„Unter Gauklern“. Ein lesenswerter historischer Jugendroman unter Berücksichtigung des Forschungsstandes zu den Spielleuten im Hoch- und Spätmittelalter?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Inhaltsüberblick über den Roman „Unter Gauklern“

3. Bewertung des Romans unter Nutzung des Kriterienkatalogs nach Reeken
3.1. Analyse der Protagonisten in Hinblick auf Identifikationsmöglichkeiten für den historischen Kontext
3.2. Abgleich des historischen Romangeschehens mit dem wissenschaftlichen Forschungsstand zum Lebenskreis der Spielleute im Hoch- und Spätmittelalter
3.2.1. Klärung des Begriffs „Spielleute“ und Arten von Spielleuten
3.2.2. Raum-zeitliche Dimensionen der Interaktionen der Spielleute
3.2.3. Besitz, Aussehen und Kleidung der Spielleute
3.2.4. Herkunft von Spielleuten und Motive für das Leben als Spielmann
3.2.5. Lebensstil und Einstellung von Spielleuten
3.2.6. Haltung der Gesellschaft gegenüber den Spielleuten
3.3. Beurteilung des Umgangs mit gesellschaftlich relevanten Problemdimensionen im Kontext der dargestellten mittelalterlichen Lebenskreise
3.4. Bewertung der dramaturgischen Gestaltung des Romans in Hinblick auf die jugendliche Leserschaft und Besprechung der Umsetzung formal- geschichtswissenschaftlicher Grundsätze

4. Resümee zur Eignung des Romans für das historische Lernen

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Laut Lichy „[...] lässt sich [...] [im Roman „Unter Gauklern“] eine gelungene Mischung aus lese- förderndem Potenzial und Notwendigkeit zur Akkommodation bestehender Verstehensschemata ausmachen.“1 Damit meint sie, dass durch die, für jugendliche Leser besonders adressatengerech- ten, thematisch-inhaltlichen und sprachlichen Gestaltungsmittel, und die angemessene sowie ver- antwortungsbewusste Verwendung historischer, geschichtsdidaktischer sowie ethisch- moralischer Darstellungsformen das betrachtete Werk als prädestinierter historischer Roman für den Zugang zu mittelalterlichen Lebenswelten für Jugendliche gelten kann. Einschlägige wissen- schaftlich-geschichtsdidaktische Foren empfehlen ebenfalls den Einsatz des Romans, beispiels- weise auch als Baustein für den Aufbau einer Klassenbibliothek für den Geschichtsunterricht.2 Da der Roman mit diversen emotional-bildlichen Mitteln und oftmals mit nicht unbedingt reali- tätsnahen, sondern eher phantastischen Beschreibungen durchzogen ist, wie beispielsweise die Textstelle „Ja, er stand da vor dem Teich und lernte das Lied, mit dem die Frösche lobpreisen.“3, erstaunen diese Reverenzen durchaus, da viele Romancharakteristika eher auf fehlende Akkom- modation schließen lassen.

Aufgrund dieses Eindrucks geht diese Ausarbeitung daher der Frage nach, ob der Roman „Unter Gauklern“ unter Beachtung historischer Lernansprüche, vor allem auch vor dem Hintergrund der Umgangsweisen mit dem wissenschaftlichen Forschungsstand zu den Spielleuten im Hoch- und Spätmittelalter, lesenswert für Jugendliche ist.4

Um sich der Fragestellung zu nähern, werden relevante Elemente des Romans anhand des Kriterienkatalogs zur Bewertung historischer Jugendromane nach Reeken geprüft5 und Argumentationsansätze der Alltags-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte einbezogen, deren Spezifika ohnehin typischerweise, in literarisch-erzählender Form, Eingang in historischen Jugendromanen6, so wie eben auch in „Unter Gauklern“, finden.

