Die Sturmstillung. Eine exegetische Betrachtung von Matthäus 8, 23-27


Quellenexegese, 2015

14 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Übersetzung Matthäus 8, 23 – 27.

2. Textanalyse
2.1 Linguistische Analyse
2.2 Semantische Analyse: Wortfelder
2.3 Kontexteinordnung

3. Literarkritik

4. Formgeschichte

5. Traditionsgeschichte

6. Redaktions- und kompositionsgeschichtliche Analyse

7. Zusammenfassende Auslegung

8. Literaturverzeichnis

1. ÜbersetzungMatthäus 8, 23 – 27.

23 Und als er eingestiegen war in das Boot, folgten ihm seine Jünger.

24 Und siehe, ein starkes Beben entstand im Meer, sodass das Boot bedeckt wurde von den Wellen, er aber schlief.

25 Und hinzukommend, weckten sie ihn, indem sie sagten: Herr, errette uns (besser:rette), wir werden sterben.

26 Und er sagt ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann, aufgerichtet, bedrohte er die Winde und das Meer, und (es) entstand eine große Stille.

27 Die Menschen aber staunten und sagten (Part. erkannt): Was für einer ist dieser, dass sogar die Winde und das Meer ihm gehorchen?

2. Textanalyse

Die Stillung des Sturms ist eine im Matthäusevangelium abgeschlossene Textpassage, in der Jesus den Jüngern seine Macht über die Natur demonstriert. Sie ist in ähnlicher Form sowohl im Markus- als auch im Lukasevangelium zu finden. Im Matthäusevangelium ist sie kontextuell eingebettet in eine Reihe von Heilungsgeschichten Jesu. Das hier geschilderte „Naturwunder der Sturmstillung [rückt] […] in die Reihe der überwiegend, wenn nicht ausschließlich aus Heilungen bestehenden Wunder.“[1] Sprachlich und auch inhaltlich ist diese Erzählung dennoch als losgelöste Einheit zu verstehen, die im Matthäusevangelium einen besonderen Stellenwert hat. Die einleitenden καὶ (V. 23 – 26) geben dem Text eine interne Struktur.

2.1 Linguistische Analyse

In Vers 23 tritt Jesus als Subjekt auf. Dies ist zum einen aufgrund des Partizips ἐμβάντι (3. Pers. Sg. Präs.), das von dem Verb ἐμβαίνω kommt, und dem dazugehörigen Personalpronomen αὐτῷ, das ebenfalls in der 3. Pers. Singular steht auszumachen, zum anderen aus der wörtlichen Nennung Ἰησοῦς im vorausgehenden Vers Matt. 8, 22 zu schließen. Durch die beiden Bewegungsverben ἐμβαίνω und ἀκολουθέω wird der Ortswechsel eingeleitet.

Vers 24 leitet mit dem Adverb ἰδοὺ eine Veränderung der Ausgangssituation ein. Der Verfasser schafft ein Spannungsmoment, welches von dem σεισμὸςμέγας (Nominativ) gekennzeichnet ist. Das Adjektiv stärkt das Nomen, welches das Subjekt des ersten Teilsatzes ist. Durch die Verwendung des zugehörigen Prädikates im Aorist wird die punktuelle, plötzliche Veränderung der Situation hervorgehoben. Die Konjunktion ὥστε leitet die Folge dieser Naturveränderung in einem Konsekutivsatz ein, welche durch das Prädikat καλύπτεσθαι (3. Pers. Sg. Fut. Pass.) beschrieben wird. Die Natur – hier in Form von αι κῦμαι – ist der aktive Part des Satzes. Der folgende Subjektwechsel, der αὐτὸς und damit Jesus zum Subjekt des zweiten Teilsatzes macht, fokussiert eine Situation, die im Gegensatz zu der plötzlichen Naturveränderung steht. Das Prädikat ἐκάθευδεν im Imperfekt drückt den überdauernden Schlafzustand Jesus aus. Der Wechsel zwischen Aorist und Imperfekt bestärkt die inhaltliche Ebene, die einerseits von aufbrausenden Naturgewalten, andererseits vom ruhenden Jesus spricht.

