Considero que la democracia, refiriéndome a ella como un sistema político, no requiere ni contempla a la violencia como un vehículo que haga posible su surgimiento. De igual manera,
tampoco la usa el reemplazo o la adopción del modelo político como una nueva forma de gobierno; independientemente de la ubicación del territorio o de su tradición histórica.
A su vez, debido a las bases conceptuales sobre las cuales se edifica el concepto, encuentro ilógico el uso de la violencia en cualquiera de sus formas para el establecimiento de la
democracia o de su desarrollo en cualquier país soberano. He querido utilizar el término “ilógico” para referirme a este punto haciendo alusión a que, en el caso que se llegaran a ejercer
presiones sobre los procesos democráticos mediante el uso de la violencia (directa o indirecta), ésta dejaría de ser una democracia para transformarse en un régimen autoritario o una dictadura.
Inhaltsverzeichnis
- Antiguas formas de Gobierno
- Proceso de Cambio
- Democracia
- Posibilidad de reacción violenta
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text analysiert die Rolle von Gewalt im Zusammenhang mit dem Aufstieg der liberalen Demokratie. Er untersucht, ob Gewalt ein notwendiges Element für die Entstehung und Etablierung demokratischer Systeme ist, und erörtert die Beziehung zwischen Gewalt und sozialem und ökonomischem Wandel.
- Die Rolle der Gewalt im Prozess der Demokratisierung
- Die Unterscheidung zwischen sozialer und liberaler Demokratie
- Die Bedeutung von sozialem und ökonomischem Wandel für die Demokratie
- Die Analyse von drei historischen Beispielen (England, Frankreich, USA)
- Die Verbindung von Gewalt mit Reaktionen auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit einer Definition von Demokratie und liberaler Demokratie und stellt fest, dass Gewalt zwar oft im Zusammenhang mit dem Aufstieg der Demokratie steht, aber nicht zwingend notwendig ist. Anschließend wird ein Modell vorgestellt, das die Beziehung zwischen alten Regierungsformen, dem Prozess des Wandels und der Demokratie verdeutlicht. Dabei wird die Möglichkeit von gewalttätigen Reaktionen auf den Wandel als ein möglicher Faktor hervorgehoben.
Der Text analysiert dann drei historische Beispiele: England, Frankreich und die USA. In England zeigt sich, dass die Demokratie ohne größere Gewalt entstanden ist, während Frankreich die gewaltsame Französische Revolution erlebte, die den Weg für die Demokratie ebnete. Die USA erlebten die amerikanische Bürgerkriegs, der sich aus dem Konflikt zwischen Sklaverei und Kapitalismus ergab.
Der Text schlussfolgert, dass soziale und ökonomische Veränderungen wichtige Treiber für die Demokratisierung sind, und dass Gewalt oft eine Reaktion auf diese Veränderungen darstellt, anstatt ein notwendiges Element für den Aufstieg der Demokratie.
Schlüsselwörter
Demokratie, liberale Demokratie, Gewalt, sozialer Wandel, ökonomischer Wandel, Revolution, historische Beispiele, England, Frankreich, USA, Barrington Moore,
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- Julian Torres Roa (Autor), 2016, ¿Es la violencia necesaria para el surgimiento de la democracia liberal?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338312