Selbsterklärend ist der Roman „Unter Gauklern“ von Arnulf Zitelmann und der bereits bei der Forschungsmethode erwähnte Kriterienkatalog zur Beurteilung von historischen Jugendromanen nach Reeken, publiziert im „Handbuch Medien im Geschichtsunterricht“, Grundlage für den hier vorliegenden Beitrag. Zudem wurden zur Rekonstruktion des historischen Forschungsstands zu den Spielleuten im Hoch- und Spätmittelalter schwerpunktmäßig die Veröffentlichungen „Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft“, herausgegeben von Hergemöller, „Die Spielleute im Mittelalter. Gaukler, Dichter, Musikanten“ von Hartung sowie „Bettler und Gaukler, Dirnen und Henker“ von Irsigler und Lassotta verwendet.

Die Prüfung des Romans, ob er als qualifizierte Lektüre für das historische Lernen anerkannt werden kann, erfolgt in dieser Ausarbeitung zuerst mit einem inhaltlichen Überblick über den Roman, um sich in diesen eindenken zu können. Danach wird eine Bewertung des Romans, un- tergliedert in vier Aspekte, vorgenommen, so wie sie auch Reeken vorschlägt: Dieserart werden die Romanprotagonisten in Hinblick auf Identifikationsmöglichkeiten des Lesers für den histori- schen Kontext analysiert, das historische Romangeschehen mit dem wissenschaftlichen For- schungsstand zu den Spielleuten im Hoch- und Spätmittelalter abgeglichen, der Umgang mit ge- sellschaftlich relevanten Problemdimensionen im Kontext der Darstellung der mittelalterlichen Lebenskreise beurteilt und die Gestaltung des Romans in Hinblick auf die jugendliche Leser- schaft und formal-geschichtswissenschaftliche Grundsätze bewertet. Abschließend wird ein Re- sümee zur Eignung des Romans gezogen und ein Ausblick einer möglichen Verwendung des Romans in historischen Lernarrangements gegeben.

2. Inhaltsüberblick über den Roman „Unter Gauklern“

Der historische Jugendroman „Unter Gauklern“ des Theologen, Oberstudienrats und Schriftstel- lers Arnulf Zitelmann, geboren 1929, ist geschrieben für Jugendliche im Alter von ca. 12 bis 15 Jahren. Es geht um den ungefähr 14jährigen Martis, einen elternlosen Jungen, der sich Mitte des 13. Jahrhunderts in verschiedenen Lebenskreisen wie dem Klosterleben und dem der Spielleute behaupten muss. Übergeordnete Themenaspekte der Erzählung sind Transformationsprozesse in der Adoleszenz-Zeit, die Erste Liebe und verschiedene Randgruppen im Mittelalter, wie zum Beispiel der Kreis der Gaukler, der Heilerinnen, der Laienmönche und der Roma. Das Werk besteht aus sieben Kapiteln und einem Nachwort.

Im ersten Kapitel erzählt Zitelmann, wie der an Kyphose leidende Hütejunge bzw. Ich-Erzähler Martis mit zwei Hunden eine Schafsherde bewacht und unverhofft im Moor ein schmächtiges, fremdartiges, ihn anziehendes Mädchen entdeckt, das er rettet. Martis bringt sie zum Grubenhaus der in der Nähe wohnenden Babelin, obwohl diese am Klosterhof, auf dem der Junge lebt, trotz ihres Erfolges beim Heilen von Krankheiten aufgrund ihres dem Hexentum zugeordneten Lebensstils überaus abschätzig beurteilt wird. Spät Abends zurückgekehrt, berichtet Martis dem Pater Kosmas und zwei Hofknechten von dem Erlebten und Getanen. Während die Gehilfen das Verhalten des Hütejungen als schändlich abtun, drückt der Ordenspriester diesbezüglich sein Wohlwollen aus. Zudem übt der Pater im Geheimen hiernach um ein Neues mit Martis verschiedene akrobatische Kunststücke, die Kosmas selbst von Andronikus erlernte, der einer Gauklertruppe am Hof des griechischen Kaisers Theodor angehörte.7

