Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Christologische Debatten vor dem Konzil von Chalcedon 451
2.1 Das Konzil von Nicaea 325
2.2 Das Konzil von Konstantinopel 381
2.3 Der Nestorianische Streit und Versuche der Einigung
2.3.1 Die Grundpositionen: Alexandrien und Antiochia
2.3.2 Das Konzil von Ephesus 431 als erster Versuch der Streitschlichtung
2.3.3 Die Unionsformel 433
2.4 Der Eutychianische Streit 488-451
2.4.1 Ein radikalisierter Monophysitismus
2.4.2 Stellungnahme des Papstes Leo. I
2.4.3 Ein weiteres Konzil in Ephesus 449 - eine „Räubersynode“
3 Ein neues Konzil - Erwartungen und Befürchtungen
3.1 Kaiser Marcians Erwartungen an ein neues Konzil
3.2 Papst Leo I. und seine Befürchtungen
3.3 Die Bischöfe und ihr Widerstand
4 Das Symbol von Chalcedon 451
4.1 Einberufung des Konzils
4.2 Der Weg zur Glaubensformel
4.3 Die Glaubensformel von Chalcedon als Kompromiss(versuch)
4.4 Theologie des Chalcedonense
5 Ergebnisse des Konzils von Chalcedon: Annahme und Ablehnung der christologischen Formel.
5.1 Rom und Konstantinopel
5.2 Die „Monophysiten“
5.2.1 Erste Widerstände: Ägypten, Palästina und Syrien
5.2.2 Ein erster Kompromissversuch: Das Enkyklion von Basiliscus
5.2.3 Ein zweiter Kompromissversuch: Das Henotikon Zenons und das Acacianische Schisma.
6 Abschließende Bemerkungen
Anhang
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Rahel Fuchs (Autor:in), 2015, Das Symbol von Chalcedon. Erwartungen und Ergebnisse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342710
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