Leseprobe
Gliederung
1 Einleitung
1.1 Bedeutung und Fragestellung dieser Arbeit
1.1.1 Bedeutung von Innovationsfähigkeit
1.1.2 Kulturelle Diversität im aktuellen Kontext
1.2 Aufbau dieser Arbeit
2 Hauptteil
2.1 Definitionen und Abgrenzungen
2.1.1 Innovation
2.2.2 Innovationsfähigkeit
2.2.3 Kultur und Kulturelle Diversität
2.2 Erfolgsfaktoren für Innovationsfähigkeit
2.3 Dimensionen von Kultur
2.4 Positive Einflüsse kultureller Diversität auf Innovationsfähigkeit
2.5 Negative Einflüsse kultureller Diversität auf Innovationsfähigkeit
3 Schluss
3.1 Zusammenfassung
3.2 Beantwortung der Fragestellung
Literaturverzeichnis
Anhang
1 Einleitung
1.1 Bedeutung und Fragestellung dieser Arbeit
1.1.1 Bedeutung von Innovationsfähigkeit
„Innovation distinguishes between a leader and a follower“[1]
Dieses ist nur eines der unzähligen Zitate erfolgreicher Geschäftsleute, die alle eines verdeutlichen wollen: Innovation ist ein entscheidendes Erfolgskriterium für Unternehmen.Auch jegliche Literatur zu dem Thema scheint darüber einig, dass Innovationen maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens beitragen.Jaberg & Stern ziehenzur Begründung der Wichtigkeit von Innovation zunächst die Rahmenbedingungen in Betracht, welche ein Unternehmen in heutigen Zeiten umgeben[2]:
- Globalisierung: Die weltweite Vernetzung lässt auch die Konkurrenz steigen und verschärft somit den Wettbewerb
- Beschleunigte Entwicklung von verfügbarem Wissen, technischen Möglichkeiten und Kundenansprüchen: Durch die schnelle Weiterentwicklung dieser Faktoren geraten Unternehmen unter Zeitdruck zur Anpassung an den Markt
- Internet: Die rasante Verbreitung von Informationen im weltweiten Netz führt zu einer hohen Markttransparenz und einen verbesserten Austausch unter den Kunden
Diese Rahmenbedingungen zwingen zu permanenter Innovation, da ein stagnierendes Unternehmen schnell von Wettbewerben überholt werden würde und somit nicht im Markt bestehen bleiben könnte.Innovationen sind seit Anfang des 21. Jahrhundert als Ursache vieler Arten wirtschaftlichen Erfolgesanerkannt, insbesondere für den Wettbewerbsvorteil.[3]Das impliziert auch, dass ein Ausbleiben von Innovationsfähigkeit zum Scheitern des Unternehmens führt, vor allem da die heutigen Märkte wie oben beschrieben von hohem Wettbewerb geprägt sind
Auch Jaberg & Stern betonen, dass nur Innovationen den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens sichern können. Sie sehen die Wichtigkeit von Innovationen darin begründet, dass ein Unternehmen erst durch dieseseine Preise anpassen bzw. erhöhen kann, da der Marktpreis der Produkte mit zunehmenden Alterautomatisch absinkt.[4]
Über den Gedanken des Überlebens eines einzelnen Unternehmens hinauswerden Innovationenim makroökonomischen Kontext mit wirtschaftlichem Wachstum assoziiert, denn innovative Ideen sind die Ursache für das Entstehen neuer Unternehmen. Besonders in armen Regionen und bezogen auf öffentliche Dienstleistungen haben Innovationen in der Vergangenheit bereits deutlich zur Erhöhung der Lebensqualität bestimmter Bevölkerungsgruppen beigetragen.[5]
Auf den Standort Deutschland bezogen sieht Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft in Innovationen „() [den] einzige[n] Weg, um Wohlstand und Beschäftigung () zu sichern.“[6]
1.1.2 Kulturelle Diversität im aktuellen Kontext
Durch die Globalisierung werden multinationale Geschäftstätigkeiten, also Interaktionen mit ausländischen Märkten immer signifikanter für den Erfolg eines Unternehmens. Viele bekannte Großkonzerne beschränken die Produktion und den Verkauf ihrer Produkte nicht mehr nur auf eine Nation. Damit ein Unternehmen seine Produkte im Ausland herstellen und vermarkten kann, ist ein gewisser Grad an kultureller Sensibilität notwendig, denn Kundenorientierung erhält je nach Nation eine andere Bedeutung. Es ist daher naheliegend, dass Stellen auch von internationalen Arbeitskräften besetzt werden
