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Autobiografisches Erinnern von Bildern der persönlichen Lebensumgebung

Eine Interviewstudie zur Verteilung objektgebundener autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne bei Erwachsenen

Titel: Autobiografisches Erinnern von Bildern der persönlichen Lebensumgebung

Bachelorarbeit , 2013 , 74 Seiten , Note: 1.3

Autor:in: Kristin Stubenrauch (Autor:in)

Psychologie - Sozialpsychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Autobiografische Erinnerungen Erwachsener verteilen sich in typischer Weise über die Lebensspanne. Kindheitsamnesie, Erinnerungshäufung und Rezenzfunktion sind spezifische Verlaufsbesonderheiten, die systematisch an das Lebensalter gebunden sind. Bisherige Untersuchungen erhoben zur Kennzeichnung der Verteilung entweder verschiedene autobiografische Erinnerungen oder es wurden, mit an kulturelles Material gebundenen Erinnerungen, Zusammenhänge zum semantischen Gedächtnis oder semantischen Bereichen des autobiografischen Wissens geprüft.

Diese Untersuchung fokussierte objektgebundene autobiografische Erinnerungen und deren Verlaufsbeschreibung über die Lebensspanne. Bestimmte Bilder der realen Lebensumwelt sind über lange Zeit, manche über die Spanne des gesamten Lebens, im Gedächtnis repräsentiert. Resultat war eine deutliche Verdichtung und Verschiebung der Erinnerungshäufung in den Altersbereich zwischen 6 bis 20 Jahren. Die meisten Bilderinnerungen lagen im Enkodierprozess begründet. Die Phasen der Selbstentwicklung in Kindheit und Jugend unterstützen die Aufnahme von selbstbezogenem Bilderinnerungen und bilden für die spätere Reflexion der Selbstentwicklung einen Fundus. Die Erfahrungen mit den Bildern enthalten die Erfahrungen des Menschen mit sich selbst.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Autobiografisches Erinnern von Bildern der persönlichen Lebensumgebung
  • Zum Verhältnis autobiografischer Erinnerungen und dem Gedächtnis
    • Strukturelle Einteilungen und Prozesse des menschlichen Gedächtnisses
    • Autobiografisches Gedächtnis als Gegenstand psychologischer Forschung
      • Das System des autobiografischen Wissensbestandes
      • Erkenntnisse zur Verteilung autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne
      • Erhebungsmethoden
    • Bilder in Bezug zum autobiografischen Erinnern
      • Bildbetrachtung
      • Bilder als medialer Hinweisreiz in autobiografischen Gedächtnisstudien
    • Grundlegende Fragestellungen und Hypothese
  • Interviewstudie zur Verteilung objektgebundener autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne bei Erwachsenen
    • Methodisches Vorgehen
      • Stichprobe
      • Design und Versuchsmaterial
      • Ablauf
    • Ergebnisse
  • Diskussion
  • Literaturverzeichnis
  • Anhänge

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Verteilung objektgebundener autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne bei Erwachsenen. Im Fokus steht die Frage, wie sich Bilder der persönlichen Lebensumgebung auf das autobiografische Erinnern auswirken und welche Muster in der Verteilung dieser Erinnerungen über die Lebensspanne zu beobachten sind.

  • Die Rolle von Bildern als Hinweisreize für autobiografische Erinnerungen
  • Die Verteilung autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne
  • Der Einfluss von Selbstentwicklungsphasen auf die Bildung und Abrufung von Bildernnerungen
  • Die Bedeutung von Bildern als Gedächtnisträger und für die Selbstreflexion
  • Die Verbindung von autobiografischem Erinnern und dem System des Selbst

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Verhältnis von autobiografischen Erinnerungen und dem Gedächtnis. Dabei werden die strukturellen Einteilungen und Prozesse des menschlichen Gedächtnisses sowie das autobiografische Gedächtnis als Gegenstand psychologischer Forschung beleuchtet. Anschließend werden Bilder in Bezug zum autobiografischen Erinnern betrachtet, wobei sowohl die Bildbetrachtung als auch die Funktion von Bildern als mediale Hinweisreize in Gedächtnisstudien behandelt werden. Die Arbeit stellt anschließend die grundlegenden Fragestellungen und die Hypothese der Studie vor.

Das zweite Kapitel beschreibt die Interviewstudie zur Verteilung objektgebundener autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne bei Erwachsenen. Es werden das methodische Vorgehen, die Stichprobe, das Design und Versuchsmaterial sowie der Ablauf der Studie erläutert. Die Ergebnisse der Studie werden im dritten Kapitel präsentiert.

Schlüsselwörter

Autobiografisches Erinnern, Bilder, Lebensumgebung, Gedächtnis, Verteilung, Lebensspanne, Selbstentwicklung, Erinnerungshäufung, Hinweisreize, Interviewstudie.

Ende der Leseprobe aus 74 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Autobiografisches Erinnern von Bildern der persönlichen Lebensumgebung
Untertitel
Eine Interviewstudie zur Verteilung objektgebundener autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne bei Erwachsenen
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Institut für Psychologie Lehrgebiet Allgemeine und Pädagogische Psychologie)
Note
1.3
Autor
Kristin Stubenrauch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
74
Katalognummer
V341670
ISBN (eBook)
9783668314313
ISBN (Buch)
9783668314320
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Autobiografisches Gedächtnis autobiografisches Erinnern über die Lebensspanne bump
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kristin Stubenrauch (Autor:in), 2013, Autobiografisches Erinnern von Bildern der persönlichen Lebensumgebung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341670
Blick ins Buch
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