsteilung aufzuheben“ (www.brockhaus.de) . Die Frauenbewegung in Deutschland unterteilt sich in die ältere oder erste Frauenbewegung (ca. seit 1865) und in die Neue Frauenbewegung (ca. seit 1969).

Feminismus dagegen bezeichnet einerseits die Theorie der Frauenbewegung (wobei diese Theorie eigentlich aus vielen einander ergänzenden und einander auch widersprechenden theoretischen Ansätzen besteht), andererseits kann man diesen Begriff auch für die Frauenbewegung selbst benutzen. Allerdings wird die Bezeichnung Feminismus meist nur für die Neue Frauenbewegung verwendet, da die alte Frauenbewegung auf dem Gebiet der Theorien eigentlich nicht gearbeitet hat. Die Umkehrung gilt aber logischerweise nicht: Frauenbewegung bezeichnet nicht die Theorie der Frauenbewegung (vgl. Pusch 1982, S.9). „Gemeinsam ist allen feministischen Positionen der Kampf gegen das Patriarchat als Herrschaft der Männer über die Frauen, das sowohl historisch wie gegenwärtig die gesellschaftlichen und individuellen Beziehungen kennzeichnet und prägt“ (Lissner 1988, S.304). Differenzen gibt es unter den Vertreterinnen der verschiedenen feministischen Positionen jedoch um die Wege dorthin und um die Rangfolge und Bewertung der Strategien, die diese grundlegenden Veränderungen ermöglichen und durchsetzen sollen. Nave- Herz zitiert in ihrem Werk „Die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland“ Ingrid Schmidt- Harzbach, eine Vertreterin der Neuen Frauenbewegung. Diese schreibt über diese Definitionen hinaus: „ Feminismus ist nicht nur eine politische Überzeugung. Es ist eine neue Lebensform, die wir uns Schritt für Schritt erkämpfen müssen. Deshalb haben wir auch nichts Fertiges zu bieten. Den Frauen soll nichts von außen aufgesetzt werden, weder politisches Wissen noch Engagements für andere. Sie sollten vielmehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, ihre eigene Unzufriedenheit benennen und mit anderen betroffenen Frauen zusammenarbeiten“ (Nave- Herz 1993, S.70).

2. Die deutsche Frauenbewegung

2.1. Die Anfänge

„Die Frauenbewegung in Deutschland ist über 140 Jahre alt. Ihre Anfänge reichen bis in die 40er Jahre des 19. Jahrhunderts zurück. Wenn sich auch zuvor einzelne Persönlichkeiten der Frauenfrage angenommen hatten, einzelne Schriften und Bücher über die Situation und die gesellschaftlichen Probleme der Frauen erschienen waren, so sind sie doch lange Zeit ohne breitere Wirkung geblieben“ (Nave- Herz 1993, S.8). In der Aufbruchsstimmung im Vormärz, der Vorphase der Revolution von 1848/49, bekamen die Emanzipationsbestrebungen erstmals neue und vor allem politische Impulse. Mit der Märzrevolution von 1848 begehrte das Volk auf gegen Willkürherrschaft und forderte mehr Freiheitsrechte (vgl. Sommerhoff 1995, S.14). Durch diese demokratischen und sozialen Bestrebungen wurden viele Frauen auf die spezielle Lage der Frau in der Gesellschaft aufmerksam und sahen ihre Chance, diese Situation durch Worte und auch Taten umzugestalten respektive verändern zu können. Die Ansätze zu einer Frauenbewegung in dieser ersten Phase sind eng mit der Person von Louise Otto-Peters verbunden. Doch mit dem Scheitern der 48er Revolution scheiterten auch die noch jungen Anfänge einer organisierten Frauenbewegung in Deutschland. Denn neben Pressegesetzen, die Frauen mundtot machten, wurden 1850 in allen Staaten des Deutschen Bundes Vereinsgesetze erlassen, die Frauen nicht nur die Mitgliedschaft in politischen Vereinen, sondern sogar schon den Besuch politischer Versammlungen verboten. Durch diese repressiven und reaktionären Gesetze, speziell gegenüber Frauen, war der Raum für politische Betätigungen so eingeengt, wurden Frauen in ihren Aktivitäten so stark behindert, dass die neuen Impulse der 40er Jahre fast vollständig zum Erliegen kamen (vgl. Gerhard 1990, S.65/66 und 69/70).