Darüberhinaus bezeichnetHentzeden aktuell vorliegenden demografischen Wandel in Deutschland als „überaus dringende Gegenwartsaufgabe“.[7]Mit demografischen Wandel ist zum einen die sinkende Geburtenrate in Europa gemeint, die sich auf die Belegschaftsstruktur und den Innovationsprozess eines Unternehmens auswirkt, als auch eine steigende Lebenserwartung, die ebenfalls zu einer Veränderung der Belegschaftsstruktur führt. Die Endkonsequenz wird ein Mangel an jungen qualifizierten Arbeitskräften sein, sodass neue Quellen für Arbeitskräfte herangezogen werden müssen.Einen möglichen Lösungsansatz sieht Hentze in der Nutzung des ausländischen Arbeitsmarktes, denn auch im Ausland ist qualifiziertes Personal zu finden.[8]
Aktuell wirkt als verstärkender Faktor für die Stellenbesetzung mit ausländischem Personal in deutschen Unternehmen die Flüchtlingswelle. Offiziell prognostiziert die Bundesregierung für Deutschland 800.000 Flüchtlinge im Jahr 2015. Schon im Oktober 2015 haben 758.000 Flüchtlinge Deutschland erreicht, sodass viele Politiker bereits von einer viel höheren Zahl ausgehen.[9]
Auch die Anzahl der Asylanträge ist im Oktober 2015 im Vergleich zu September 2015 um 30,2% gestiegen, im Vergleich zu Oktober 2014 um 186,3%. Tatsächlich ist für die Zahl der monatlichen Asylanträge seit Januar 2014 bis Oktober 2015 ein stetiger Aufwärtstrend zu beobachten. Hauptherkunftsländer sind hierbei Syrien, Albanien, Irak, Afghanistan und Kosovo.[10]
Das Vorhaben ist nun, die Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Siemens AG beispielsweise plant Förderklassen für Flüchtlinge, in denen diese sechs Monate lang Sprachkurse und weitere berufsvorbereitendes Trainings erhalten sollen. Darüberhinaus hat der Arbeitgeber Siemens einige sich im Asylverfahren befindende Flüchtlinge bereits als bezahlte Praktikanten eingestellt.[11]
Da mit der Zahl der Flüchtlinge die Zahl der Arbeitskräfte und Steuerzahler steigen wird, wird die Flüchtlingswelle für ein Wirtschaftswachstum in Deutschland sorgen. Nach Angaben der EU-Kommission wird das Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union durch die Flüchtlinge bis 2017 um bis zu 0,3% steigen.[12]
Die Betrachtung des Themas der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens im interkulturellen Umfeld ist also bedeutsam für die Wirtschaft Deutschlands, da Innovation über denwirtschaftlichen Erfolg entscheidet und Interkulturalität eine aktuelle Rahmenbedingung für deutsche Unternehmen darstellt. Von den Flüchtlingen wird sogar angenommen, dass diese die deutsche Wirtschaft ankurbeln werden. Es stellt sich jedoch die Frage, wie sich kulturelle Diversität auf die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens auswirkt.In den nächsten Kapiteln wird deshalb die folgende Fragestellung erörtert:
Fördert kulturelle Diversität die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens?
1.2 Aufbau dieser Arbeit
Um diese Fragestellung zu erörtern, werden im Folgenden zunächst die Begriffe Innovation, Innovationsfähigkeit, Kultur und kulturelle Diversität genau definiert. Anschließend werden wichtige innovationsfördernde Faktoren sowie einige Einflussbereiche von Kultur zusammengefasst, um auf Grundlage dessen positive wie auch negative Einflüsse von kultureller Diversität auf die Innovationsfähigkeit zu eruieren. Abschließend wird auf Grundlage der vorangegangenen Erörterungen die ursprüngliche Fragestellung beantwortet. Da sowohl Innovation als auch kulturelle Diversität als auch der Zusammenhang zwischen diesen beiden Themengebieten einen sehr hohen Umfang haben, wurde in dieser Arbeit eine oberflächliche Bearbeitung der verschiedenen Aspekte zugunsten eines breiteren Gesamtzusammenhanges gewählt. Außerdem wurden in allen Abschnitten lediglich die Aspekte betrachtet, die die Schnittmenge aus den Themen Innovation und kultureller Diversität darstellen. Auch auf die Darlegung theoretischen Hintergrundwissens wurde an vielen Stellenverzichtet. Die Frage, welche Rolle Diversity Management in dem Themenkomplex spielt, wird nicht in Betracht gezogen
2 Hauptteil
2.1 Definitionen und Abgrenzungen
2.1.1 Innovation