Vers 25 unterliegt einem erneuten Subjektwechsel. Das Verb ἤγειραν (3. Pers. Pl. Aorist) zeigt an, dass mehrere Personen Subjekt sein müssen, welche aus der Kontexterschließung nur die Jünger Jesus seinkönnen. Die Form des Aorists drückt in diesem Satz die Einmaligkeit der Handlung aus. Die Handlung des Weckens wird dadurch hervorgehoben, während sich die restliche Handlung, durch die Partizipien ausgedrückt, im inhaltlichen Hintergrund abspielt. Dennoch ist das Partizip λέγοντες (Nom. m.Pl. Präs. Akt.) von Bedeutung, da es die wörtliche Rede einleitet. Im Vokativ wird Jesus mit κύριε direkt angesprochen. Diese Ansprache zeigt die Hochachtung der Jünger gegenüber Jesus. Die Verbform σῶσον ist im Aorist, Indikativ verfasst und gibt damit einen Ausruf wieder. Allerdings ist hier darauf hinzuweisen, dass die Form der 2. Pers. Sg. entspricht und daher die Übersetzung „rette uns“ sprachlich nicht treffend ist. Vermutlich wählt aber die griechische Grundlage die Singularform, da es sich um einen Sprecher handelt; in der deutschen Übersetzung ist eine Übersetzung in der Pluralform durchaus möglich und verständlich. Das Verb ἀπολλύμεθα (1. Pers. Pl. Präs.Ind. Med./Pass.) drückt die Angst der Jünger vor dem Sterben aus. Damit endet die wörtliche Rede der Jünger.

In Vers 26 ist erneut Jesus das Subjekt und er spricht zu seinen Jüngern. Obwohl die Aussage Jesus mit dem Fragewort τί eingeleitet wird, kann sie als Aussage bzw. sogar Vorwurf verstanden werden. Die zusätzliche Bezeichnung der Jünger als ὀλιγόπιστοι unterstützt diese Behauptung. Jesus erwartet keine Antwort, sondern äußert lediglich sein Entsetzten. Er wirft seinen Jüngern mangelndes Vertrauen in Gott vor. Die Bedrohung, die durch das Verb ἐπετίμησεν (3. Pers. Sg. Aorist Ind. Akt.) ausgedrückt wird, ist ingressiv. Die γαλήνημεγάλη, die dadurch entsteht, steht wieder mit einem Verb im Imperfekt. Wiederum steht die Imperfektform in Zusammenhang mit Ruhe bzw. Stille. Das Adjektiv μεγάς, das zuvor in Einklang mit dem Beben genannt wurde, steht hier in Bezug zu der Stille. Der Verfasser schafft so eine Antithese.

Der Vers 27 macht οἱἄνθρωποι zum Subjekt. Der Aorist ἐθαύμασαν (3. Pers. Pl. Ind. Akt.) beschreibt den Anfangspunkt des Staunens der Menschen. Das zugeordnete Partizip λέγοντες leitet eine weitere wörtliche Rede ein. Diese ist als eine rhetorische Frage gestellt. Eingeleitet mit dem Fragewort ποταπός wird nach den Besonderheiten des Subjektes gefragt, welches im Folgenden durch die nebensatzeinleitende Konjunktion ὅτι als Herrscher über οἱἄνεμοι καὶ ἡ θάλασσα beschrieben wird. Die Menschen am Ende der Erzählung stehen oppositionell zu den Jüngern, die Jesus auf das Boot gefolgt sind. Dadurch, dass durch diese beiden Gruppen der Rahmen der Erzählung gebildet wird, soll eine semantische Verbindungslinie geschaffen werden. Das Element der Verbindung ist der christliche Glaube.

