Die Grundlage der Theorien und Argumente beziehen sich auf David Humes Werk "2. Enquiry Concerning the Principles of Morals". Die Frage danach, ob unser moralisches Handeln aus dem Gefühl oder der Vernunft herzuleiten ist, stellt einen interessanten Untersuchungsgegenstand dar, weil unsere Gesellschaft auf der Moral basiert und die Beweggründe unserer täglichen moralischen Entscheidungen Einfluss auf all unsere Handlungen nehmen.
Zunächst werde ich auf die grundlegenden Unterscheidungen zwischen Gefühl und Vernunft eingehen, die ich anschließend erläutere und einige Beispiele anführen werde. Die Fragestellung bezüglich des Gefühls und der Vernunft in der Moral werde ich argumentativ im Wechsel diskutieren.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hauptteil
- Gefühl und Vernunft in der Moral
- Die Rolle der Vernunft in der Moral
- Die Rolle des Gefühls in der Moral
- Die Verbindung von Vernunft und Gefühl
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Essay untersucht die Rolle von Vernunft und Gefühl in der Moral, basierend auf David Humes Werk „Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral“. Er analysiert, wie Hume diese beiden Elemente in der moralischen Entscheidungsfindung betrachtet und wie sie sich gegenseitig beeinflussen.
- Humes Definition von Vernunft und Gefühl in der Moral
- Die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Falschheit in der Vernunft
- Die Unterscheidung zwischen Schönheit und Hässlichkeit im Gefühl
- Die Bedeutung von Argumenten und Erfahrungen für moralische Urteile
- Die Rolle des Gefühls in der moralischen Entscheidungsfindung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in die Thematik des Essays ein und stellt die Frage, ob unser moralisches Handeln aus dem Gefühl oder der Vernunft herzuleiten ist. Sie erläutert die Bedeutung dieser Frage für unsere Gesellschaft und unsere täglichen Entscheidungen.
Hauptteil
Der Hauptteil des Essays analysiert Humes Definition von Vernunft und Gefühl in der Moral. Er zeigt, dass Hume eine klare Unterscheidung zwischen den beiden Elementen zieht und wie sie jeweils auf unsere moralischen Urteile Einfluss nehmen.
Schluss
Der Schluss fasst die wichtigsten Erkenntnisse des Essays zusammen und stellt fest, dass sowohl Vernunft als auch Gefühl essentielle Bestandteile der Moral sind. Er betont, dass der Mensch ohne beides moralisch unvollständig wäre.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Essays sind: Vernunft, Gefühl, Moral, Humes „Enquiry Concerning the Principles of Morals“, moralische Entscheidungsfindung, Wahrheit, Falschheit, Schönheit, Hässlichkeit, Argumente, Erfahrungen, Urteile, Affekt.
- Quote paper
- Laura Hertz (Author), 2015, Wie bestimmt Hume die Rolle der Vernunft und des Gefühls in der Moral?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340789