Die verschiedenen Definitionen von Innovation unterscheiden sich in ihrem Inhalt kaum. Auf den Punkt gebracht ist Innovationder „() Prozess der Umsetzung einer Erfindung in eine Marktanwendung“.[13]
Eine Innovation muss laut Goldsby et al.allerdingsnicht notwendigerweise mit einer Erfindung einhergehen. Es kann sich beispielsweise auch um eine Neuanwendung oder eine Erweiterung schon existierender Konzepte handeln. Ein Beispiel hierfür ist Steve Jobs, dessen Erfolg nicht in der Erfindung des Computers, sondern in der innovativen Erweiterung desselben begründet liegt. Bei einer Innovation handelt es sich also nicht zwingend um die Umsetzung einer neuen Erfindung, sondern um die Umsetzung neuer Ideen.Kreativität bezeichnet in diesem Zusammenhang das Hervorbringen dieser neuen Ideen, die jeweils das Potential für eine Innovation bieten. Kreativität ist eine notwendige Bedingung für Innovation. Innovationsfähigkeit geht also weit über Kreativität hinausgeht. Das wird auch daran deutlich, dass es nur wenige kreative Erfindungen tatsächlich als vollendete Innovationen über die Marktschwelle schaffen.In Ergänzung an Sterns Definition ist laut Goldsby et al. der Zusatznutzen für den Kunden oder für das Unternehmen und die Befriedigung von bis dahin unbefriedigten Bedürfnissen ein weiteres Kriterium für Innovationen. Es wird zwischen Produktinnovation, Prozessinnovation und Serviceinnovation unterschieden. Innovation kann sich demnach auf ein physisches Produkt, auf produzierende Prozesse oder auf eine Dienstleistung beziehen.[14]Bessant & Tidd sehen die meisten neuen Möglichkeiten einer Innovation im Dienstleistungssektor, da aufgrund niedriger Kapitalkosten stets nur wenige ungenutzte Möglichkeiten einer Produktinnovation bestehen.[15]
2.2.2 Innovationsfähigkeit
Innovationsfähigkeit ist im Vergleich zu Innovation ein weit ausgelegter Begriff, für den sich keine einheitliche Definition festlegen lässt. Verschiedene Autoren nutzen unterschiedliche Herangehensweisen, um das Konstrukt Innovationsfähigkeit zu definieren Allgemein bezeichnet Innovationsfähigkeit die Fähigkeit zur Hervorbringung von Innovationen. Sie schließt damit die Fähigkeit ein, alle Schritte im Innovationsprozess (Problemerkenntnis, Ideengenerierung, Entwicklung, Markteinführung) zu managen. Bei dieser Definition ergibt sich das Problem, dass der Begriff „Fähigkeit“ tautologisch verwendet wird.Sie führt also zu keinem echten Erkenntnisgewinn.[16]
Weitere Definitionen untersuchen, um welche Art von Fähigkeit es sich bei Innovationsfähigkeit handelt.Es wird zwischen dem ressourcenorientierten Ansatz und dem marktorientierten Ansatz unterschieden. Der ressourcenorientierte Ansatz geht von gleichbleibenden Umweltbedingungen aus und sieht den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens in überlegenen Ressourcen begründet. Nach diesem Ansatz hinge Innovationserfolg von den Unternehmensressourcen ab. Für die Definition von Innovationsfähigkeit wird allerdings in der Literatur vom marktorientierten Ansatz ausgegangen. Dieser sieht nicht die Unternehmensressourcen, sondern die Marktpositionierung, also die Anpassung des Unternehmens an das Marktumfeld als Erfolgskriterium für den Wettbewerbsvorteil. Hierbei wird davon ausgegangen, dass sich das Marktumfeld in permanentem Wandel befindet. Entscheidend ist die Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens. Demnach ist ein Unternehmen durch Innovationsfähigkeit imstande, Ressourcen und operationale, d.h. unmittelbar wirksame Fähigkeiten an die Umweltbedingungen anzupassen. Somit ist Innovationsfähigkeit eine sogenannte dynamische Fähigkeit. Zur Erlangung der jeweiligen operationalen Fähigkeiten sind Lernprozesse entscheidend.[17]
Kundterweitert diese Definition.Nach ihm umfasst Innovationsfähigkeit neben dem Abstimmen der Ressourcen auch das vorangehende Wahrnehmen der jeweils aktuellen Marktsituation, also der Kundenbedürfnisse, der Technologie und der Wettbewerbsaktivität, sowie die darauffolgende Reaktion mit Innovationen. Es handelt sich bei Innovationsfähigkeit also um eineMetafähigkeit, da sie mehrere Ressourcen und Kompetenzen im Unternehmen umfasst.Kundt betont, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Innovationsprozesses unterschiedliche Kompetenzen notwendig sind.[18]
