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Die Entwicklung der Geldwirtschaft. Wer Geld hat, schuldet

Titel: Die Entwicklung der Geldwirtschaft. Wer Geld hat, schuldet

Essay , 2012 , 8 Seiten

Autor:in: Magister Artium Björn Rosenstiel (Autor:in)

Geschichte - Allgemeines
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Essay untersucht das Beziehungsdreieck Geld, Schulden und Gesellschaft unter sozialanalytischen Gesichtspunkten. Dabei zeigt er auf, wie man sich in Europa seit dem 13. Jahrhundert auf das Geld als ein durch Kredit bzw. Schulden generiertes Konstrukt bezieht und geht dabei der Frage nach, was für die Zukunft einer modernen Gesellschaft daraus abzuleiten ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Wer Geld hat, schuldet
  • Die Ursprünge des schuldenfinanzierten Geldes
    • Fibonacci und die Revolution der Handelsgeschäfte
    • Geld und Schuld im Kontext des christlichen Glaubens
    • Das Geld als Symbol der Macht
  • Die Entwicklung des Geld- und Schuldensystems
    • Das Entstehen des Papiergeldes
    • Die Erfindung des modernen Schuldensystems
    • Die Bedeutung der Mindestreserve
  • Das „Goldfenster“ und die Folgen
  • Die Zukunft des Geldes

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text beleuchtet die historische Entwicklung des Geldes und der Schulden und zeigt, wie diese eng miteinander verbunden sind. Er analysiert die Entstehung des modernen Schuldensystems, die Bedeutung des Papiergeldes und die Rolle der Mindestreserve. Des Weiteren wird der Einfluss des Geldes auf das gesellschaftliche und politische System untersucht.

  • Die Entstehung des schuldenfinanzierten Geldes
  • Die Verbindung von Geld und Schuld
  • Die Rolle des Papiergeldes und der Mindestreserve
  • Die Auswirkungen des Geldes auf Gesellschaft und Politik
  • Die Zukunft des Geldes in einer globalisierten Welt

Zusammenfassung der Kapitel

Der Text beginnt mit der Darstellung der historischen Entwicklung des Geldes und der Schulden. Er zeigt, wie das schuldenfinanzierte Geld bereits im Spätmittelalter entstand und wie es durch die Einführung des Dezimalsystems und der Bruchrechnung durch Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci, revolutioniert wurde. Die zweite Hälfte des Textes beleuchtet die Entstehung des modernen Schuldensystems und die Bedeutung der Mindestreserve. Der Text endet mit einer Analyse der Zukunft des Geldes in einer globalisierten Welt.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Geld, Schulden, Papiergeld, Mindestreserve, Zinseszins, Renaissance, Fibonacci, Bankensystem, globale Wirtschaft, Finanzgeschichte.

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Details

Titel
Die Entwicklung der Geldwirtschaft. Wer Geld hat, schuldet
Autor
Magister Artium Björn Rosenstiel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
8
Katalognummer
V341823
ISBN (eBook)
9783668318861
ISBN (Buch)
9783668318878
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie Wirtschaftsphilosophie Wirtschaftsgeschichte Ökonomie Geld Kredit Schulden
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magister Artium Björn Rosenstiel (Autor:in), 2012, Die Entwicklung der Geldwirtschaft. Wer Geld hat, schuldet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341823
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Leseprobe aus  8  Seiten
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