Unterweltkonzeptionen in Dantes "Die Göttliche Komödie" und Primo Levis "Ist das ein Mensch?". Ein Vergleich


Hausarbeit, 2015

19 Seiten, Note: 3,00


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der semantische Raum „Hölle“
2.1 Definition des Begriffs „Hölle“
2.2 Aussehen, Beschaffenheit und Lage der Hölle in Die göttliche Komödie
2.3 Aussehen, Beschaffenheit und Lage der Hölle in Ist das ein Mensch? und Vergleich mit dem Inferno

3. Die Verdammten in der Hölle
3.1 Definition des Begriffs „Sünde“
3.2 Bewohner der Hölle in Dantes Inferno
3.3 Die Verdammten in der Hölle KZ in Ist das ein Mensch?

4. Mythische Wesen und Wächter der Sünder in beiden Höllenkonzeptionen

5. Zusammenfassung

Literatur:

1. Einleitung

Zunächst mag es weit hergeholt erscheinen, die zwischen 1304 und 1320 verfasste[1] Göttliche Komödie von Dante mit dem über sechs Jahrhunderte später, im Jahr 1947 erschienen Roman[2] Ist das ein Mensch? von Primo Levi zu vergleichen. Doch so enorm der zeitliche Unterschied zwischen der Entstehung beider Werke auch sein mag, so existiert doch eine enge Verbindung zwischen ihnen. Diese Verbindung besteht in der Thematisierung einer Unterwelt, welche den ersten der drei Teile der Göttlichen Komödie, das Inferno, ausmacht. Auf diese alte, auf dem christlichen Glauben basierende Vorstellung einer Hölle spielt Primo Levi in seinem Roman an. In einer Szene, als der Autor mit einem anderen Lagerinsassen zum Essen holen unterwegs ist, redet er mit diesem über Die Göttliche Komödie und rekonstruiert Bruchstücke des Textes aus dem Gedächtnis[3]. Ein weiteres Beispiel ist die Kapitelüberschrift „In der Tiefe“, welche an Dantes Hinabsteigen in den Höllentrichter erinnert. Ziel dieser Arbeit ist es, die im Inferno präsentierte, quasi klassische Hölle mit der als ebenso höllisch empfundenen Arbeits- und Vernichtungslagererfahrung Levis zu vergleichen. Fragen wie „Kann ein real existierender Raum eine Hölle genannt werden?“ und „Inwieweit kann sich die überirdische Vorstellung einer Hölle in der historisch belegten Vergangenheit widerspiegeln?“ sollen im Verlauf der Arbeit beantwortet werden.

Im ersten Kapitel wird zunächst, nach der Definition des Begriffs, der semantische Raum „Hölle“ in beiden Werken analysiert und verglichen. Anschließend, nach einer Definition des Begriffs „Sünde“ werden die Gefangenen, die in den Höllen leidenden Seelen beziehungsweise Menschen verglichen. Im dritten Kapitel werden die Bewacher und Peiniger der Bewohner der Unterwelt betrachtet und im fünften Kapitel wird schließlich die Transformation der Vorstellung der Unterwelt aufgezeigt. Dabei wird analysiert, inwiefern sich die Höllenvorstellung Dantes und Levis unterscheiden oder überein stimmen.

2. Der semantische Raum „Hölle“

Die Hölle ist in beiden Werken ein semantischer, also ein mit Bedeutung aufgeladener Raum. Liegt die Bedeutung im Inferno vor allem in der Umsetzung göttlicher Gerechtigkeit, so scheint sie in Primo Levis Roman Ist das ein Mensch? eher im Gegenteil, nämlich in der ungerechtfertigten und sinnlosen Ausübung von Gewalt und dem Leiden aller zu liegen.

2.1 Definition des Begriffs „Hölle“

Um die Bedeutung des Begriffs „Hölle“ einzugrenzen, werden im folgenden Kapitel verschiedene Definitionen gegenübergestellt und hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede betrachtet. Die erste Definition stammt aus dem DUDEN-Bedeutungswörterbuch und lautet: „[Die Hölle ist ein] dem Jenseits gegenüberstehend gedachtes Reich des Teufels und Ort der ewigen Verdammnis für die Sünder“[4]. Als Synonym wird das Wort „Unterwelt“ angegeben. Auffallend an dieser Definition ist, dass sie die Hölle als einen „gedachten“ Ort beschreibt, dessen Existenz also nicht nachweisbar ist. Auch die Erwähnung des Teufels lässt darauf schließen, dass nach dieser Definition die Hölle ein fantastischer Ort ist.