Hernach beschreibt der Autor im zweiten Kapitel, dass in der Folgezeit Martis dem von ihm auf- gefundenen und begehrten Mädchen, der Roma Linori, und der Babelin mehrmals Besuche ab- stattet und diese jedoch aufgrund seiner Arbeit, vor allem durch die vielen Geburtshilfen bei den Lämmern, und der Innakzeptanz seines Umfeldes gegenüber seinen Aufwartungen stark ein- schränken muss, da dies sonst gefährlich sowohl für ihn als auch für die Besuchten werden könn- te. Als es Martis nach langer Zeit nicht mehr ohne Linoris Nähe aushält, sucht er das Grubenhaus Babelins auf, findet es niedergebrannt wieder, erfährt bei seiner Suche nach Linori und Babelin in einer Schenke, dass die Alte von einigen Anwesenden grausam umgebracht wurde und das Mäd- chen entschwinden konnte.8

Im dritten Kapitel schildert Zitelmann, wie Martis sich dafür entscheidet, seinen Weg der Suche nach Linori fortzusetzen, nachdem er von Inquisitoren aufgrund der Fürsprache gegenüber Babe- lin ausgepeitscht und kahlgeschoren wurde. Stationen seines Weges sind ein Nachtlager bei einer armen Familie, in dem die Frau seine schmerzvollen Wunden versorgt, verschiedene Gasthäuser in kleineren Städten während er zwei Männer begleitet, die gegen das Phlegma und die Ver- schwendungswut der Kleriker wettern, und die Stadt Nördlingen, in der aufgrund der frenetischen Predigt dieser beiden Begleiter ein Ablassverkauf in einer Kirche gewaltvoll eskaliert. Dieses Massenchaos wird schließlich durch eine Aufführung einer Spielmannstruppe, initiiert durch die Priester der Stadt, abgemildert, in welcher der Junge Linori wiederfindet und der er sich selbst, aufgrund seiner dargebotenen akrobatischen Fähigkeiten, anschließen darf.9

Sodann berichtet der Autor im vierten Kapitel davon, wie sich Martis bei den Spielleuten einlebt, mit ihnen durch die Lande zieht, berauschende Aufführungen mitgestaltet und dass er Wohlgefal- len an dem Leben mit den Gauklern entwickelt. Diese positive Neigung prägt sich bei dem Jun- gen aus, obwohl er neidisch auf den Seiltänzer Janko ist, der eine, mitunter rabiate, Liebesliaison mit Linori pflegt, und obwohl die Truppe nicht selten despektierlich von den Mitbürgern und der Amtsmacht behandelt wird. Auf dem in diesem Kapital dargestellten beschwerlichsten Marsch der Gauklertruppe, getrieben durch zwei Knechte eines Burggrafen, bei dem die Spielleute Aufführen und Unterkommen dürfen, erkrankt Linori mit fiebriger Symptomatik und wird von Martis liebevoll zusprechend umsorgt.10

Im fünften Kapitel stellt Zitelmann dar, wie Martis nach der Ankunft der Spielleute auf der Burg des Grafen während der feinfühligen Fürsorge für die sehr stark erkrankte Linori eine immer tie- fere Zuneigung für diese entwickelt. Da der Graf außer Haus ist, haben die Gaukler Zeit, sich zu erholen, während sie auf ihren Auftritt vor diesem warten. Linori genest währenddessen unter der Obhut von Martis und erzählt ihm nach und nach ihre Lebensgeschichte als Roma-Mädchen, als gefangengenommene Kindessklavin, der die Flucht gelang, und von der Sehnsucht nach ihrer Familie. Unmittelbar nach der Ankunft des Grafen bieten die Spielleute im Festsaal der Burg vor den Adligen und einigen Klerikern ihr Können dar. Hier wird Martis von einem Pater des Klos- terhofs, auf dem der Junge vor dem Gauklerdasein ja lebte, erkannt und für sein Verschwinden und dem Zuspruch zu Babelin verleumdet. Der Graf weist den Pater zurück, bekundet die ihm zustehende Hoheitsgewalt in diesem Fall und fordert Martis auf, einen waghalsigen Luftsprung zu vollführen, durch welchen er sich den Dienst als Eigenjunge auf der Burg erkaufen kann. Mar- tis lehnt ab und wird zum Arbeitsdienst in den Burgschächten eingesperrt, in dem er zwei tote Gefangene und einen Halbverhungerten vorfindet.

