Inhaltsverzeichnis
- Motivation
- Related work
- When and Why Are Visual Landmarks Used in Giving Directions?
- Routes to Remember: Comparing Verbal Instructions and Sketch Maps
- Men to the East and Women to the Right: Wayfinding with Verbal Route Instructions
- Experimentbeschreibung
- Hypothesen und Definitionen
- Hypothesenpaare
- Variablen und Definitionen
- Datenannotation
- Datenauswertung
- Interpretation
- Fazit und Ausblick
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Studie untersucht die Unterschiede zwischen Nutzern mit gutem und schlechtem Orientierungssinn im Hinblick auf die Verwendung von Landmarken in mündlichen Anweisungen und Sketchmaps. Ziel ist es, herauszufinden, ob der Orientierungssinn Einfluss auf die Anzahl der Landmarken hat, die Personen in ihren Wegbeschreibungen verwenden.
- Die Rolle von Landmarken in der Navigation
- Der Einfluss des Orientierungssinns auf die Verwendung von Landmarken
- Vergleich von mündlichen Anweisungen und Sketchmaps
- Untersuchung der räumlichen Verteilung von Landmarken in Wegbeschreibungen
- Entwicklung von Hypothesen und Definitionen zur Untersuchung des Themas
Zusammenfassung der Kapitel
1. Motivation
Die Studie geht von der Beobachtung aus, dass klassische Navigationssysteme im Innen- und Außenbereich immer beliebter werden. Im Fokus steht dabei die Frage, wie sich Personen mit unterschiedlichem Orientierungssinn in Bezug auf die Anzahl der Landmarken in ihren Wegbeschreibungen unterscheiden. Die Annahme ist, dass Personen mit gutem Orientierungssinn eine ausgeglichene Anzahl von Landmarken in mündlichen Anweisungen und Sketchmaps verwenden.
2. Related work
Dieser Abschnitt präsentiert relevante wissenschaftliche Publikationen zum Thema Landmarken und Navigation. Das Paper „When and Why Are Visual Landmarks Used in Giving Directions?“ von Pierre-Emmanuel Michon & Michel Denis untersucht die Positionen von Landmarken in Wegbeschreibungen und deren Einfluss auf die räumliche Orientierung. Die Studie analysiert Wegbeschreibungen von Testpersonen in Paris und untersucht die Verteilung der Landmarken entlang der Route.
3. Experimentbeschreibung
Dieser Abschnitt beschreibt die Methodik der Studie, einschließlich der Durchführung des Experiments, der Auswahl der Teilnehmer und der Datenerhebungsmethoden.
4. Hypothesen und Definitionen
Dieser Abschnitt präsentiert die Hypothesen und Definitionen, die der Studie zugrunde liegen. Es werden die Variablen und Definitionen erläutert, die für die Analyse der Daten verwendet werden.
5. Datenannotation
Dieser Abschnitt beschreibt die Annotation der Daten, die für die Analyse verwendet werden. Es wird erläutert, wie die Daten kategorisiert und codiert wurden.
6. Datenauswertung
Dieser Abschnitt beschreibt die statistische Analyse der Daten, die zur Überprüfung der Hypothesen verwendet wurde.
7. Interpretation
Dieser Abschnitt interpretiert die Ergebnisse der Datenanalyse und diskutiert die Bedeutung der Ergebnisse im Kontext der Literatur.
8. Fazit und Ausblick
Dieser Abschnitt fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Forschungsrichtungen.
Schlüsselwörter
Orientierungssinn, Landmarken, Navigation, Wegbeschreibung, mündliche Anweisungen, Sketchmaps, räumliche Orientierung, Indoor-Navigation, Outdoor-Navigation, Datenannotation, Datenauswertung, Hypothesen, Studie, Experiment.
- Quote paper
- Sebastian Ettner (Author), Amahdou Wagne (Author), 2016, Fußgänger-Navigation. Unterschiede von Nutzern mit gutem und schlechtem Orientierungssinn in Bezug auf das Verhältnis der Anzahl der Landmarken in mündlichen Anweisungen und Sketchmaps, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341626