Im Wörterbuch der Symbolik ist die Definition etwas kürzer: „[Die Hölle ist] die Stätte der Verdammten in der Unterwelt“[5]. Hier wird nicht auf die Mystik des Ortes verwiesen, auch wird er nicht mit dem Begriff „Unterwelt“ synonym gesetzt. Die Hölle sei nach dieser Definition in der Unterwelt. Auch werden die „Bewohner“ der Hölle nicht als „Sünder“ bezeichnet, sondern als „Verdammte“. Das macht dahingehend einen Unterschied, dass das Wort „Sünder“ ein Fehlverhalten der Person voraussetzt, während eine „Verdammnis“ etwas von außen kommendes, nicht zwangsweise im Verhalten der verdammten Person verankertes ist.

In der Enzyklopädie der Neuzeit lautet die Definition wie folgt: „Als H. [=Hölle] (gehenna) wird im Judentum, Christentum und Islam der unterirdische Ort bezeichnet, an dem die Verdammten unter den Toten für ihre Vergehen bestraft werden.“[6] Hier wird zum ersten Mal die Verbindung des Begriffs „Hölle“ zu den Weltreligionen angesprochen. Zudem wird der Ort als „unterirdisch“, also unter der Erde real existierend beschrieben, in dem die „Verdammten unter den Toten für ihre Vergehen bestraft werden“. Es wird also vorausgesetzt, dass jeder „Verdammte“ etwas getan hat, um eine Bestrafung zu verdienen.

Die letzte Definition stammt aus der Brockhaus Enzyklopädie in 30 Bänden und lautet: „Hölle […] Bez. für die in zahlr. Religionen herrschende Vorstellung von der Unterwelt als Bereich des Todes, der Totengottheiten, unterweltl. Dämonen, als Behausung der Toten, auch jenseitiger Vergeltungsort für die Bösen.“[7] Hier wird die Höllenvorstellung nicht nur auf die drei Weltreligionen beschränkt, zudem wird sie wieder als eine „Vorstellung“, also etwas nicht bewiesenes bezeichnet. Anstatt mit Verdammten oder Sündern wird sie hier eher mit „Totengottheiten“ und „Dämonen“ in Verbindung gebracht, was mit einer mystischen Vorstellung von der Hölle einher geht. Zudem wird sie explizit als „Behausung der Toten“ bezeichnet. Die Hölle ist nach dieser Definition also nicht nur ein Ort der Bestrafung, sondern auch ein Ort wohnlichen Aufenthalts. Die in der Hölle Bestraften werden hier auffälligerweise nicht als Verdammte oder Sünder bezeichnet, sondern als „Böse“. Dies unterscheidet sich von den anderen Begriffen dahingehend, dass es ein innerer Zustand ist. „Böse“ kann man sein oder nicht sein, er ist aber vorrangig nicht an falsche Taten wie Sünden geknüpft, auch wenn er solche nach sich ziehen kann. Auch setzt der Zustand eines Menschen, böse zu sein, keine von außen kommende Verdammnis voraus, auch wenn sie nach der christlichen Vorstellung als Antwort auf das begehen von Sünden (was eine Folge des inneren Zustands „böse“ sein kann) erfolgt. Es besteht also folgende Abstufung: Man ist böse und begeht deswegen Sünden, wird also aufgrund des „Bösen“ zum „Sünder“, der nach dem Tod in die Hölle verdammt wird und somit ein „Verdammter“ ist.

2.2 Aussehen, Beschaffenheit und Lage der Hölle in Die göttliche Komödie

Wenn man sich eine Hölle vorstellen soll, hat man schnell den Kopf voll mit apokalyptischen Bildern. Man denkt womöglich an Monster und unbewohnbare Landschaften, Ödnis und Schrecken. Diese Vorstellung von einer Hölle kommt der in Dantes Inferno präsentierten Unterwelt sehr nahe. Doch bevor die Hölle genau beschrieben wird, zunächst ein paar Worte zum Aufbau und ihrer Entstehung: Dantes Vorstellung von der Welt orientiert sich am ptolemäischen Weltbild, nach dem die Erde eine Kugel, ein feststehender Punkt und das Zentrum des Universums ist[8]. Seiner Ansicht nach entstanden Hölle und Läuterungsberg durch den Sturz des Erzengels Luzifer. Dieser lehnte sich gegen Gott auf und stürzte deswegen vom Himmel. Die Massen der Erde wichen aber vor ihm zurück, wodurch der begehbare, sich verjüngende und aus neun Kreisen bestehende Höllentrichter entstand. Das Zentrum der Hölle und der neunte Höllenkreis liegen im Erdmittelpunkt, wo auch Luzifer für immer im Eis fest steckt. Die gewichenen Erdmassen schichteten sich auf der gegenüberliegenden Seite der Erdkugel auf und bilden den Läuterungsberg[9]. Hölle und Läuterungsberg gehören im System dahingehend zusammen, dass in ihnen die Sünden geahndet oder geläutert werden[10]. Für Dante sind also die Welt der lebenden Menschen und die Hölle räumlich miteinander verbunden, was sich daran zeigt, dass sie, wenn auch ein mythischer Ort, im Zentrum der Erde lokalisiert ist[11].