2.2. Die erste Frauenbewegung

Bis zum Oktober 1865: hier beginnt mit der Veranstaltung der ersten deutschen Frauenkonferenz in Leipzig, initiiert durch Louise Otto- Peters, eine kontinuierliche Entwicklung der deutschen organisierten Frauenbewegung. Zum ersten Mal leitete eine Frau, in Gestalt von Louise Otto- Peters, eine große öffentliche Versammlung. Wichtigstes Ereignis in Leipzig war die Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF), der als Wiege der bürgerlichen Frauenbewegung gilt. Erste Vorsitzende wurde Louise Otto-Peters (vgl. Nave- Herz 1993, S.16). Das erklärte Ziel des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins, niedergeschrieben in dem ersten Paragraph der Vereinssatzung, war, die „erhöhte Bildung des weiblichen Geschlechts und die Befreiung der weiblichen Arbeit von allen ihrer Entfaltung entgegenstehenden Hindernissen“ zu erkämpfen (Gerhard 1990, S.81ff).

In der zweiten Hälfte des vorletzten Jahrhunderts wurde die Frage der Bildung und des Erwerbs immer dringlicher; denn in der bürgerlichen Klasse wuchs die Zahl vermögensloser Frauen, die auf eigenen Erwerb angewiesen waren, aber weder über eine qualifizierte Ausbildung, noch über einen Zugang zum Arbeitsmarkt verfügten (vgl. Schenk 1988, S.26). Denn jegliche Art von Arbeit war für die Frauen des Bürgertums unstatthaft und musste, falls es wirtschaftlich gar nicht mehr vermieden werden konnte, zumindest nach außen hin sorgfältig verborgen werden, um das Ansehen der Familie zu wahren. Die Frauen des Bürgertums hatten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nur wenige Möglichkeiten zur außerhäuslichen Erwerbsarbeit. Die meisten allein stehenden Frauen waren damit auf ein Gnadenbrot ihrer Familien angewiesen (vgl. Schenk 1988, S.18). „Sie (die führenden Frauen des ADF, Anm. d. Verf.) forderten deshalb eine solide Ausbildung und verbesserte Erwerbsmöglichkeiten für Mädchen, damit diese in Not – das heißt, wenn kein Mann für materielle Sicherheit sorgt – Geld verdienen konnten. Am bürgerlichen Ideal des Mannes als des Ernährers der Familie rührten die Frauen des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins jedoch nicht“ (Sommerhoff 1995, S.10). Das politische Ziel der ersten Frauenbewegung lag in einer Reformierung der Gesellschaftsordnung, nicht aber in ihrer grundsätzlichen Veränderung, d.h. sie stellten die herrschende Gesellschaftsordnung selbst nicht in Frage. Die Emanzipation der Frau von der Herrschaft des Mannes sollte nicht das Ziel sein (Cordes 1995, S.110). Ganz im Gegenteil sie verstand sich als Bewahrerin der bürgerlichen Moral und stellte den häuslichen bzw. den privaten Charakter der Frau und den politischen/ ökonomischen bzw. den öffentlichen Charakter des Mannes in den Mittelpunkt ihres Denkens. „Doch in den 90er Jahren des vorletzten Jahrhunderts bildete sich innerhalb des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins auch ein radikaler Flügel, der vor allem um die Jahrhundertwende tonangebend wurde“ (Schenk 1988, S.22). Die Frauen, die dem radikalen Flügel angehörten brachten nicht nur neue Probleme zur Sprache, wie z.B. die Situation der Prostituierten, die gesellschaftliche Stellung der ledigen Mütter und allgemeinere Fragen der Sexualmoral, sondern sie verfolgten in der Durchsetzung ihrer Ziele auch eine andere Taktik. Denn während der gemäßigte Flügel darauf hoffte, durch Bewährung und Pflichterfüllung zu Rechten zu gelangen, legten die radikalen Frauen mehr Wert auf - teilweise auch sehr spektakuläre - Öffentlichkeitsarbeit (vgl. Nave- Herz 1993, S.50). Sie verfolgten die Taktik, energisch, deutlich und klar auszusprechen, was sie forderten, ohne jede Rücksichtsnahme auf Entrüstung und Empfindlichkeit der Männer (vgl. Schenk 1988, S.22 und Koepcke 1979, S.64ff). Durch die Radikalen wurde u.a. auch die Kampagne für das Frauenstimmrecht gestartet. Nach 1908 verloren die radikalen Frauen wieder an Einfluss, der radikale Flügel löste sich fast gänzlich auf; die Gemäßigten setzten sich durch und bestimmten die Politik der organisierten Frauenbewegung für die nächsten beiden Jahrzehnte (vgl. Schenk 1988, S.22). Der gemäßigte Flügel verstärkte im Laufe der Zeit sein konservatives Element. Deutlich wird diese Tendenz in der Äußerung Helene Langes: „denn unerschüttert steht eines auch in der neuen Zeit: der Gedanke, dass der höchste Beruf der Mutterberuf ist, insofern er den Beruf der Erzieherin des heranwachsenden Geschlechts in sich schließt“ (Sommerhoff 1995, S.21).