Während der Unruhen der Erstürmung der Burg durch Regensburger Bürger gelingt es Martis mithilfe von Linori den Halbverhungerten und sich selbst aus dem Schacht zu befreien und den Geschwächten an einen sicheren Ort innerhalb des Burggeländes zu legen. Der Junge und Linori schaffen es schließlich dem Kampfgetümmel zu entkommen, indem sie in den Wald laufen.11 Danach beschreibt der Autor im sechsten Kapitel, wie Martis und Linori, bei dem Vorhaben ihre Roma-Familie wiederzufinden, beschließen, das Leben bei der Gauklertruppe ohne Abschied hinter sich zu lassen. Während unwirtlicher Winterwetterverhältnisse kommen sie mehrere Tage in einer verlassenen Köhlerhütte unter, tauschen sich über ihre mitunter leidvollen Lebenserfah- rungen sowie ihre kulturell verschieden geprägten Ansichten aus, kommen sich immer näher und haben schließlich Beischlaf miteinander. Eine Woche bevor sie ihre Suche nach der Familie fort- setzen, stoßen sie auf einen einsiedelnden, liebenswerten Mönch in seiner Behausung im Wald, bei dem sie sich aufwärmen können, Speis und Trank bekommen und der Linori zuspricht, dass sie ihre Familie in der Gegend um Regensburg finden wird. Auf der Weiterreise erlebt Martis mit, wie Linori sich gefährlichen Schlangen nähert und bei ihnen an und in der Grube, in welcher sich das Begräbnis einer mit Schmuck und Reichtümern ausgestatteten Frauenleiche befindet, für den Jungen unverständliche Rituale ausführt. Zudem fordert das Mädchen Martis dazu auf, die Reich- tümer mitzunehmen, da Linori diese als ihr Eigentum, geschenkt von ihren Ahnen, ansieht, was, wie der Umgang mit den Schlangen, zu Zwistigkeiten zwischen den Beiden führt.12

Im letzten Kapitel schildert Zitelmann wie Linori und Martis nach einigen Unwägbarkeiten an Zollstellen, letzten gemeinsamen Liebesbekundungen im Umfeld der Natur während des begin- nenden Frühlings und einer Mitnahme auf einem Floß in der Stadt Regensburg angelangen, in der sie die Familie des Mädchens wegen abergläubigen Leumundes in Gefangenschaft vorfinden. Durch Martis` Fürsprache für die Roma und vor allem durch den Beistand des unverhofft auftre- tenden, auf der Burg Lechsgemünd damals ausgehungerten und gefangenen Regensburger, dem Linori und Martis halfen, entrinnen die Zigeuner ihrem Todesurteil und werden freigelassen. Hiernach entscheidet sich Martis dagegen, dem Angebot des gutgesinnten, helfenden Regensbur- ger nachzugehen, bei ihm als Knecht anzuheuern. Auch die Einladung Linoris` Vater, sich den Roma anzuschließen, kommt er nicht nach, weil das Mädchen bereits einem anderen versprochen wurde. Er zieht vielmehr vorerst allein als Fahrender mit einer von den Roma geschenkten Pan- dura durch die Lande.13

3. Bewertung des Romans unter Nutzung des Kriterienkatalogs nach Reeken

3.1. Analyse der Protagonisten in Hinblick auf Identifikationsmöglichkeiten für den historischen Kontext

Die Analyse der Protagonisten14 15 erfolgt im Folgenden durch die kritische Betrachtung der angebotenen Identifikationsfiguren, der Kompetenzen dieser Figuren und der im Roman zur Verfügung gestellten weiteren Perspektivmöglichkeiten.