Doch nun zur Beschaffenheit des Ortes „Hölle“ in Dantes Inferno: Wie bereits erwähnt entspricht er durchaus der gängigen Vorstellung von einer schrecklichen, lebensfernen Hölle. Kommt Wasser vor, so in Form „schmutziger Wogen“[12] (VIII 10) oder „rote[n] Brodel[s]“[13] (XV113), was sich auf einen Bach angefüllt mit Blut bezieht. Auch eine Sumpfgegend gibt es in Die Göttliche Komödie und sie strömt eine Aura von Trost- und Leblosigkeit aus. Der „Sumpf der zornigen Seelen“[14] im fünften Höllenkreis wird als „tote[r] Sumpf“[15] (VIII 31) bezeichnet, über dem der „Rauch des Sumpfes“[16] (VIII 12) schwebt. Einen guten Eindruck von der Umgebung in der Hölle vermittelt folgende Textstelle aus dem elften Gesang:

Am äußeren Rande eines hohen Ufers,

Das große Felsenriffe ringsum formten,

Gelangten wir zu härterem Gedränge.

Dort haben wir uns von dem schauderhaften

Gestank, der aus dem tiefen Abgrund aufsteigt

Zurückgezogen hinter einen Deckel[17] (XI 1-6)

Die „Felsenriffe“ verdeutlichen die Schroffheit der Landschaft, ebenso der Abgrund, aus dem noch dazu „schauderhafte[r] Gestank“ aufsteigt. Felsige und schwer begehbare Gegenden gibt es im Inferno viele, auch in folgender Textstelle wird dies deutlich:

Es war der Ort, wo wir vom Strand zu steigen

Gekommen waren, felsig und ob dessen,

Der dort war, jedem Auge voller Grauen.

Wie jener Felsensturz, der in der Flanke

Diesseits von Trient einst die Etsch getroffen

Durch Erderschütterung oder schwache Stütze,

Daß von des Berges Gipfel, wo er anfing,

Zur Ebne so der Felsen steil geworden,

Daß kaum ein Weg zum Abstieg noch verblieben,

So war der Weg, der dort zum Abgrund führte; […][18] (XII 1-9)

Die häufige Verwendung von Wörtern wie „Abgrund“, „Felsen“, „Grauen“, „Gestank“, „Berg“ und „steil“ weckt im Inferno und explizit in diesen Textstellen ein Gefühl von Kahlheit, Leblosigkeit und Unwirtlichkeit der Umgebung. Durch die Landschaft wird die Hölle als ein lebensferner Ort präsentiert. Auch die Abwesenheit angenehmer Temperaturen gehört zur Beschaffenheit von Dantes Hölle. Die verdammten Seelen werden mit Feuer und Hitze gefoltert, so zum Beispiel im sechsten Kreis der Hölle, wo die Ketzer in Flammengräbern büßen[19] müssen und jene, die ihrem Nächsten Gewalt angetan haben und deswegen im „Blutstrom“ gekocht werden[20]. Doch auch das andere Temperaturextrem wird zur Strafe eingesetzt, nämlich im Kern der Hölle, im neunten Kreis, der sogenannten Eishölle[21]. Diese herrschenden extremen Temperaturen verdeutlichen noch einmal die Abwesenheit aller Annehmlichkeiten in der Hölle.

Zudem herrschen Lärm und Sprachverwirrung. Man hört „Verzweiflungsschreie“[22]. Besonders verdeutlicht wird der Lärm und das Durcheinander der Sprachen an folgender Textstelle:

Dort hört ich Seufzer, Klagen, Weherufe

In einer sternenlosen Nacht ertönen,

Weshalb ich erst in Tränen ausgebrochen.

