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Wahlsysteme und Entwicklungen des Wahlrechts

Eine vergleichende Analyse zwischen dem österreichischen Verhältniswahlrecht und dem englischen Mehrheitswahlrecht. Die Debatte einer Wahlrechtsreform in Österreich

Titel: Wahlsysteme und Entwicklungen des Wahlrechts

Diplomarbeit , 2015 , 118 Seiten , Note: Befriedigend

Autor:in: BA MA Thomas F. Eisenhut (Autor:in)

Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich
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„Das Wahlrecht ist die Visitenkarte des Staates“. Hierzulande steht dieses Diktum für eine „Parteiendemokratie“, welche durch ein starres Verhältniswahlsystem und einem Listenwahlrecht gekennzeichnet ist.
In Österreich gibt es seit geraumer Zeit Kritik und Diskussionen bezüglich des Wahlsystems.
Die österreichischen Parteien sind sich zu diesem Thema erwartungsgemäß nicht einig!
Auf der einen Seite selbst, wenn sich die traditionellen Großparteien wie die Sozialdemokratische Partei und die Österreichische Volkspartei für eine Umwandlung in ein mehrheitsrechtliches Wahlsystem aussprechen, gibt es andererseits die oppositionellen und kleineren Parteien wie beispielsweise die Grünen, welche eher gegen eine Änderung auftreten.
Eine Mehrheitswahl würde die Kleinparteien schwächen und Mehrheiten der Großparteien fördern. Aufgrund dieser Logik ist der Aufschrei der Opposition nachvollziehbar. Die brennende Frage, welche sich im Zuge dieser Diskussion stellt, ist, ob und in welcher Form eine Wahlsystemreform in Österreich möglich sein kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Themenstellung und Relevanz der Themenstellung
    • Formulierung der Forschungsfrage
      • Unterfragestellungen
      • Thesen
    • Methodische Vorgehensweise
  • Theoretischer Ansatz
    • Demokratietheorien
    • Wahlrechtsprinzipien
    • Wahlsysteme
  • Das österreichische Wahlsystem
    • Historische Besonderheiten
      • Anfänge des Parlamentarismus
      • Parlamentarische Demokratie (Zweite Republik)
    • Das Verhältniswahlrecht
      • Abgrenzung zum Mehrheitswahlrecht
      • Parteien in Österreich
  • Das britische Wahlsystem
    • Historische Besonderheiten
      • Ursprung und Entstehung
      • Parlamentarische Demokratie (Westminster-System)
    • Das Mehrheitswahlrecht
      • Abgrenzung zum Verhältniswahlrecht
      • Parteien in Großbritannien
  • Konzepte in Österreich
    • Reformvorschläge
      • Relatives Mehrheitswahlrecht und Varianten
      • Neisser'sche Personalisierung des Wahlrechts
      • Mischformen (Broda-Gratz/Rösch)
    • Aktueller Stand in Österreich
      • Befragung der Parlamentsfraktionen
      • Aussagenanalyse der Befragungen
      • Situation und Kritik
      • Mehrheitsförderndes Wahlrecht als Chance

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, wie das österreichische Wahlsystem reformiert werden kann, um die Demokratie zu stärken und die politische Partizipation zu erhöhen. Im Mittelpunkt steht dabei ein Vergleich des österreichischen Verhältniswahlrechts mit dem englischen Mehrheitswahlrecht. Die Arbeit analysiert die historischen Entwicklungen beider Systeme, die jeweiligen Vor- und Nachteile und die aktuellen Reformdiskussionen in Österreich.

  • Analyse der historischen Entwicklung des österreichischen und des englischen Wahlsystems
  • Vergleich der Vor- und Nachteile von Verhältniswahlrecht und Mehrheitswahlrecht
  • Bewertung von Reformvorschlägen für das österreichische Wahlsystem
  • Analyse der aktuellen politischen Debatte um eine Wahlrechtsreform in Österreich
  • Beurteilung der Chancen und Risiken eines mehrheitsfördernden Wahlrechts für die österreichische Demokratie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung der Diplomarbeit stellt die Themenstellung und die Relevanz der Forschungsfrage dar. Sie führt in die Problematik der Wahlsystemreform in Österreich ein und skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit. Kapitel 2 beleuchtet den theoretischen Rahmen der Arbeit, indem es verschiedene Demokratietheorien, Wahlrechtsprinzipien und Wahlsysteme vorstellt. Kapitel 3 widmet sich dem österreichischen Wahlsystem und seiner historischen Entwicklung. Es analysiert das Verhältniswahlrecht und seine Auswirkungen auf die österreichische Parteienlandschaft. Kapitel 4 befasst sich mit dem britischen Wahlsystem, betrachtet seine historischen Besonderheiten und analysiert das Mehrheitswahlrecht. Kapitel 5 präsentiert verschiedene Reformvorschläge für das österreichische Wahlsystem und analysiert den aktuellen Stand der Debatte um eine Wahlrechtsreform in Österreich.

Schlüsselwörter

Die Diplomarbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Wahlsystemreform in Österreich, insbesondere dem Vergleich von Verhältniswahlrecht und Mehrheitswahlrecht. Wichtige Schlüsselwörter sind: Verhältniswahlrecht, Mehrheitswahlrecht, Wahlsystemreform, Demokratie, politische Partizipation, Parteienlandschaft, Reformvorschläge, Österreich, Großbritannien.

Ende der Leseprobe aus 118 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wahlsysteme und Entwicklungen des Wahlrechts
Untertitel
Eine vergleichende Analyse zwischen dem österreichischen Verhältniswahlrecht und dem englischen Mehrheitswahlrecht. Die Debatte einer Wahlrechtsreform in Österreich
Hochschule
Fachhochschule des bfi Wien GmbH  (Politische Wissenschaften)
Veranstaltung
Diplom-Seminar
Note
Befriedigend
Autor
BA MA Thomas F. Eisenhut (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
118
Katalognummer
V338088
ISBN (eBook)
9783668296329
ISBN (Buch)
9783668296336
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wahlrecht Wahlsystem Reform BFI Verhältniswahl Mehrheitswahl England Mehrheitswahlsystem Verhältniswahlsystem Wahlrechtsform Wahlrechtsreform Ungarn Mischsystem
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
BA MA Thomas F. Eisenhut (Autor:in), 2015, Wahlsysteme und Entwicklungen des Wahlrechts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338088
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