Was für ein Kunstform ist der Amateurfilm? Was ist die Geste des Amateurfilmemachens? Welche Filmart fällt darunter und welche Personen sind daran beteiligt? Kann das Amateurfilmemachen als Geste gesehen werden?
Es handelt sich dabei um einen Videofilm, dessen Produktion weder aus einer beruflichen Tätigkeit noch aus kommerziellen Gründen ausgeführt wird. Der Begriff Amateurfilm besteht aus den Wörtern „Amateur“ und „Film“. Um also den Begriff Amateurfilm besser erklären zu können bedarf es zuerst einer Definition dieser beiden Begriffe.
Ein Film ist die Darstellung eine Geschichte durch eine Laufbildaufnahme und dient zur Unterhaltung, zur Vermittlung von Informationen, etc. Mit Hilfe einer Kamera werden Bilder so fotografiert, dass diese in einer fortwährenden Bewegung auf einen Bildschirm projektiert werden. All diese Bilder sind einzelne Fotografien, aber wenn sie schnell voneinander gefolgt werden, erkennt man nicht, dass sie getrennt voneinander gefilmt wurden1. Es können sowohl echte Menschen und Objekte gefilmt werden, als auch animierte Bilder und die meisten Filme werden von Musik begleitet, die entweder getrennt aufgenommen wird oder, wie bei Live-Events, währenddessen.
Der Film ist inzwischen zu einer Kunstform und einer weltweiten Industrie geworden. Filme können aber nicht nur unterhalten und informieren, sonder auch erziehen und bilden. Die visuellen Effekte, die für Filme benutzt werden, erleichtern es den Filmemachern die Inhalte an das weite Publikum zu vermitteln und so ist das Filmemachen zu einer der beliebtesten Kunstformen geworden.
Viele Filme werden heutzutage mit speziellen Kameras gefilmt, die auf Filmrollen aufgenommen werden und danach durch einen Projektor auf eine Leinwand ausgestrahlt werden2. Die Popularität des Films brachte viele Menschen dazu selbst Videos zu drehen, auch ohne professionelle Technik. Solche Videos bezeichnet man als Amateurfilme.
Inhaltsverzeichnis
- Die Geste des Amateurfilmemachens
- Der Amateurfilm
- Die Geste des Amateurfilmemachens
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text analysiert den Amateurfilm und untersucht die „Geste des Amateurfilmemachens“ als Ausdruck einer besonderen Form der Kommunikation. Dabei betrachtet er die Intentionen, Motive und die Entwicklung des Amateurfilms, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeiten, die der technische Fortschritt mit sich bringt.
- Definition des Amateurfilms und seiner historischen Entwicklung
- Die Bedeutung des Amateurfilms als Kulturphänomen und seine Bedeutung für die Gesellschaft
- Die „Geste des Amateurfilmemachens“ als Form der nonverbalen Kommunikation
- Die Intentionen und Motive der Geste des Amateurfilmemachens
- Die Rolle des technischen Fortschritts und der digitalen Medien im Amateurfilm
Zusammenfassung der Kapitel
Die Geste des Amateurfilmemachens
Das Kapitel beginnt mit der Definition des Begriffs "Amateurfilm" und beleuchtet seine Geschichte und Entwicklung. Es wird auf die Merkmale und Intentionen des Amateurfilms eingegangen, wobei der Fokus auf der Bedeutung des technischen Fortschritts im Film-Bereich liegt.
Der Amateurfilm
In diesem Kapitel wird die Geschichte des Amateurfilms anhand von Beispielen aus der Sowjetunion beleuchtet und die Bedeutung des Amateurfilms für die Gesellschaft und Kultur hervorgehoben. Die verschiedenen Arten von Amateurfilmen werden vorgestellt und es wird auf die Entwicklung des Amateurfilms im Zusammenhang mit dem Internet und der Verbreitung digitaler Medien eingegangen.
Schlüsselwörter
Amateurfilm, Geste, Kommunikation, Nonverbale Kommunikation, Filmgeschichte, Sowjetunion, Internet, Digitalisierung, Filmtechniken, Filmgenres, Kulturphänomen, Gesellschaft, Unterhaltung, Bildung, Information.
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- Yevgeniya Marmer (Author), 2011, Die Geste des Amateurfilmemachens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338430