2.2 Semantische Analyse: Wortfelder

Zum ersten ist das Wortfeld der Seefahrt zu nennen. Das Wort τὸ πλοῖον tritt einführend in Vers 23 und 24 auf. In Vers 24 werden gleichermaßen das τῇ θαλάσσῃund τὸκῦμαgenannt. Das Wort τῇ θαλάσσῃerscheint darüber hinaus auch in Vers 26 und 27.

Dieses Wortfeld überschneidet sich in seinen Bestandteilen mit dem Wortfeld Natur. Begriffe wie τῇ θαλάσσῃ (V. 24, 26, 27) und τὸκῦμα (V. 24) sind gleichermaßen als Naturphänomene zu kennzeichnen. Zudem sind das σεισμὸςμέγας (V. 24), τοῖςἀνέμοις(V. 26, 27) und auch die aufkommende γαλήνημεγάλη(V. 26) in dieses Wortfeld einzuordnen.

Darüber hinaus ist das Ruhen und Aufstehen als drittes Wortfeld zu nennen. Zunächst schläft Jesus (αὐτὸςδὲἐκάθευδεν,V. 24), dann richtet er sich auf (ἐγερθεὶς,V. 26). Parallel dazu ist die Situation der Natur zu erkennen: erst aufbrausend, erbebend und dann still. „Die Worte der Jünger und Jesu, Jesu ‚Schlafen‘ und ‚Aufstehen‘, das ‚große Beben‘ und die ‚große Windstille‘ entsprechen sich antithetisch.“[2]

Ein letztes Wortfeld bezieht sich auf den Bereich Göttlichkeit. Jesus geht voran und macht dadurch die Nachfolge deutlich: ἠκολούθησαν αὐτῷοἱ μαθηταὶ αὐτοῦ (V. 23). Darüber hinaus wird er von seinen Jüngern als κύριε (V. 25) angesprochen, wodurch der Bezug seiner Person zur Göttlichkeit dargestellt wird. Die Ansprache κύριε gilt im Alten Testament ebenfalls Gott. Die Bitte auf Errettung (σῶσον, V. 25), zu welcher nur Jesus in der Lage zu sein scheint, unterstützt die Göttlichkeit seiner Person. Diese Bitte stellt das Vertrauen auf göttlichen Zuspruch dar. Durch sein machtvolles Handeln in Form von ἐπιτιμάω (V. 26) stellt Jesus selbst seine Göttlichkeit gegenüber den Jüngern und den Menschen unter Beweis.

2.3 Kontexteinordnung

Die Erzählung der Sturmstillung wird von Matthäus in eine Reihe von Heilungs- und Wundererzählungen eingebettet. Diesen geht die Bergpredigt voraus (Matt. 5 -7) und die Missionsrede (Matt. 9,35 – 10,42) folgt.

In direktem Zusammenhang steht die vorausgehende Szene (Matt. 8, 18 – 22), in der Jesus am Ufer stehend seine Jünger bittet ihm zu folgen. Die Jünger kommen dieser Bitte um Nachfolge nach und befinden sich in der zu analysierenden Szene auf dem Boot. In der folgenden Szene (Matt. 8, 28) kommt Jesus am anderen Ufer an. Folglich beschreibt Die Stillung des Sturms einen in den erkennbaren Handlungs- und Erzählstrang eingegliederten Ortswechsel Jesus und seiner Jünger. Trotz der inhaltlichen Kohärenz kann die Stillung des Sturms als isolierte Einheit betrachtet werden.

3. Literarkritik

Aufgrund der literarischen Ähnlichkeit in den Werken der drei Evangelisten Markus, Lukas und Matthäus kann eine Abgrenzung nur durch einen synoptischen Vergleich vorgenommen werden. Im Folgenden werden also auf diese Weise eigene redaktionelle Anteile des Verfassers in der Textpassage der Sturmstillung des Matthäusevangeliums herausgearbeitet. „Ohne Frage haben die Evangelisten weithin einfach als Sammler gearbeitet und oft nach verhältnismäßig äußerlichen Gesichtspunkten (geographische Angaben, Stichpunkte u. ä.) die Einzelstücke der Überlieferung zusammengefügt.“[3] Bis heute geht die Forschung davon aus, dass das literarhistorische Verhältnis der synoptischen Evangelien durch die