Festgestellt werden kann, dass die angebotenen Identifikationsfiguren, nämlich die ca. 14jährigen Hauptprotagonisten Martis und Linori, dem jugendlichen Leser ermöglichen, die zeitlich große Spanne, hinein in das historische Geschehen, zu überwinden. Besonders gelungen erscheinen diesbezüglich die Schwerpunktsetzungen auf die erste Phase der Adoleszenz mit den für Jugend- lichen überaus zentralen latenten Lebensthemen wie Liebe, Anerkennung, Missbilligung von Autoritäten, Selbstverwirklichung und Selbstwertgefühl. Negativ gewertet werden muss aber, dass zwar durch die sehr bildreiche und atmosphärische Hereinnahme in die persönlichen Le- bensbegebenheiten der Protagonisten ein besonderer emotionaler Zugang geschaffen wird, wie beispielsweise an der Ich-Perspektive oder an der Teilhabe an Geschmackserfahrungen wie „Das Mus [...] war süß und warm, das Brot würzig und frisch [...]“16 erkennbar. Es ist aber zu bemer- ken, dass genau diese Stilistik zu einer Überidentifikation mit den Figuren des Romans führen kann, die dem jugendlichen Leser möglicherweise eine reflektierte Sichtweise auf die historisch und gesellschaftlich bedeutsamen, im Roman dargestellten Zusammenhänge verwehrt. Nur teil- weise kann dieser Überwältigungscharakter durch die breite Themenvielfalt zu den mittelalterli- chen Lebenskreisen und -formen, wie zum Beispiel das Klosterleben und das Leben als Fronbau- er, die nicht in den Lebenswirklichkeiten der Leser präsent sind, und durch zahlreiche mittelalter- liche, ungewohnte Sprachausdrücke, wie Kober17 und Zehntscheuer18, aufgehoben und Distanz geschaffen werden.

[...]


1 Lichy, 2011, S. 3.

2 Vgl. Reeken et al., 1999, S. 10f.

3 Zitelmann, 1980, S. 18.

4 Die Fokussierung überwiegend auf nur eine thematisierte Randgruppe des Werkes, nämlich der der Spielleute, begründet sich aufgrund des Titels des Werkes („Unter Gauklern“) und der Materialfülle der mittelalterlichen Lebenskreise, die im Roman ausgestaltet werden.

5 Vgl. Reeken, 2011, S. 77-79.

6 Vgl. ebd., S. 77.

7 Vgl. Zitelmann, 1980, S. 5-35.

8 Vgl. ebd., S. 36-64.

9 Vgl. ebd., S. 65-85.

10 Vgl. Zitelmann, 1980, S. 86-105.

11 Vgl. ebd., S. 106-136.

12 Vgl. Zitelmann, 1980, S. 137-160.

13 Vgl. ebd., S. 161-180.

14 Vgl. Reeken, 2011, S. 77-79.

15 Vgl. ebd., S. 77f..

16 Zitelmann, 1980, S. 12.

17 Vgl. ebd., S. 9.

18 Vgl. ebd., S. 12.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
„Unter Gauklern“. Ein lesenswerter historischer Jugendroman unter Berücksichtigung des Forschungsstandes zu den Spielleuten im Hoch- und Spätmittelalter?
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)  (Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie)
Veranstaltung
Kultur-Gesellschaft-Herrschaft I. Vormoderne. Lebensformen im späten Mittelalter
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
25
Katalognummer
V341228
ISBN (eBook)
9783668307117
ISBN (Buch)
9783668307124
Dateigröße
637 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mittelalter, Roman, historischer Roman, Jugendroman, Zugang, Unter Gauklern, Vermittlung, Lebenswelt, Spielleute, Hochmittelalter, Spätmittelalter
Arbeit zitieren
Nico Schloß (Autor:in), 2016, „Unter Gauklern“. Ein lesenswerter historischer Jugendroman unter Berücksichtigung des Forschungsstandes zu den Spielleuten im Hoch- und Spätmittelalter?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341228

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