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Jugendmedienschutz nach 1945

Titel: Jugendmedienschutz nach 1945

Seminararbeit , 2005 , 30 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Andrea Schulze (Autor:in)

Pädagogik - Medienpädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpädagogische Ansätze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer Ansatz

Der 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefährdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefährdend?). Desweiteren mit der Bundesprüfstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Prävention.
Schließlich wird unter Bezug auf Franz Dröge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht:
Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos?
Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er?

Abschließend vemittelt die Arbeit einen Einblick darüber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenüberstehen:
Gerd Albrecht - für die evangelische Kirche Deutschlands
Georg Moser - für die Katholische Kirche in Deutschland
Johannes Zielinski - für den Deutschen Kinderschutzbund
Ernst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
Wolfgang Kuner - für den Bauer-Verlag
Dieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Teil I
    • 1. Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz
    • 2. Freiwillige Selbstkontrolle
    • 3. Medienpädagogische Ansätze
      • 3.1. Normativer Ansatz
      • 3.2. Ideologisch kritischer Ansatz
      • 3.3. Gesellschaftskritischer Ansatz
  • Teil II - Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979
    • 1. Vorwort
    • 2. Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen
      • 2.1. Welche Medien sind jugendgefährdend?
      • 2.2. Unsittlichkeit, Kriegsverherrlichung und sozialethische Verwirrung - wann ist ein Medium jugendgefährdend?
      • 2.3. Die Bundesprüfstelle
      • 2.4. Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen
      • 2.5. Vollindizierung oder Prävention?
    • 3. Franz Dröge - Zur Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik
      • 3.1. Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos?
      • 3.2. Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er?
      • 3.3. Dauerindizierung als falsches Mittel, die Theorien der Bundesprüfstelle
      • 3.4. Gerd Albrecht für die evangelische Kirche Deutschlands - Jugendmedienschutz als gescheitert angesehen
    • 4. Georg Moser für die Katholische Kirche in Deutschland
    • 5. Johannes Zielinski - für den Deutschen Kinderschutzbund e. V.
    • 6. Ernst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
    • 7. Wolfgang Kuner - für den Bauer-Verlag
    • 8. Dieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen
    • 9. Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Entwicklung des Jugendmedienschutzes in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945. Der Fokus liegt dabei auf der Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, der Freiwilligen Selbstkontrolle und den medienpädagogischen Ansätzen. Die Arbeit beleuchtet die Kontroverse um den Jugendmedienschutz im Jahr 1979 und die verschiedenen Standpunkte dazu.

  • Rechtliche Rahmenbedingungen des Jugendmedienschutzes
  • Die Rolle der Freiwilligen Selbstkontrolle (FSK)
  • Medienpädagogische Ansätze und ihre Kritik
  • Die Debatte um die Wirksamkeit des Jugendschutzes
  • Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Jugendmedienschutz

Zusammenfassung der Kapitel

Teil I: Dieses Kapitel befasst sich mit der Entwicklung des Jugendmedienschutzes in der Bundesrepublik Deutschland. Es beschreibt die rechtlichen Grundlagen des Jugendschutzes, beginnend mit dem JÖSchG von 1951 und dessen Reformierung im Jahr 1957. Das Kapitel beleuchtet die Rolle der FSK, die Freiwillige Selbstkontrolle, die die Aufgabe der Filmprüfung übernommen hat. Weiterhin werden verschiedene medienpädagogische Ansätze vorgestellt, darunter der normative, der ideologisch kritische und der gesellschaftskritische Ansatz.

Teil II: Dieser Teil analysiert die Kontroverse um den Jugendmedienschutz im Jahr 1979. Er beleuchtet die Kritik des literarischen Jugendschutzes durch Franz Dröge, der die Wirksamkeit des Jugendschutzes in Frage stellt. Weiterhin werden die Standpunkte verschiedener Organisationen und Einzelpersonen zum Jugendmedienschutz dargestellt.

Schlüsselwörter

Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, FSK, JÖSchG, Jugendschutzgesetz, Kontroverse, Kritik, Bundesrepublik Deutschland, 1945, Medienentwicklung, Filmprüfung, medienpädagogische Ansätze, normative, ideologisch kritisch, gesellschaftskritisch.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Jugendmedienschutz nach 1945
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Fakultät für Pädagogik)
Veranstaltung
Geschichte der Medienpädagogik
Note
1,3
Autor
Andrea Schulze (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
30
Katalognummer
V33657
ISBN (eBook)
9783638340816
ISBN (Buch)
9783638652438
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jugendmedienschutz Geschichte Medienpädagogik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andrea Schulze (Autor:in), 2005, Jugendmedienschutz nach 1945, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33657
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Leseprobe aus  30  Seiten
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