Zusammengefasst ist Innovationsfähigkeit eine dynamische Metafähigkeit, da sie mehrere Unternehmenskompetenzen und –ressourcenumfasstund auf Lernprozessen basiert
2.2.3 Kultur und Kulturelle Diversität
Anders als Innovation ist Kultur ein komplexes Konstrukt, welches je nach Betrachtungsebene und Perspektive eine andere Bedeutung erhält und je nach Autor unterschiedlich weit gefasst wird.Beispielsweise wurde Kultur bereits definiert als[19]:
- geteilte Werte, Normen und Symbole
- geteiltes Bedeutungssystem
- unausgesprochene Standardvorgehensweisen
- der von Menschen erschaffene Anteil der Umwelt
Allgemein in der Wissenschaft anerkannt ist die Definition von Kultur als gemeinsamer Wissensvorrat einer Gruppe, durch die die Mitglieder verschiedener sozialer Gruppen voneinander abgegrenzt werden. Kulturanthropologen und Soziologen schließendarin beobachtbare Verhaltensweisen und Verhaltensergebnisse ein, während kognitive Anthropologen und kulturvergleichende Psychologen auch nicht-beobachtbare psychische Prozesse sowie die Art und Weise der Interpretation von Emotionen dazuzählen.[20]
Eine bekannte und ausführliche Definition lieferte der Organisationswissenschaftler Geert Hofstede. Nach ihm ist die menschliche Psyche, also das Denken, Fühlen und Handeln, auf drei Ebenen programmiert:
1. universale Ebene: von allen Menschen geteilte, angeborene Programmierung
2.kollektive Ebene: von einer Kulturgruppe geteilte, erlernte Programmierung
3. individuelle Ebene: nicht geteilte, individuelle, angeborene Programmierung
Kultur ist laut Hofstede die kollektive Programmierung der Psyche, durch die die Mitglieder verschiedener sozialer Gruppen voneinander abgegrenzt werden. Kultur macht die Identität einer Gruppe aus, genauso wie die Persönlichkeit die Identität eines Individuums ausmacht. So beeinflusst Kultur, wie ihre Mitglieder auf eine jeweilige Umweltsituation reagieren. Hofstede betont, dass das Konstrukt Kultur auf jegliche Arten von Gruppen anwendbar ist, sei es eine Nation, eine ethnische Gruppe, eine Familie oder eine Organisation.Die kollektive Programmierung schließt auch das Wertesystem ein. Werte bezeichnet Hofstede als Tendenz zur Präferenz bestimmter Zustände; sie wurden programmiert durch unsere Kultur und sind daher nicht rational.Durch ihre Beziehungen und Hierarchien untereinander formen sie Wertesysteme.[21]
Es ist umstritten, ob Kultur innerhalb einer geografischen Einheit homogen und einzigartig ist, von allen jeweiligen Mitgliedern geteilt wird und beständig ist. Besonders die Beständigkeit, also Unveränderbarkeit von Kultur wird von einigen Forschern infrage gerufen. So existiert die These, dass Kultur aus interagierenden Prozessen entsteht und daher dynamisch ist, d.h. sie unterliegt einer kontinuierlichen Entwicklung. Das wird auch von der Tatsache unterstützt, dass ein Mensch die Zugehörigkeit zu einer Kulturgruppe wechseln kann, sich also in eine andere Kulturgruppe integrieren.[22]
[...]
[1]Steve Jobs, zit. nach Bessant, J. & Tidd, J. (2011) S.
[2]Vgl. Jaberg, H. & Stern, T. (2010) S. 2f
[3]Vgl. Goldsby, M. G. et al. (2012) S.
[4]Vgl. Jaberg, H. & Stern, T. (2010) S. 4ff
[5]Vgl. Bessant, J. & Tidd, J. (2011) S
[6]Bullinger, H.-J. (2006), zit. nach Jaberg, H. & Stern, T. (2010) S.
[7]Hentze, H. (2005) S.
[8]Vgl. Hentze, H. (2005) S. 24f
[9]Vgl. tagesschau.de (2015a)
[10]Vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2015) S. 5ff
[11]Vgl. Siemens AG (2015) S.
[12]Vgl. Kai Küstner (2015)
[13]Schumpeter, J. A. (1987), zit. nach Jaberg, H. & Stern, T. (2010) S.
[14]Vgl. Goldsby, M. G. et al. (2012) S. 6ff
[15]Vgl. Bessant, J. & Tidd, J. (2011) S.
[16]Vgl. Sammerl, N. (2006) S. 36f
[17]Vgl. Seeger, B. (2014) S. 59ff
[18]Vgl. Kundt, J. (2014) S. 149ff
[19]Vgl. Patel, T. (2014) S.
[20]Vgl. Gelbrich, K. & Müller, S: (2014) S.
[21]Vgl. Hofstede, G. (1980) S. 15ff
[22]Vgl. Patel, T. (2014) S.