In dieser Phase der Radikalisierung um die Jahrhundertwende bildete sich zeitgleich neben dem gemäßigtem und dem radikalen auch noch das proletarische oder auch sozialistisch genannte Lager. Der Dreh- und Angelpunkt aller Forderungen und Reformvorschläge des gemäßigten und auch dominanten Flügels des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins war das Recht der Frauen auf Bildung und Arbeit. Das Recht auf Arbeit stand für die Proletarierinnen, Frauen der unteren Schichten und Stände, kaum zur Debatte: Sie mussten auf jeden Fall mitverdienen, um die Familie zu ernähren (vgl. Gerhard 1990, S. 81ff und 163).

Die proletarische Frauenbewegung hatte ihre Wurzeln in verschiedenen Arbeiterinnenvereinen der 1870er und 1890er Jahre, d.h. sie war organisatorisch eingebettet in die sozialistische Arbeiterbewegung. Die Geschichte der proletarischen Frauenbewegung ist eng mit der Person von Clara Zetkin verbunden.

„Die proletarische Frauenbewegung konzentrierte ihre Arbeit auf die Gebiete der Sozialpolitik, des Wahlrechts und der Massengewinnung für die proletarische Bewegung. Als oberstes Ziel galt hier: den Arbeiterinnen Einsicht in ihre Klassenlage zu vermitteln, ein Klassenbewusstsein zu schaffen, das nach gesamtgesellschaftlicher Veränderung drängt“ (Nave- Herz 1993, S.50). Konkrete Forderungen waren eine umfassende Gesellschaftsreform und die Abschaffung der Stände. Nur durch eine solche Neuordnung der Gesellschaft könne – laut Clara Zetkin - auch die Frau aus ihrem Joch der Abhängigkeit vom Mann befreit werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Von den Utopien der neuen Frauenbewegung hin zu einer feministischen Demokratietheorie
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Politische Wissenschaft)
Veranstaltung
Feminismus- Seminar
Note
gut
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V33592
ISBN (eBook)
9783638340366
Dateigröße
726 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Utopien, Frauenbewegung, Demokratietheorie, Feminismus-, Seminar
Arbeit zitieren
Janine Ketering (Autor:in), 2005, Von den Utopien der neuen Frauenbewegung hin zu einer feministischen Demokratietheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33592

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