Verschiedne Sprachen, wilde Schreckenslaute,

Worte des Schmerzes und Geschrei des Zornes,

Schrille und heisere Stimmen, Händeschlagen,[23] (III 22-27)

Die in der Hölle herrschende Sprachverwirrung und Sprachverlust ist ebenfalls eine Strafe für die Seelen. Da die ursprüngliche Einheit der Sprache durch den Sündenfall verloren ging, ist die Pluralität der Sprachen in der Hölle zu einem Zeichen der Sünde.[24]

Das Strafsystem in der Hölle in Dantes Inferno ist am christlichen Glauben orientiert. Dante schafft in seinem Werk eine „quasi objektive Rechtsordnung, die sich auf die Seinsordnung und damit letztlich auf das göttliche Gebot stützt.“[25] Die Zuteilung der Sünder auf einen Höllenkreis erfolgt nach der Art ihrer Sünde. Es gibt drei große Arten von Sünden: incontinentia, malitia und bestialis[26]. Zur Incontinentia gehören die Sünden der Maßlosigkeit, also mangelnder Triebbeherrschung und das sind Wollust, Schlemmerei, Geiz, Verschwendungssucht, Zorn und Trägheit. Sie werden im zweiten bis fünften Höllenkreis bestraft[27]. Die malitia ist die „aktiv betriebene Bosheit“[28], wozu Gewalt und Betrug gehören, also vorsätzlich begangene Sünden. Für Dante gehören diese Sünden zu den schwereren, sie werden im siebten und achten Höllenkreis bestraft. Im neunten Höllenkreis werden die Sünder der bestialis bestraft, das heißt jene, die in den „Zustand des Viehischen zurückgefallen sind und Verwandte verraten haben, politischen Verrat begangen oder Gäste und Wohltäter verraten haben“[29]

Doch auch Seelen, die sich im Leben keiner der Todsünden schuldig gemacht haben, müssen in der Hölle bleiben. Ulrich Prill schreibt dazu: „[...] es gibt drei Sonderkategorien von Verdammten: die lauen Seelen, die ungetauften Kinder und unschuldige Nichtchristen, die edlen Heiden und die Ketzer“[30] Die Bestrafung jener beschreibt er wie folgt:

Am Rand der Hölle die Lauen und Feigen, die Dante so „bestraft“, daß er ihnen noch nicht einmal eine „ordentliche“ Strafe zugesteht. Sodann gelangt man in die sechs Kreise der oberen Höllen. Im ersten, dem Limbus, halten sich die ungetauften Kinder und edlen Heiden auf. […] Die Ketzer, deren Vergehen sich der Einordnung entzieht, erhalten einen eigenen, den sechsten Kreis der Hölle.[31]

[...]


[1] Die Göttliche Komödie, Dante Alighieri, 2001 Reclam-Verlag, Stuttgart, Nachwort von Manfred Hardt S. 545

[2] Kindlers neues Literaturlexikon, Band 10, 1990 Kindler Verlag, München, S. 339

[3] Ebd. S. 340

[4] Das Bedeutungswörterbuch, DUDEN, Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Mannheim 2002, Projektleitung Dr. Kathrin Kunkel-Razum, S. 486

[5] Wörterbuch der Symbolik, Hrsg. Manfred Lurker, 1979 Alfred Kröner Verlag Stuttgart, Kröners Taschenausgabe Band 464, S. 251

[6] Enzyklopädie der Neuzeit, Band 5, Hrsg. Dr. Friedrich Jaeger, 2007 J.B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart, S. 613

[7] Brockhaus Enzyklopädie in 30 Bänden, Band 12, Projektleitung: Marion Winkenbach, Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Mannheim 2006, 21. Auflage, S. 616

[8] Dante, Ulrich Prill, Sammlung Metzler, Stuttgart 1999, S. 131

[9] Ebd. S. 131

[10] Ebd. S. 137

[11] Dante-Die Möglichkeit der Kunst, Katharina Münchberg, Universitätsverlag WINTER, Heidelberg 2005

[12] Die göttliche Komödie, S. 33

[13] Ebd. S. 58

[14] Ebd. S. 32

[15] Ebd. S. 33

[16] Ebd. S. 33

[17] Ebd. S. 43

[18] Ebd. S. 47

[19] Ebd. S. 36

[20] Ebd. S. 46

[21] Ebd. S. 130

[22] Ebd. S. 10

[23] Ebd. S. 15

[24] Dante-Die Möglichkeit der Kunst, S. 197

[25] Dante, S. 136

[26] Ebd. S. 134

[27] Ebd. S. 135

[28] Ebd. S. 135

[29] Ebd. S. 135

[30] Ebd. S. 135

[31] Ebd. S. 135

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Unterweltkonzeptionen in Dantes "Die Göttliche Komödie" und Primo Levis "Ist das ein Mensch?". Ein Vergleich
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Proseminar: Unterwelten
Note
3,00
Autor
Jahr
2015
Seiten
19
Katalognummer
V340765
ISBN (eBook)
9783668302556
ISBN (Buch)
9783668302563
Dateigröße
727 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dante, Levi, Hölle Unterwelt, Auschwitz, Unterwelt, Hölle, Konzentrationslager
Arbeit zitieren
Denise Kelm (Autor:in), 2015, Unterweltkonzeptionen in Dantes "Die Göttliche Komödie" und Primo Levis "Ist das ein Mensch?". Ein Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340765

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