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Platons Ideenlehre. Die drei Gleichnisse der "Politeia" im Überblick

Titel: Platons Ideenlehre. Die drei Gleichnisse der "Politeia" im Überblick

Zusammenfassung , 2015 , 20 Seiten , Note: 1.0

Autor:in: Sina Klar (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Zusammenfassung wird die Ideenlehre Platons aus der "Politeia" sehr detailliert dargelegt. Die Hinführung zu den drei Gleichnissen, das heißt der vorangehende Dialog aus der "Politeia", ist ebenfalls stichwortartig dargestellt, um ein besseres Hintergrundwissen zu erhalten. Diese Zusammenfassung diente zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung im Fach Philosophie.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Buch
  • II. Buch
  • III. Buch
  • IV. Buch
  • V. Buch
  • VI. Buch
  • VII. Buch

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Platons „Politeia“ befasst sich mit der Frage nach der Gerechtigkeit und ihrer Bedeutung für das Individuum und den Staat. Das Werk untersucht die Entstehung und Struktur einer idealen Polis, die auf der Grundlage von Vernunft und Gerechtigkeit aufgebaut ist.

  • Die Natur des Gerechten und Ungerechten
  • Die ideale Staatsform und ihre Organisation
  • Die Bedeutung von Erziehung und Bildung für die Polis
  • Die Rolle der Seele und ihre Tugenden
  • Die Beziehung zwischen Staat und Individuum

Zusammenfassung der Kapitel

I. Buch

Das erste Buch der „Politeia“ beginnt mit einer Diskussion über die Natur der Gerechtigkeit. Sokrates führt ein Gespräch mit Kephalos, Polemarchos und Thrasymachos, um verschiedene Definitionen der Gerechtigkeit zu erforschen. Die Frage nach dem Wesen der Gerechtigkeit bleibt jedoch zunächst offen.

II. Buch

Im zweiten Buch wird die Frage nach der Gerechtigkeit weiter vertieft. Glaukon und Adeimantos fordern Sokrates heraus, die Vorteile der Gerechtigkeit zu beweisen. Sokrates schlägt vor, eine ideale Stadt zu entwerfen, um die Gerechtigkeit in ihrer vollen Ausprägung zu veranschaulichen.

III. Buch

Im dritten Buch wird die ideale Stadt weiter ausgearbeitet. Platon beschreibt die verschiedenen Stände in der Polis, die jeweils unterschiedliche Aufgaben und Tugenden haben. Die Wächter, die für die Sicherheit und das Wohl der Stadt verantwortlich sind, werden als besonders wichtig hervorgehoben.

IV. Buch

Das vierte Buch stellt die vier Kardinaltugenden der Stadt vor: Weisheit, Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Es wird gezeigt, wie diese Tugenden miteinander zusammenhängen und wie sie die Grundlage für ein gerechtes und harmonisches Zusammenleben bilden.

Schlüsselwörter

Gerechtigkeit, Staat, Polis, Tugend, Weisheit, Tapferkeit, Besonnenheit, Seele, Bildung, Erziehung, Vernunft, Ideal, Philosophie, Platon, Sokrates.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Platons Ideenlehre. Die drei Gleichnisse der "Politeia" im Überblick
Hochschule
Universität zu Köln  (Pilosophisches Seminar)
Veranstaltung
Politeia
Note
1.0
Autor
Sina Klar (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
20
Katalognummer
V340661
ISBN (eBook)
9783668304017
ISBN (Buch)
9783668304024
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Politeia Platon Ideenlehre drei Gleichnisse Sonnengleichnis Liniengleichnis Höhlengleichnis
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sina Klar (Autor:in), 2015, Platons Ideenlehre. Die drei Gleichnisse der "Politeia" im Überblick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340661
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Leseprobe aus  20  Seiten
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