Zwei-Quellen-Theorie zu erklären sein, wonach das Markusevangelium als das älteste Evangelium den Seitenreferenten Matthäus und Lukas als Quelle vorgelegen hat und dass Matthäus und Lukas daneben eine zweite Quelle voraussetzen, die sogenannte Q-Quelle.[4]

Grundlegend istdemnach in der Forschung herausgearbeitet, dass das Markusevangelium als Vorlage für die Sturmstillung im Matthäusevangelium gesehen werden kann. Demnach sind auch die hier thematisierten „V23 – 27 […] eine red. Bearbeitung von Mk 4, 36 – 41.“[5]

Nimmt man zunächst einen Vergleich des Aufbaus der Passage der Sturmstillung im Markus- und Matthäusevangeliums vor, lässt sich feststellen, dass Matthäus die ihm als Vorlage dienende Markuserzählung gekürzt hat. „Gegenüber Mk bringt die mt Fassung eine Straffung: Details, die inhaltlich nicht unbedingt nötig sind, fallen weg; umständliche Formulierungen werden vermieden.“[6] Allerdings ist im Aufbau der beiden Erzählungen eine allgemeine Strukturgleichheit beider Evangelien festzustellen. Der Inhalt wird in einem nahezu identischen Ablauf erzählt. Allein „der bei Mk nachhinkende V 40 ist Mt 8,26a besser platziert. Er bildet nun das Zentrum der V23 – 27.“[7] Das Geschehen des Wunders setzt die matthäische Erzählung folglich nicht als Argument, was die Jünger zum Vertrauen zu Gott führen soll, voraus, denn Jesus fordert den Glauben bevor er das Wunder geschehen lässt.Die Markuserzählung umfasst zudem mehr wörtliche Rede. Dennoch sind wiederum bei Matthäus inhaltliche Elemente auszumachen, die allein dem Verfasser zuzuschreiben sind, da sie in der Form nicht in Markus 4, 36 – 41 auftreten.

Ebenfalls im Lukasevangelium 8,22 – 25 ist eine strukturelle Beibehaltung der Textvorlage aus dem Markusevangelium auszumachen. Auch inhaltlich scheint sich der Lukastext sehr an der Markusvorlage zu orientieren, sodass ein direkter Bezug ebenfalls anzunehmen ist. Dennoch verfügt auch der lukanische Text über partikulare Inhaltselemente, die nicht im matthäischen Text auftreten. In direkten Bezug zu Matthäus kann der Lukastext folglich nicht gesetzt werden, Lukas und Matthäus haben das Markusevangelium als Quelle unabhängig voneinander benutzt.

Trotz vieler Überschneidungen mit dem Markus- und Lukasevangelium lassen sich in der Passage der Sturmstillung im Matthäusevangelium Alleinstellungsmerkmale feststellen. So scheint der Verfasser desmatthäischen Textes bewusst κύριε als Anrede Jesu durch die Jünger gewählt zu haben. Markus und Lukas verwenden dahingegen διδασκαλος (Lehrer) oder επιστατης (Meister) und setzten Jesus damit zwar auch in eine Vorsteherposition, machen allerdings nicht seinen Gottesbezug deutlich. Durch die Verwendung von κύριε kann die Anrede im Vergleich zu den anderen Texten gar als ein Gebet verstanden werden. Das verwendete „göttliche Hoheitsprädikat“[8] macht den „Hilferuf der Jünger [zu einem] Stoßgebet“[9]. Zudem nimmt Matthäus οἱἄνθρωποι mit in seinen Text auf, wohingegen die Verwunderung über die Macht Jesu am Ende der Sturmstillung in dem Markus- und Lukastext nur auf Seiten der Jünger liegt. Diese „sollen aber offenbar die Menschen repräsentieren, denen diese Geschichte in der Verkündigung begegnet.“[10] Durch das Auftreten der Menschen wird in Matthäus die Reichweite der Wunder Jesu vergrößert. Zudem wird der Bezug zur Gemeinde hergestellt.„Die Menschen repräsentieren die Ungläubigen, die mit der Missionserzählung konfrontiert werden und die sich überzeugen lassen.“[11] Dadurch wird diese Szene „aus einer Darstellung der Nachfolge, in der die Jünger Jesu Anfechtung und Rettung, Sturm und Geborgenheit erfahren, zu einem Ruf hinein in diese Nachfolge und Jüngerschaft.“[12] Matthäus hat die Nachfolge in den Zusammenhang der Wundergeschichte gesetzt und grenzt seine Geschichte der Sturmstillung daher von der der anderen Evangelisten ab.[13]

