Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Der Multiple-Streams-Ansatz als Analyserahmen für einen wertebasierten politischen Konflikt
2.1. Grundannahmen des Multiple-Streams-Ansatzes
2.2. Prozesse und Akteure im politischen Entscheidungsprozess
2.3 Politikwissenschaftliche Rezeption und Kritik
3. Berliner Polity und Politics: Der Verlauf der Auseinandersetzung zum Religions- und Ethikunterricht 2005-2009
3.1. Zur Geschichte des „Berliner Sonderweges“ beim Religionsunterricht
3.2. Der Konflikt um die Einführung eines verpflichtenden Ethikunterrichts
3.2. Die Volksabstimmung vom 26. April 2009
4. Werte, Gott und Volksabstimmung: Berliner Religions- und Bildungspolitik zwischen Rationalität und Kontingenz
4.1. Das Verhältnis von Religion, Schule und Gesellschaft als politischer „Problemstrom“
4.2. Konzepte und Wertvorstellungen im „Optionsstrom“
4.3. Interessen und Ideologien im schulpolitischen Konflikt
4.4. Ein Volksentscheid als neue Chance für „politisches Unternehmertum“
5. Fazit: „Ideas“ und „Pressure“ im politischen Wertekonflikt
5.1 „Entscheidungsfenster auf“: Religions- und Schulpolitik im Kontext einer multikulturellen Metropole
5.2 „Entscheidungsfenster zu“: Volksentscheide als „zweischneidiges“ Unternehmen im schulpolitischen Konflikt
Literatur
- Arbeit zitieren
- Andreas Kosmalla (Autor:in), 2015, Der Konlikt um die Gleichstellung von Ethik- und Religionsunterricht in Berlin 2005 bis 2009, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341518
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