In dieser Arbeit soll Sibylle Lewitscharoffs Roman "Consummatus" daraufhin untersucht werden, ob er sich der Periode der Postmoderne zuordnen lässt. Dies soll durch die besondere Untersuchung zweier Stilmittel geschehen, die laut verschiedenen Literaturwissenschaftlern ein deutliches Zeichen für Postmodernität sind.
Beginnen möchte ich daher mit einer Definition der Postmoderne, die sich als komplexer herausstellen wird, als man es annehmen könnte. Die Begriffsbestimmung beinhaltet die Abgrenzung zur Literatur und Kunst der vorangegangenen Zeit, der sogenannten Klassischen Moderne, und die Darstellung ihrer Merkmale und Stilelemente. Anschließend soll auf einige Stilmittel, die auf die Postmoderne hinweisen, aufmerksam gemacht und zwei davon näher untersucht werden.
Für die Beurteilung ist der Aufsatz "Der Roman in der Postmoderne" von Carsten Rohde, in dem er die umstrittene Postmoderne etwas entflechtet, ausschlaggebend, und die Theorien von Persönlichkeiten wie Umberto Eco, Marika Müller und Ihab Hassan von großer Bedeutung.
Gliederung
1. Einleitung
2. Was ist postmodern?
2.1 Einordnung der Postmoderne
2.2 Merkmale und Stilmittel der Postmoderne
3. Sibylle Lewitscharoffs Consummatus
3.1 Stilmittel: Ironie
3.2 Stilmittel: Intertextualität
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2015, Sibylle Lewitscharoffs "Consummatus". Ein postmoderner Roman?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336608
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