4. Formgeschichte

Die Sturmstillungserzählung ist als ein Rettungswunder zu definieren.Solche Wundergeschichten unterliegen stets einem schematischen Aufbau (hier nach Kratz (1979)) und sind daher zumeist treffsicher zu kategorisieren.

In einer kurzen Situationsangabe werden die Jünger als die zu Rettenden präsentiert und Jesus wird indirekt als Wundertäter genannt. Die Erwähnung des Bootes setzt eine Seegeschichte voraus. Im Folgenden wird die Notsituation durch das Aufleben der Natur und die Abwesenheit Jesus dargestellt. „Die Bitte (der Jünger) um Rettung […] und [der] Jüngertadel (durch Jesus) […] bilden als eine Art Kurzdialog das Zentrum der Wundergeschichte.“[14] Im Rettungsakt wir die Notsituation beseitigt; der Wundertäter bring durch seine Worte die bedrohlichen Elemente zum Schweigen. Der Chorschluss, indem das Personal das Subjekt ist (hier allerdings die Menschen im Gegensatz zu den Jüngern), schließt die Rettungswundergeschichte ab.[15] Diese konzentrische Struktur macht deutlich, dass es sich um eine „stilechte Rettungswundergeschichte“[16] handelt.

[...]


[1] Bornkamm, Günther: Die Sturmstillung im Matthäusevangelium. In: Lange, Joachim (Hg.): Das Matthäus-Evangelium. Darmstadt 1980. S. 113.

[2] Luz, Ulrich: Das Evangelium nach Matthäus. 2. Teilband. Mt 8 – 17. In: Klauck, H.-J. et al.: Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament.4. Aufl. Düsseldorf 2007. S. 21.

[3] Bornkamm, 1980. S. 117.

[4] Strecker, Georg: Das Geschichtsverständnis des Matthäus. In: Lange, Joachim (Hg.): Das Matthäus-Evangelium. Darmstadt 1980. S. 326.

[5] Luz, 2007. S. 22.

[6] Ebd.

[7] Ebd.

[8] Bornkamm, 1980. S. 115.

[9] Ebd.

[10] Ebd. S. 116.

[11] Kratz, Reinhard: Rettungswunder. Motiv-, traditions- und formkritische Aufarbeitung einer biblischen Gattung. In: Europäische Hochschulschriften: Reihe 23, Theologie; Bd. 123. Frankfurt a. M. 1979. S. 241.

[12] Bornkamm, 1980. S. 116.

[13] Vgl. ebd. S. 117.

[14] Kratz, 1979. S. 222.

[15] Vgl. Kratz, 1979. S. 221 f.

[16] Ebd. S. 222.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Die Sturmstillung. Eine exegetische Betrachtung von Matthäus 8, 23-27
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
14
Katalognummer
V338627
ISBN (eBook)
9783668280458
ISBN (Buch)
9783668280465
Dateigröße
902 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sturmstillung, Matthäus 8, Naturwunder, Exegese, Sturm
Arbeit zitieren
Luisa Rottmann (Autor:in), 2015, Die Sturmstillung. Eine exegetische Betrachtung von Matthäus 8, 23-27, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338627

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