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Embodied cognition. Der Einfluss von körperlichen Zuständen auf Kognitionen

Beschreibung einer selbstständig durchgeführten Studie zu Kriminalitätsrateneinschätzungen und Kriminalitätsfurcht in Zusammenhang mit der Position des eigenen Körpers (Phänomen „embodied cognition“), Geschlecht und Bildungsstand

Titel: Embodied cognition. Der Einfluss von körperlichen Zuständen auf Kognitionen

Fallstudie , 2013 , 20 Seiten , Note: 2,00

Autor:in: Gloria Schmarda (Autor:in)

Psychologie - Kognitive Psychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Phänomen des “embodied cognition” besagt, dass sich körperliche Zustände auf Kognitionen auswirken und Einstellungsänderungen bewirken können. In zwei Studien wurde der Einfluss einer instabilen Sitzhaltung auf die Einschätzung von Kriminalitätsraten in verschiedenen Ländern und das Ausmaß der Furcht vor Kriminalität untersucht. Weiters wurden in beiden Studien Geschlechtsunterschiede sowie der Einfluss des Bildungsstandes auf das Ausmaß der Kriminalitätsfurcht untersucht.

In beiden Studien konnte kein Einfluss einer instabilen Sitzhaltung auf die Wahrnehmung von Kriminalität festgestellt werden. Es zeigte sich auch kein Geschlechtsunterschied in der Einschätzung von Kriminalitätsraten und kein Unterschied im Ausmaß der Kriminalitätsfurcht bei unterschiedlichen Bildungsständen. Jedoch konnte durch die vorliegende Untersuchung bestätigt werden, dass Frauen ein höheres Ausmaß an Kriminalitätsfurcht aufweisen, als Männer. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Kognitionen nicht immer von einer physischen Instabilität oder Stabilität beeinflussbar sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Studie 1
  • Studie 2
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von körperlichen Zuständen, speziell einer instabilen Sitzposition, auf die Einschätzung von Kriminalitätsraten und die Kriminalitätsfurcht. Die Studie untersucht, ob eine instabile Sitzposition die Wahrnehmung von Kriminalität beeinflusst und wie sich diese auf die Einschätzung von Kriminalitätsraten in verschiedenen Ländern auswirkt. Darüber hinaus werden Geschlechtsunterschiede sowie der Einfluss des Bildungsstandes auf das Ausmaß der Kriminalitätsfurcht analysiert.

  • Einfluss der Sitzposition auf die Wahrnehmung von Kriminalität
  • Geschlechtsunterschiede in der Kriminalitätsfurcht
  • Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Kriminalitätsfurcht
  • Kriminalitätsfurcht als ein emotionales Konstrukt
  • Das Phänomen des "embodied cognition"

Zusammenfassung der Kapitel

Die Zusammenfassung enthält eine umfassende Darstellung der beiden Studien, die zur Untersuchung der Forschungsfrage durchgeführt wurden. Die erste Studie konzentriert sich auf die Einschätzung von Kriminalitätsraten in verschiedenen Ländern, während die zweite Studie die Kriminalitätsfurcht der ProbandInnen untersucht. Beide Studien beleuchten den Einfluss der Sitzposition, den Geschlechtsunterschied sowie den Zusammenhang mit dem Bildungsstand.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themenfeldern "embodied cognition", Kriminalitätsfurcht, Kriminalitätsraten, Sitzposition, Geschlechtsunterschiede, Bildungsstand, Emotionspsychologie und empirische Forschung. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Untersuchung des Einflusses von körperlichen Zuständen auf die Wahrnehmung von Kriminalität.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Embodied cognition. Der Einfluss von körperlichen Zuständen auf Kognitionen
Untertitel
Beschreibung einer selbstständig durchgeführten Studie zu Kriminalitätsrateneinschätzungen und Kriminalitätsfurcht in Zusammenhang mit der Position des eigenen Körpers (Phänomen „embodied cognition“), Geschlecht und Bildungsstand
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Psychologie)
Veranstaltung
Seminar für Forschungsmethodik
Note
2,00
Autor
Gloria Schmarda (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
20
Katalognummer
V340582
ISBN (eBook)
9783668301054
ISBN (Buch)
9783668301061
Sprache
Deutsch
Schlagworte
embodied cognition Kriminalität Kriminalitätsfurcht Geschlechtsunterschiede Psychologie embodiment gehirn aufmerksamkeit kognition kognitionspsychologie bewusstsein studie wahrnehmung wahrnehmungspsychologie sensomotorik motorik körperhaltung sozialpsychologie soziologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Gloria Schmarda (Autor:in), 2013, Embodied cognition. Der Einfluss von körperlichen Zuständen auf Kognitionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340582
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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