Spiele im mittelalterlichen Kloster. Warum die Mönche spielen durften


Seminararbeit, 2012

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Augustinerregel und die Benediktregel

3. Spielende Mönche
3.1 Rythmomachie
3.1.1 Rythmomachie in ihrem Entstehungskontext
3.1.2 Der Spielverlauf
3.2 Das Jeu de Paume
3.2.1 Ursprünge des Jeu de Paume
3.2.2 Der Austragungsort des Jeu de Paume
3.2.3 Regeln und Spielverfahren

4. Warum spielten die Mönche diese Spiele?
4.1. Didaxe der Rythmomachie
4.2. Begründungsansätze und Didaxe des Jeu de Paume

5. Fazit

Quellen und Literatur

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Spiele im mittelalterlichen Kloster. Warum die Mönche spielen durften
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Geschichte)
Veranstaltung
Tennis, Tricktrack, Zahlenkampf
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V339988
ISBN (eBook)
9783668296565
ISBN (Buch)
9783668296572
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spiele, Didaxe, Mönche, Alltag, Kloster, Mittelalter, Jeu de Paume, Rythmomachie
Arbeit zitieren
Manuela Klagge (Autor:in), 2012, Spiele im mittelalterlichen Kloster. Warum die Mönche spielen durften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339988

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